Wir schreiben den Juli 1974. Mastermind Robert Fripp versammelt in London einmal mehr die begabtesten Rockmusiker ihrer Zeit um sich. Doch die Zeichen für das siebte Album King Crimsons stehen denkbar schlecht: Die Streitigkeiten zwischen Fripp, John Wetton, seines Zeichens Sänger und Bassist, sowie …

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  • Vor 7 Monaten

    Genial und neben dem Debüt sowie Discipline die beste Crimsom.

  • Vor 7 Monaten

    Danke! Grund, die Scheibe mal wieder aufzulegen

  • Vor 7 Monaten

    "Red" ist eines dieser Alben die fast jeder als Meisterwerk bezeichnet, die ich aber nur als gut bis sehr gut finde. Liegt wahrscheinlich daran dass ich KC in der Frühphase und später mit Belew lieber mag. Wetton als Sänger gefällt mir auch nicht so.
    Trotzdem ein würdiger Meilenstein!

  • Vor 7 Monaten

    Ja, Red ist ein verdienter Meilenstein. Neben dem Debüt die beiden Werke, die durchgängig auf hohem Niveau und inspiriert musizieren.
    Ich in meiner selbst sehe in der Geschichte vom Karmesin König, dem Teufel, 3 Phasen:
    I. 1969 - 1974: mit den beiden Top-Alben; dazwischen aber viel Material wo man nur wirklich auf Albumlänge bei 1-3 Titeln merkt, dass sie auch das Debüt oder Red "können".
    Insbesondere, Wake of Poseidon und Lizard, wobei ich WoP als eines meiner Lieblingsstücke von KC aufzähle.
    II. 1981-1984: die "Belew-Phase"; anders als I aber dennoch hörenswert und originell, wenn auch nicht mehr so gut. Man merkt hier das Songwriting, das Gitarrenspiel von Adrian Belew als stilbildende Elemente eingebettet in ein sehr tight spielendes Ensemble.
    III. 1994-20..: beginnend mit Vroom. Wieder eine Neuerfindung. Aber anders als II nicht nur ein wenig der vorigen Phase hinterherhinkend, sondern stark. Uninspiriert. Hart. Möglichst schräg und wenig gute Songs. Schade.
    Inzwischen Tour um Tour nur noch aufgewärmtes- vielleicht besser so.