VÖ: 9. Juni 2023 (XL Recordings/ Beggars Group) Pop, Rock
"Flimsier" startet ziemlich beeindruckend mit einem schnell verwischten Drone, der in eine Gitarre übergeht, die vor Selbstbewusstsein nur so strotzt. Selbstbewusstsein im Sinne einer völligen Kenntnis über den eigenen musikalischen Weg - das wussten schon ganz andere - ist der Schlüssel im Übergang …
Naise und auf dem Schirm gehabt, weil halt King Krule. Dennoch bin ich gespannt - die 5 Sterne muss man sich erst einmal verdienen ( ... es sei denn, man ist die geile Band aus Nijmengen, zu finden als nächste Rezension. Die laufen außer Konkurrenz ...)
Krule klingt irgendwie immer etwas needy für mich. Schwer zu beschreiben. Aber hab oft das Gefühl, er versucht ne Idee zu verzweifelt, quirky und weird zu sein - was halt nicht klappt, wenn man es so hart versucht. Und: seine ewig gleiche, gezwungen monoton krächzende Off-Key-Singsang-Intonation ist gefundenes Fressen für jede Verarsche.
Aber aktiv hassen kann man ihn und seine Hörer schlecht.
"Flimsier" startet ziemlich beeindruckend mit einem schnell verwischten Drone, der in eine Gitarre übergeht, die vor Selbstbewusstsein nur so strotzt. Selbstbewusstsein im Sinne einer völligen Kenntnis über den eigenen musikalischen Weg - das wussten schon ganz andere - ist der Schlüssel im Übergang …
Oh naise. Nicht auf dem Schirm gehabt, aber wird selbstredend ausgecheckt.
Naise und auf dem Schirm gehabt, weil halt King Krule. Dennoch bin ich gespannt - die 5 Sterne muss man sich erst einmal verdienen ( ... es sei denn, man ist die geile Band aus Nijmengen, zu finden als nächste Rezension. Die laufen außer Konkurrenz ...)
Krule klingt irgendwie immer etwas needy für mich. Schwer zu beschreiben. Aber hab oft das Gefühl, er versucht ne Idee zu verzweifelt, quirky und weird zu sein - was halt nicht klappt, wenn man es so hart versucht. Und: seine ewig gleiche, gezwungen monoton krächzende Off-Key-Singsang-Intonation ist gefundenes Fressen für jede Verarsche.
Aber aktiv hassen kann man ihn und seine Hörer schlecht.