Die Karriere von Kim Petras dient sowohl als unvergleichliche Erfolgsgeschichte wie auch als tragisches Paradebeispiel dafür, wie schnell die Mühlen der Musikindustrie genuines Talent pulverisieren. Ihr großer Popstar-Traum führte Kim Petras vom Studioboden zur Grammy-Verleihung, doch auf dem Weg …

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  • Vor einem Jahr

    Ist unspannend genug um im Radio rauf und runter gespielt zu werden, ist dadurch aber auch ohne Alleinstellungsmerkmal. Dafür hätte sie auch in Deutschland bleiben können.

  • Vor einem Jahr

    Der letzte Absatz fassts eigentlich perfekt zusammen. Um längen besser als 'Feed the beast', aber es fehlt hier noch der Feinschliff -hauptsächlich auch wegen der tatsächlich nicht so geilen zweiten Hälfte. 'Born again' einer ihrer besten songs bisher, wiso 'Future starts now' (ihr bester song) vom Album genommen wurde bleibt mir ein Rätsel.

  • Vor einem Jahr

    Hach ja, Musikindustrie. Schöne Aufarbeitung. Da lief wirklich alles schief, was schief laufen kann, und man denkt an die kleine Indieelektroband, deren Sänger irgendwann besoffen vor einem Kölner Punkschuppen referierte "also es ist kein Welthit, aber dafür findens nicht alle geil ausser mir".

  • Vor einem Jahr

    Leider wird sie sich nicht mehr im obersten Regal breit machen, dafür ist zuviel falsch gelaufen. Bleibt zu hoffen das sie 'dennoch 'ne ordentliche Karriere hinkriegt und der Grammy nicht ein Ausrutscher war.

  • Vor einem Jahr

    Da muss man jetzt natürlich mit der gebotenen Vorsicht kommentieren, weil Laut.de sehr strikt ist wenn man falsche Dinge sagt!
    Ist ja auch richtig so, denn es soll hier ein sicherer Platz für alle sein, nicht dass aus einer Mikro-Aversion plötzlich eine Makro-Aggression wird!
    Hat übrigens mal jemand geschaut was der böse Anwalt so macht, der sah auf Facebook auch neulich etwas ungewohnt aus?