Lil Yachty ist vielleicht die Quintessenz der Tragödie eines Internet-Stars. Zwei virale Songs haben ihn auf "Lil Boat" zu handfestem Star-Status katapultiert, plötzlich muss der 19-jährige Hobbyrapper – nun mit 360-Grad-Deal und einigem Gegenwind im Netz – ein Debütalbum abliefern. Und floppt.
Traurig zu sehen wie einer der vielversprechendsten Newcomer von 2016 schon wieder sein Potential wegwirft und anstatt seinem alten Style zu folgen zu einem standart Trap Rapper wird der nichzs besonderes mehr hat. Traurig :c
Unterscheidet sich nicht grossartig von seinem restlichen Output. Verstehe daher die Enttäuschung nicht. Mit dem Sound werde ich nicht warm. Wer Yachty schon vorher mochte, wird mit diesem Werk allerdings zufrieden sein.
Lil Yachty ist vielleicht die Quintessenz der Tragödie eines Internet-Stars. Zwei virale Songs haben ihn auf "Lil Boat" zu handfestem Star-Status katapultiert, plötzlich muss der 19-jährige Hobbyrapper – nun mit 360-Grad-Deal und einigem Gegenwind im Netz – ein Debütalbum abliefern. Und floppt.
Traurig zu sehen wie einer der vielversprechendsten Newcomer von 2016 schon wieder sein Potential wegwirft und anstatt seinem alten Style zu folgen zu einem standart Trap Rapper wird der nichzs besonderes mehr hat. Traurig :c
Migos üben nur schlechten Einfluss auf vielversprechende Künstler aus. Die sollen abtreten, Culture 2 hat gezeigt dass ihre Luft verbraucht ist.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Unterscheidet sich nicht grossartig von seinem restlichen Output. Verstehe daher die Enttäuschung nicht. Mit dem Sound werde ich nicht warm. Wer Yachty schon vorher mochte, wird mit diesem Werk allerdings zufrieden sein.