Der Erwartungsdruck war immens, auch wenn keiner der sechs Linkin Park-Mitglieder es je zugeben würde. Man habe mit dem Vorgänger "A Thousand Suns" ja nach Aussage der Verantwortlichen alles richtig gemacht und es gäbe keinerlei Anlass, verloren gegangenen Boden wieder gut machen zu müssen.
linkin park hatten noch nie ein duchweg gutes album
ich bin zwar erst 1987 geboren und kam später zu likin park aber sie sind am anfang mal ganz gut gewesen und hatten immer mal wieder gute lieder aber mehr auch nicht das crossover genre beheimatet einfach wesentlich bessere bands
linkin park hatten noch nie ein duchweg gutes album
ich bin zwar erst 1987 geboren und kam später zu likin park aber sie sind am anfang mal ganz gut gewesen und hatten immer mal wieder gute lieder aber mehr auch nicht das crossover genre beheimatet einfach wesentlich bessere bands
linkin park war mal ganz gut aber linkin park liebt man oder hasst man, mehr geht nicht ein paar gute songs mehr bringen die jungs in meinen augen einfach nicht zuwege
Meteora ist das zweite Hybird Therory ! Und nach nochmaligen hoeren aller Alben auch mein lieblings. Egal was auch immer LP fuer ein neues Genre eingeht. Hauptsache sie machen es gut (LT trifft aber leider nicht meinen Geschmack). Wenn das naechste Album Folk-maeßig ausfallen wuerde, dann ist das halt ihre Sache. Mich kotz diese Aufregung in punkto Stilwechsel seit MTM einfach an. Ja, MTM ist zum teil kein Nu Metal/Crossover mehr, aber dafuer ein recht gutes Pop-Album.
Bei Meteora hat sich laut.de noch beschwert, dass sich die Band an nichts Neues wagt - seit Minutes to Midnight beschwert sich laut.de, dass die Band nicht ihre Vergangenheit aufgreift.
So, dann klatsche ich meine Meinung der Vollständigkeit halber eben auch nochmal dazu:
HT und Meteora waren zu ihrer Zeit und sind auch nachwievor fantastische, solide Rock-Pop-Metal-Crossover Platten.
Minutes to Midnight ist mir insgesamt viel zu kitschig. Es ist eindeutig ein Pop-Album, trotz der paar rockigen Nummern. Absolut nicht mein Ding.
A Thousand Suns hat die Synthie-Electro-Richtung eingeleitet, in der Linkin Park nun seit ein paar Jahren verharren. Es ist ein klarer Schnitt. Es ist zwar kein Neuanfang aber eine Neuorientierung, die an und für sich nicht komplett misslungen ist. Es ist eine Geschmacksfrage. Aber ab diesem Zeitpunkt ist es grundlegend falsch, immer wieder den Vergleich zum "alten" Linkin Park zu ziehen, weil dieses augenscheinlich in der Form nicht mehr existiert und nicht mehr existieren will. Das merkt man ganz deutlich in der musikalischen Umorientierung. Und daran, wie sie auf ihr beharren.
Living Things habe ich nicht mal ganz durchgehört und maße mich trotzdem an, etwas dazu zu sagen. Für mich nur eine graduelle Verbesserung, Weiterentwicklung von dem Stil, den sie mit ATS etabliert haben. Es ist wohl der Versuch eines Feinschliffs durch Verwendung von Mitteln, die man nun tatsächlich aus älteren Zeiten kennt. Ein Friedensangebot? Ein Kompromiss? Naja. Trotz all dem kaum mit ihrem Ursprungssound zu vergleichen. Ob ich es gut oder schlecht finde, kann ich letztendlich nicht sagen; ich würde zusammenfassend sagen, der geringe Anspruch, den ich überhaupt noch gestellt habe, wurde bisher nicht grundsätzlich enttäuscht - aber auch nicht übertroffen.
Linkin Park ist, was es ist, was es geworden ist, was es sein will. Entweder man kann das von dem abgrenzen, was man an ihrem alten Stil so gemocht hat und unter einem völlig neuen Blickwinkel betrachten oder nicht. Und selbst, wenn einem das gelingt, steht man immernoch vor der Frage, ob einem dieser Elekro-Synthie inspierierte Sound nun eigentlich gefällt oder nicht.
Nachtrauern macht jedenfalls keinen Sinn. Hat es noch nie, nicht in der Liebe und auch nicht in der Musik.
