Versuchen wir uns an Pauschalisierungen: Wenn Rapper, die bereits in den frühen 2000ern eine Art Legendenstatus erreicht hatten, jetzt noch einmal die Booth erobern wollen, wirds meistens eher peinlich. Sido, Savas, die Beginner, Fettes Brot: Man kann diese Liste um weitere Namen ergänzen. Umso schöner …
"Formale Inkonsistenz" ist nicht zu verwechseln mit chronischer verbaler Diarrhoe, auch "durchfallartiger Wortauswurf" genannt, so wie du ihn hier zeigst und anscheinend zur Disziplin erheben willst... Aber mach ruhig so weiter, denn wie dir zu diesem Zeitpunkt dann nicht mehr auffallen wird, wird's irgendwann sehr schwer bis unmöglich, sich noch mal nennenswert menschlich von dem Dreck zu unterscheiden, in dem du hier seit Wochen so genüsslich badest.
Hihihihui, ganz schön frech. Du bist und bleibst mein absoluter, zweiter Liebling hier. ElMassivo wird unerreichbar bleiben. Würd mal Zeit für ne Top Ten Liste
Bla Blubb. Wo Alexander Marcus aufhört und Felix Rennefeld beginnt, kann dir heute kein Mensch mehr eindeutig sagen. Am wenigsten wahrscheinlich einer der beiden.
Aber jetzt mal im Ernst: Hab ich dich richtig verstanden, dass du dir Sorgen machst, ich könnte eine schwerwiegende Persönlichkeitsstörung davontragen, indem meine Worte hier ihren Teil durch Formen meiner Gedanken beitragen? Mhh, vielleicht sollte ich doch besser mal kürzer treten.
Ich weiß ja nicht. Seit 2 Gramm hat mich keine Lakmann-Platte so wirklich abgeholt, auch diese wieder nicht. Zum Glück hat er die "L-A-K"s und "Aaaahhh"s spürbar runtergeschraubt. Doch die komischen, teils viel zu elektronischen Beats stehen ihm überhaupt nicht. Find das Soundbild auch nicht wirklich homogen entgegen dieser Review. "Reicher Mann" ist fett, Rest eher enttäuschend.
sorry, aber die review ist ähnlich schwach wie das album. liegt nicht unbedingt an lakman, denn der ist klar stärker als auf dem vorherigen album. die beats sind aber ziemlicher mist. da sind teilweise echt unhörbare sachen drauf. laki sollte bei seiner nächsten album produktion auf lauchbeats aus dem eigenen umfeld verzichten.
Irgendwie klingt das wie ein musikalisches Äquivalent zu eurem Germany Interview Man will es sympathischer finden als den ganzen Trapscheiß, aber es ist leider weit weg von geil.
Review bringt es gut auf den Punkt. Finde es ziemlich gelungen, Lakmann mal wieder in Topform. Kritikpunkt sind die Features. Die sind größtenteils verzichtbar. Gemecker über Beats kann ich nicht nachvollziehen.
Gutes Album. Macht vor allem deßhalb Spaß, weil Lakmann recht unverkrampft vor sich hinflowt und es dabei schafft, weniger Blödsinn zu erzählen als die meisten seiner Zunft. Ich schätze allerdings die Halbwertszeit nicht allzu hoch ein.
Versuchen wir uns an Pauschalisierungen: Wenn Rapper, die bereits in den frühen 2000ern eine Art Legendenstatus erreicht hatten, jetzt noch einmal die Booth erobern wollen, wirds meistens eher peinlich. Sido, Savas, die Beginner, Fettes Brot: Man kann diese Liste um weitere Namen ergänzen. Umso schöner …
Ey, nix gegen Fatoni!
Album klingt bisher gut!
Doch, Fatoni ist:
1. ein mieser Rapper
2. davon überzeugt lustig zu sein
3. absolut nicht lustig
4. ein mieser Rapper
Dinge, die ich nicht mag:
1. Listen
b) formale Inkonsistenz
3. Wiederholungen
4. Listen
Hahahahahahaaaww. Der Pseudologe mag keine formale Inkontinenz und macht dann statt eine "2" ein "b". So ein Indiot.
