VÖ: 12. Oktober 2018 (Matador Records) Alternative
Kurt Vile – das ist der lässige Typ, der bei The War On Drugs Gitarre spielte und sich seitdem die Haare nicht mehr schnitt. Ende der Zweitausender entschied er sich, Karriere im Alleingang zu machen, was in einem halben Dutzend Alben, unzähligen EPs und einer hochgelobten Kollabo-Platte mit Courtney …
3 Sterne sind genau 2 zuwenig. Das Album ist großartig, für mich eines der wenigen Highlights 2018. Von mir aus können alle Lieder 10 min plus sein, ich lass mich da gerne einlullen.
Die Platte hat für mich 2, höchstens 3 Ausreißer und ist ansonsten richtigrichtig gut. 10 Minuten können lang sein, hier vergehen sie wie im Flug. Das Titelstück entfaltet eine Sogwirkung, man muss immer wieder „zurück“ drücken. Gibts auch nich so oft. Eine des schönsten Alben für mich in diesem Jahr.
Kurt Vile – das ist der lässige Typ, der bei The War On Drugs Gitarre spielte und sich seitdem die Haare nicht mehr schnitt. Ende der Zweitausender entschied er sich, Karriere im Alleingang zu machen, was in einem halben Dutzend Alben, unzähligen EPs und einer hochgelobten Kollabo-Platte mit Courtney …
Top Rezi - Ich habe viiel Zeit und die Platte ist genau meine Kragenweite.
Leute ohne Zeit sind echt zu bedauern.
Sehe ich auch so. Grandiose Songs für relaxte Leute mit unverstellten Gehörgängen.
Nix für die schnelle Nummer halt.
3 Sterne sind genau 2 zuwenig. Das Album ist großartig, für mich eines der wenigen Highlights 2018. Von mir aus können alle Lieder 10 min plus sein, ich lass mich da gerne einlullen.
So siehts aus. In Köln am Wochenende 1A abgebottled. Kurt slackt am besten und wer das anders sieht hat keine Ahnung.
Die Platte hat für mich 2, höchstens 3 Ausreißer und ist ansonsten richtigrichtig gut. 10 Minuten können lang sein, hier vergehen sie wie im Flug. Das Titelstück entfaltet eine Sogwirkung, man muss immer wieder „zurück“ drücken. Gibts auch nich so oft. Eine des schönsten Alben für mich in diesem Jahr.