@El Subtilo: ich bin kein musik experte, hab es auch an keinem punkt behauptet. ebenso wenig stampfe ich hier irgendwen in grund und boden, da meinungen wie arschlöcher - oder neu registrierte laut user - sind. aber dir ist schon klar was eine meinungsäußerung ist? ist dir auch klar, dass wir beide unterschiedliche meinungen haben können, ohne dass einer von uns falsch oder richtig liegt? du bezeichnest mich als vollpfosten, 'peilst' es aber nicht wie man hier ein doppelposting vermeidet? ah, laut und die ironie.
hmmm... es gibt da doch einige neuanmeldungen, die hier ziemlich positiv kommentieren. würde mich mal interessieren, ob die zuuuufällig von einer IP kommen, die der plattenfirma zuzuordnen ist.
@mad season (« hmmm... es gibt da doch einige neuanmeldungen, die hier ziemlich positiv kommentieren. würde mich mal interessieren, ob die zuuuufällig von einer IP kommen, die der plattenfirma zuzuordnen ist. »):
Letzten Endes ist Musik immer noch Kunst, und sollte immer als das gesehen werden was sie ist, und nicht als das was sich irgendwelche Leute mit "Slayerplatten im Regal" wünschen würden.
LP hat offensichtlich keinen Spaß mehr an dem Stil den sie früher mal hatten. Die Band hat sich offensichtlich weiterentwickelt und hat Spaß an dem was sie in letzter Zeit veröffentlichen. Darum gehts am Ende bei Musik. Warum sollte sich ein Künstler Schranken auferlegen lassen?
Vielmehr sollte sich die angebliche Fachpresse mal überlegen, nach welchen Maßstäben man Musik beurteilt. Weil Band X nicht auf Teufel komm raus die Klientel Y zu 100% bedient, ist die Musik nicht schlecht. Sie ist nur offensichtlich anders, als die Musik die vor 10 Jahren gemacht wurde. Aber 10 Jahre sind eine lange Zeit. Die Künstler haben sich verändert, und so auch ihre Werke.
Es gibt mehr als genug Musiker die die 'Schnell und fetzig'-Sparte bedienen. Man braucht bei einem Stilwechsel der alten Musik nicht hinterher trauern. Gefällt einem das neue nicht, hört man es eben nicht. Deswegen sind LP jetzt nicht schlechter als früher. Sie sind nur anders. Ehem. Fans verlieren eventuell das Interesse, neue kommen hinzu.
Musik wird mir hier viel zu sehr als Dienstleistung betrachtet, ich find das ehrlich traurig...
@Eliaz (« Letzten Endes ist Musik immer noch Kunst, und sollte immer als das gesehen werden was sie ist, und nicht als das was sich irgendwelche Leute mit "Slayerplatten im Regal" wünschen würden.
LP hat offensichtlich keinen Spaß mehr an dem Stil den sie früher mal hatten. Die Band hat sich offensichtlich weiterentwickelt und hat Spaß an dem was sie in letzter Zeit veröffentlichen. Darum gehts am Ende bei Musik. Warum sollte sich ein Künstler Schranken auferlegen lassen?
Vielmehr sollte sich die angebliche Fachpresse mal überlegen, nach welchen Maßstäben man Musik beurteilt. Weil Band X nicht auf Teufel komm raus die Klientel Y zu 100% bedient, ist die Musik nicht schlecht. Sie ist nur offensichtlich anders, als die Musik die vor 10 Jahren gemacht wurde. Aber 10 Jahre sind eine lange Zeit. Die Künstler haben sich verändert, und so auch ihre Werke.
Es gibt mehr als genug Musiker die die 'Schnell und fetzig'-Sparte bedienen. Man braucht bei einem Stilwechsel der alten Musik nicht hinterher trauern. Gefällt einem das neue nicht, hört man es eben nicht. Deswegen sind LP jetzt nicht schlechter als früher. Sie sind nur anders. Ehem. Fans verlieren eventuell das Interesse, neue kommen hinzu.
Musik wird mir hier viel zu sehr als Dienstleistung betrachtet, ich find das ehrlich traurig... »):
Stimme in allen Punkten zu. Ich höre die alten LP-Alben, wenn mir danach ist, und da die letzten Alben weniger Identifikationspotential für mich bieten, lasse ich diese bei Bedarf links liegen. Nach dem Reinhören ^^
Das Review kann man getrost in die Tonne hauen, da es vollkommen falsche Ansprüche an das Album stellt.
Linkin Park war noch nie eine Metalband, nicht einmal früher. Und im Laufe der Jahre haben sie sich immer weiter von diesem Stil entfernt, und das BEWUSST.
Wie kann man da jetzt noch kritisieren, sie würden nicht mehr nach Metal klingen? Ist das bei Euch noch nicht angekommen, oder brauch es noch 3 weitere Alben, bis ihr rafft, dass ihr von Anfang an ein falsches Bild von der Gruppe hattet?