"Formale Inkonsistenz" ist nicht zu verwechseln mit chronischer verbaler Diarrhoe, auch "durchfallartiger Wortauswurf" genannt, so wie du ihn hier zeigst und anscheinend zur Disziplin erheben willst...
Aber mach ruhig so weiter, denn wie dir zu diesem Zeitpunkt dann nicht mehr auffallen wird, wird's irgendwann sehr schwer bis unmöglich, sich noch mal nennenswert menschlich von dem Dreck zu unterscheiden, in dem du hier seit Wochen so genüsslich badest.
Hihihihui, ganz schön frech. Du bist und bleibst mein absoluter, zweiter Liebling hier. ElMassivo wird unerreichbar bleiben. Würd mal Zeit für ne Top Ten Liste
ihc dene das reudologe is neid auf sycho. sycho is verukt un lustik. reudologe is nur manhcmal lusti.
Bla Blubb. Wo Alexander Marcus aufhört und Felix Rennefeld beginnt, kann dir heute kein Mensch mehr eindeutig sagen. Am wenigsten wahrscheinlich einer der beiden.
Die beiden sind mein größtes Vorbild. Sind denn alle Hundis heute hier? Aaaahhhhhhhhhh!! 1!!
Aber jetzt mal im Ernst:
Hab ich dich richtig verstanden, dass du dir Sorgen machst, ich könnte eine schwerwiegende Persönlichkeitsstörung davontragen, indem meine Worte hier ihren Teil durch Formen meiner Gedanken beitragen?
Mhh, vielleicht sollte ich doch besser mal kürzer treten.
in meinem fred hier wird nur fatoni gehated oder verteidigt, ist das klar?
@MannIn: Du hast doch keine Ahnung
Ich weiß ja nicht. Seit 2 Gramm hat mich keine Lakmann-Platte so wirklich abgeholt, auch diese wieder nicht. Zum Glück hat er die "L-A-K"s und "Aaaahhh"s spürbar runtergeschraubt. Doch die komischen, teils viel zu elektronischen Beats stehen ihm überhaupt nicht. Find das Soundbild auch nicht wirklich homogen entgegen dieser Review. "Reicher Mann" ist fett, Rest eher enttäuschend.
sorry, aber die review ist ähnlich schwach wie das album. liegt nicht unbedingt an lakman, denn der ist klar stärker als auf dem vorherigen album. die beats sind aber ziemlicher mist. da sind teilweise echt unhörbare sachen drauf. laki sollte bei seiner nächsten album produktion auf lauchbeats aus dem eigenen umfeld verzichten.
Sehe ich auch so, Album auf Grund der Beats fast unhörbar. Auch LAK mit dem immergleichen betont druckvollen Flow sort für wenig Abwechslung.
Bin leider enttäuscht: 2/5
Gefällt mir gut, aber ohne Nostalgie und Lokalpatriotismus würde ich wohl auch 1 Stern weniger geben...
Irgendwie klingt das wie ein musikalisches Äquivalent zu eurem Germany Interview Man will es sympathischer finden als den ganzen Trapscheiß, aber es ist leider weit weg von geil.
Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.
Review bringt es gut auf den Punkt.
Finde es ziemlich gelungen, Lakmann mal wieder in Topform. Kritikpunkt sind die Features. Die sind größtenteils verzichtbar.
Gemecker über Beats kann ich nicht nachvollziehen.
Ich auch nicht. Ich finde die größtenteils reht gefällig. Und seine kleine Schwester macht alle anderen Features nass.
Gutes Album. Macht vor allem deßhalb Spaß, weil Lakmann recht unverkrampft vor sich hinflowt und es dabei schafft, weniger Blödsinn zu erzählen als die meisten seiner Zunft. Ich schätze allerdings die Halbwertszeit nicht allzu hoch ein.