Legion Of The Damned sind mit Sicherheit eine der auffälligsten Thrash-Bands jüngeren Datums (lässt man die Vorgeschichte mit Occult mal außer Acht), vor allem eine der fleißigsten. Abwechslungsreichtum gehörte bislang jedoch eher nicht zu ihren Stärken.
Die hätten soundtechnisch wohl lieber bei Andy Classen bleiben sollen. Ich kann der Rezi eig voll zustimmen, alles wie gewohnt von den Herren aus den Niederlanden.
Leider wiederholt sich das jetzt schon und ich denke mir dann, warum sollte ich mir diese Platte holen, wenn es die ersten beiden preiswert gibt? Der Sound ist nicht so gut - ein Markenzeichen der vorigen Platten (zu viel Hall z.B.). Etliche Midtempo-Stampfer, obwohl die Band erst richtig gut wird, wenn es richtig lärmt. Das war schon der größte Kritikpunkt am letzten Werk und die Linie blieb man sich treu. Gerade so 3 Punkte von mir.
"...wenn sich Gitarrist Richard Ebisch wie in "Lord Of The Flies" ein schön dämliches Quietsche-Solo aus den Griffeln zieht, wie es auch Curry King nicht sinnloser hinbekommen hätte."
Genau genommen hat man ja nur 9 neue Songs. 'Legion of the Damned' war ja schon der Opener vom 2006er Malevolent Rapture. Natürlich ein richtiges Brett, aber zwingend notwendig war das nicht. Zumal mir das Original im Refrain besser gefällt. Mit War is in my Blood, Holy Blood Holy War, Killzone und Repossessed sind auch 4 echte Kracher drauf. Ansonsten bekommt man das, was man von LotD erwartet. Aber hey: Bei Motörhead und ACDC ist das doch auch so:) 3 Punkte gehen in Ordnung. Zum bangen und pogen ist auf jeden Fall jeder Song geeignet.
PS: Die Intros gehen mir mittlerweile echt auf die Eier. Jede zweite Scheibe langweilt inzwischen damit. Das will doch kein Schwein hören! Intros, Outros, Instrumentals, dummes Geschwätz oder irgendwelche undefinierbaren Geräusche gehören doch nicht auf ein reguläres Studio-Album
@ hibb dann wirst du diesen Satz vergöttern: "Aber wenn man nur ein sprechendes Sofa hinterm Mikro stehen hat, sollte man von Songs mit ausdrucksstarkem Gesang einfach die Finger lassen." Link: http://www.laut.de/Six-Feet-Under/Graveyar…
den kannte ich auch schon, der ist ebenso klasse aber nix gegen chris barnes, der hat das brachialste organ aller lebewesen. ich kenn keinen der fieser klingt!
Legion Of The Damned sind mit Sicherheit eine der auffälligsten Thrash-Bands jüngeren Datums (lässt man die Vorgeschichte mit Occult mal außer Acht), vor allem eine der fleißigsten. Abwechslungsreichtum gehörte bislang jedoch eher nicht zu ihren Stärken.
Nachdem die letzten Scheiben alle in …
Die hätten soundtechnisch wohl lieber bei Andy Classen bleiben sollen.
Ich kann der Rezi eig voll zustimmen, alles wie gewohnt von den Herren aus den Niederlanden.
Leider wiederholt sich das jetzt schon und ich denke mir dann, warum sollte ich mir diese Platte holen, wenn es die ersten beiden preiswert gibt? Der Sound ist nicht so gut - ein Markenzeichen der vorigen Platten (zu viel Hall z.B.). Etliche Midtempo-Stampfer, obwohl die Band erst richtig gut wird, wenn es richtig lärmt. Das war schon der größte Kritikpunkt am letzten Werk und die Linie blieb man sich treu. Gerade so 3 Punkte von mir.
"...wenn sich Gitarrist Richard Ebisch wie in "Lord Of The Flies" ein schön dämliches Quietsche-Solo aus den Griffeln zieht, wie es auch Curry King nicht sinnloser hinbekommen hätte."
Ich liebe diesen Satz
Genau genommen hat man ja nur 9 neue Songs. 'Legion of the Damned' war ja schon der Opener vom 2006er Malevolent Rapture.
Natürlich ein richtiges Brett, aber zwingend notwendig war das nicht. Zumal mir das Original im Refrain besser gefällt.
Mit War is in my Blood, Holy Blood Holy War, Killzone und Repossessed sind auch 4 echte Kracher drauf.
Ansonsten bekommt man das, was man von LotD erwartet. Aber hey: Bei Motörhead und ACDC ist das doch auch so:)
3 Punkte gehen in Ordnung. Zum bangen und pogen ist auf jeden Fall jeder Song geeignet.
PS: Die Intros gehen mir mittlerweile echt auf die Eier. Jede zweite Scheibe langweilt inzwischen damit. Das will doch kein Schwein hören!
Intros, Outros, Instrumentals, dummes Geschwätz oder irgendwelche undefinierbaren Geräusche gehören doch nicht auf ein reguläres Studio-Album
@ hibb
dann wirst du diesen Satz vergöttern: "Aber wenn man nur ein sprechendes Sofa hinterm Mikro stehen hat, sollte man von Songs mit ausdrucksstarkem Gesang einfach die Finger lassen." Link: http://www.laut.de/Six-Feet-Under/Graveyar…
den kannte ich auch schon, der ist ebenso klasse
aber nix gegen chris barnes, der hat das brachialste organ aller lebewesen. ich kenn keinen der fieser klingt!