Auch, wenn ich den "alten Stil" hammer finde, die "härteren" Nummern von Living Things können meiner Meinung nach auch nicht mit Songs wie "Don't Stay", "Faint" und Co. mithalten. Die ruhigeren, poppigeren Lieder àla "In my Remains" oder "I'll be gone" sind dagegen fantastisch. Seit ich das Album habe, hör ich sie rauf und runter.
Ob ich LT oder ATS bevorzuge, kann ich noch nicht genau sagen, aber eines steht fest:
Es braucht schon eine große Portion Skill, um in so verschiedenen Genres so hammer Musik machen zu können.
Solange man nicht krampfhaft am alten LP festhält, ist dieses Album jedem Fan zu empfehlen!
Das Review kann man getrost in die Tonne hauen, da es vollkommen falsche Ansprüche an das Album stellt.
Linkin Park war noch nie eine Metalband, nicht einmal früher. Und im Laufe der Jahre haben sie sich immer weiter von diesem Stil entfernt, und das BEWUSST.
Wie kann man da jetzt noch kritisieren, sie würden nicht mehr nach Metal klingen? Ist das bei Euch noch nicht angekommen, oder brauch es noch 3 weitere Alben, bis ihr rafft, dass ihr von Anfang an ein falsches Bild von der Gruppe hattet?
Auch, wenn ich den "alten Stil" hammer finde, die "härteren" Nummern von Living Things können meiner Meinung nach auch nicht mit Songs wie "Don't Stay", "Faint" und Co. mithalten. Die ruhigeren, poppigeren Lieder àla "In my Remains" oder "I'll be gone" sind dagegen fantastisch. Seit ich das Album habe, hör ich sie rauf und runter.
Ob ich LT oder ATS bevorzuge, kann ich noch nicht genau sagen, aber eines steht fest:
Es braucht schon eine große Portion Skill, um in so verschiedenen Genres so hammer Musik machen zu können.
Solange man nicht krampfhaft am alten LP festhält, ist dieses Album jedem Fan zu empfehlen!
Wieso fordern alle von Linkin Park ein zweites, drittes, viertes Hybrid Theory zu machen? das wäre nicht nur für die Hörer eintönig sondern auch langweilig für die Band. Und die entwickelt sich weiter, und will neues ausprobieren. Jedes neue Album wird Hybrid Theory verglichen, und dabei gibt es genug Leute die das neue Zeug genauso gut finden wie das alte. Linkin Park sind einfach keine Metal-Band (mehr) und deshalb sollten die Reviews meiner Meinung nach auch von Leuten geschrieben werden die nicht so auf ihren Metalkram eingefressen sind, um das ganze etwas fairer zu gestalten!
@Morpho (« @CookieSound (« Für mich zählt dieses Jahr eh nur Muse... oh bitte, machts nicht wie LP:-P »):
Haben die doch schon längst... »):
Bezogen auf das bald erscheinende neue Album, dass noch keiner kennt. Bei Muse ist es trotz Veränderungen komischerweise so, dass das immer gut fand, bei LP sind die Veränderungen irgendwie schwerer anzunehmen... hab aber keine Ahnung woran das genau liegt...
Der Erwartungsdruck war immens, auch wenn keiner der sechs Linkin Park-Mitglieder es je zugeben würde. Man habe mit dem Vorgänger "A Thousand Suns" ja nach Aussage der Verantwortlichen alles richtig gemacht und es gäbe keinerlei Anlass, verloren gegangenen Boden wieder gut machen zu müssen.
Heerscharen …
@ Tamuin: Erklär mir doch mal das Genre Trash Metal. Bzw schlag mir mal ne Band vor, die in der Sparte spielt. Interessiert mich brennend.
linkin park hatten noch nie ein duchweg gutes album
ich bin zwar erst 1987 geboren und kam später zu likin park aber sie sind am anfang mal ganz gut gewesen und hatten immer mal wieder gute lieder aber mehr auch nicht
das crossover genre beheimatet einfach wesentlich bessere bands
linkin park hatten noch nie ein duchweg gutes album
ich bin zwar erst 1987 geboren und kam später zu likin park aber sie sind am anfang mal ganz gut gewesen und hatten immer mal wieder gute lieder aber mehr auch nicht
das crossover genre beheimatet einfach wesentlich bessere bands
linkin park war mal ganz gut aber linkin park liebt man oder hasst man, mehr geht nicht ein paar gute songs mehr bringen die jungs in meinen augen einfach nicht zuwege
@CookieSound (« Für mich zählt dieses Jahr eh nur Muse... oh bitte, machts nicht wie LP:-P »):
Haben die doch schon längst...
