Wo gibt's denn so was? Wyclef Jean, James Poyser, Raphael Saadiq, Chucky Thompson, Mtume und everybody's darling Kanye West produzieren gemeinsam das Debüt einer bis dato vollkommen unbekannten Sängerin? Leela James heißt die Dame - und auch ohne das illustre Produzenten-Line-Up hätte sie Beachtung …
So, diverse Durchläufe später bestätigt sich was ich erwartet habe, erneut eine durch und durch großartige Platte, Leela enttäuscht einfach nie. Sehr bewährte Kost, die aber eben auch sehr gut. Try!
Hier laut.de, Allah: Auch wenn euch keine physikalische Kopie zugesandt wurde, schreibt doch ne Review anhand der bekannten Streaming-Möglichkeiten, so auf modern und digital, hm? Danke.
Gleiches gilt auch für Anthony Hamilton, dem könnt ihr auch gleich mal ein Profil erstellen.
Dafür lasst ihr dann die nächsten 3 Alben und News oder Listen mit Vollschmutz a la Deutschrap, Schlager und Co einfach weg. Win Win für alle!
Gleepi, Jounge! Das ist meine Art von "lieb fragen", denke das sollte laut.de auch klar sein.
Ochsi: Doch, verstehe ich schon, gebe nur die Hoffnung nicht auf, dass dennoch weniger auf Schund und mehr auf Qualität und Kunst gesetzt wird / werden kann, zumindest hin und wieder.
Wo gibt's denn so was? Wyclef Jean, James Poyser, Raphael Saadiq, Chucky Thompson, Mtume und everybody's darling Kanye West produzieren gemeinsam das Debüt einer bis dato vollkommen unbekannten Sängerin? Leela James heißt die Dame - und auch ohne das illustre Produzenten-Line-Up hätte sie Beachtung …
laut.de, bitte aufwachen.
Leela hat 2017 mit "Did it for Love" mal wieder eine grandiose Platte gemacht.
Und wahrscheinlich das Cover der Dekade.
Mon-Robbe, bitte bestätigen Sie.
Und noch ein Wake up Call an laut.de, ich bitte um einen Review zur neuen Scheibe "see me", ma fordern.
Inhaltlich check ich dich ja, aber wurde nicht wiederholt erklärt, dass nur rezensiert wird, was vorher dafür labelseitig eingesandt wird?
Ach ja, stimmt, nur Promoexemplare werden rezensiert.
So, diverse Durchläufe später bestätigt sich was ich erwartet habe, erneut eine durch und durch großartige Platte, Leela enttäuscht einfach nie. Sehr bewährte Kost, die aber eben auch sehr gut. Try!
4/5 (weil die großen Hits fehlen)
Hier laut.de, Allah: Auch wenn euch keine physikalische Kopie zugesandt wurde, schreibt doch ne Review anhand der bekannten Streaming-Möglichkeiten, so auf modern und digital, hm? Danke.
Gleiches gilt auch für Anthony Hamilton, dem könnt ihr auch gleich mal ein Profil erstellen.
Dafür lasst ihr dann die nächsten 3 Alben und News oder Listen mit Vollschmutz a la Deutschrap, Schlager und Co einfach weg. Win Win für alle!
Meiner direkten Erfahrung nach ist es erfolgversprechender, lieb zu fragen, anstatt zu fordern.
"Win Win für alle! "
Du hast halt einfach das Prinzip "Aufmerksamkeitsökonomie" nicht verstanden, vmtl weil du ein Opi aus den Untiefen des analogen Zeitalters bist...
Gleepi, Jounge! Das ist meine Art von "lieb fragen", denke das sollte laut.de auch klar sein.
Ochsi: Doch, verstehe ich schon, gebe nur die Hoffnung nicht auf, dass dennoch weniger auf Schund und mehr auf Qualität und Kunst gesetzt wird / werden kann, zumindest hin und wieder.