VÖ: 12. März 2010 (Essah Entertainment / Groove Attack) HipHop/Rap
Kurz nach Kollegah fügt nun auch Deutschrap-Souverän Kool Savas seiner John Bello-Trilogie den letzten Akt hinzu. Die Erwartungen sind hoch: Der Bello-Erstling wurde 2005 das erfolgreichste deutsche Rap-Mixtape, drei Jahre später schickte sich der Nachfolger an, dieses Niveau nicht nur zu halten, …
Ich finde ja das JBS 3 im gegensatz zu "Was kostet die Welt" sowohl Skill wie Beat und Flow-Technisch, Tausendmal überragt... Und wenn jmd. sagt Savas hätte es einfach nicht drauf, könnten sich manche fragen ob es nicht einfach darum geht dumm rum zu haten, weil man entweder ein Neider ist oder einfach nur langeweile hat...
Ähnlich wie „Die John Bello Story II“ ist der dritte Teil der Saga allen voran eine Art Spielwiese für Savas, der allerhand bekannte und unbekannte Gäste für die verschiedensten Songkonzepte einlädt. Besticht Teil 2 vor allem durch die heruntergeschraubte Ernsthaftigkeit und dem hörbaren Spaß aller Beteiligten, ist Teil 3 zumeist eher das Gegenteil davon und stellenweise anstrengend eindringlich. Solide, aber auch wenig spaßig. 2/5.
Kurz nach Kollegah fügt nun auch Deutschrap-Souverän Kool Savas seiner John Bello-Trilogie den letzten Akt hinzu. Die Erwartungen sind hoch: Der Bello-Erstling wurde 2005 das erfolgreichste deutsche Rap-Mixtape, drei Jahre später schickte sich der Nachfolger an, dieses Niveau nicht nur zu halten, …
so ein quatsch
.
.
.
.
.
.
mit soße
Finde auch, dafür dass es sich hier um ein Rap-Album handelt wird ziemlich viel Schnulze ausgepackt. Aber Skills und Styles überragen alles andere.
Ich finde ja das JBS 3 im gegensatz zu "Was kostet die Welt" sowohl Skill wie Beat und Flow-Technisch,
Tausendmal überragt...
Und wenn jmd. sagt Savas hätte es einfach nicht drauf,
könnten sich manche fragen ob es nicht einfach darum geht dumm rum zu haten, weil man entweder ein Neider ist oder einfach nur langeweile hat...
Ähnlich wie „Die John Bello Story II“ ist der dritte Teil der Saga allen voran eine Art Spielwiese für Savas, der allerhand bekannte und unbekannte Gäste für die verschiedensten Songkonzepte einlädt. Besticht Teil 2 vor allem durch die heruntergeschraubte Ernsthaftigkeit und dem hörbaren Spaß aller Beteiligten, ist Teil 3 zumeist eher das Gegenteil davon und stellenweise anstrengend eindringlich. Solide, aber auch wenig spaßig. 2/5.