@ Der Dude: sorry, ich meinte Thrash Metal!
ist ein vergessenes "h" echt so schlimm? ^^
Meteora ist das zweite Hybird Therory ! Und nach nochmaligen hoeren aller Alben auch mein lieblings. Egal was auch immer LP fuer ein neues Genre eingeht. Hauptsache sie machen es gut (LT trifft aber leider nicht meinen Geschmack). Wenn das naechste Album Folk-maeßig ausfallen wuerde, dann ist das halt ihre Sache. Mich kotz diese Aufregung in punkto Stilwechsel seit MTM einfach an. Ja, MTM ist zum teil kein Nu Metal/Crossover mehr, aber dafuer ein recht gutes Pop-Album.
,kj,
Bei Meteora hat sich laut.de noch beschwert, dass sich die Band an nichts Neues wagt - seit Minutes to Midnight beschwert sich laut.de, dass die Band nicht ihre Vergangenheit aufgreift.
So, dann klatsche ich meine Meinung der Vollständigkeit halber eben auch nochmal dazu:
HT und Meteora waren zu ihrer Zeit und sind auch nachwievor fantastische, solide Rock-Pop-Metal-Crossover Platten.
Minutes to Midnight ist mir insgesamt viel zu kitschig. Es ist eindeutig ein Pop-Album, trotz der paar rockigen Nummern. Absolut nicht mein Ding.
A Thousand Suns hat die Synthie-Electro-Richtung eingeleitet, in der Linkin Park nun seit ein paar Jahren verharren. Es ist ein klarer Schnitt. Es ist zwar kein Neuanfang aber eine Neuorientierung, die an und für sich nicht komplett misslungen ist. Es ist eine Geschmacksfrage. Aber ab diesem Zeitpunkt ist es grundlegend falsch, immer wieder den Vergleich zum "alten" Linkin Park zu ziehen, weil dieses augenscheinlich in der Form nicht mehr existiert und nicht mehr existieren will. Das merkt man ganz deutlich in der musikalischen Umorientierung. Und daran, wie sie auf ihr beharren.
Living Things habe ich nicht mal ganz durchgehört und maße mich trotzdem an, etwas dazu zu sagen. Für mich nur eine graduelle Verbesserung, Weiterentwicklung von dem Stil, den sie mit ATS etabliert haben. Es ist wohl der Versuch eines Feinschliffs durch Verwendung von Mitteln, die man nun tatsächlich aus älteren Zeiten kennt. Ein Friedensangebot? Ein Kompromiss? Naja. Trotz all dem kaum mit ihrem Ursprungssound zu vergleichen. Ob ich es gut oder schlecht finde, kann ich letztendlich nicht sagen; ich würde zusammenfassend sagen, der geringe Anspruch, den ich überhaupt noch gestellt habe, wurde bisher nicht grundsätzlich enttäuscht - aber auch nicht übertroffen.
Linkin Park ist, was es ist, was es geworden ist, was es sein will. Entweder man kann das von dem abgrenzen, was man an ihrem alten Stil so gemocht hat und unter einem völlig neuen Blickwinkel betrachten oder nicht. Und selbst, wenn einem das gelingt, steht man immernoch vor der Frage, ob einem dieser Elekro-Synthie inspierierte Sound nun eigentlich gefällt oder nicht.
Nachtrauern macht jedenfalls keinen Sinn. Hat es noch nie, nicht in der Liebe und auch nicht in der Musik.
@El Subtilo:
ich bin kein musik experte, hab es auch an keinem punkt behauptet. ebenso wenig stampfe ich hier irgendwen in grund und boden, da meinungen wie arschlöcher - oder neu registrierte laut user - sind.
aber dir ist schon klar was eine meinungsäußerung ist? ist dir auch klar, dass wir beide unterschiedliche meinungen haben können, ohne dass einer von uns falsch oder richtig liegt?
du bezeichnest mich als vollpfosten, 'peilst' es aber nicht wie man hier ein doppelposting vermeidet? ah, laut und die ironie.
hmmm... es gibt da doch einige neuanmeldungen, die hier ziemlich positiv kommentieren. würde mich mal interessieren, ob die zuuuufällig von einer IP kommen, die der plattenfirma zuzuordnen ist.
@mad season (« hmmm... es gibt da doch einige neuanmeldungen, die hier ziemlich positiv kommentieren. würde mich mal interessieren, ob die zuuuufällig von einer IP kommen, die der plattenfirma zuzuordnen ist. »):
wäre nicht das erste mal.
Letzten Endes ist Musik immer noch Kunst, und sollte immer als das gesehen werden was sie ist, und nicht als das was sich irgendwelche Leute mit "Slayerplatten im Regal" wünschen würden.
LP hat offensichtlich keinen Spaß mehr an dem Stil den sie früher mal hatten. Die Band hat sich offensichtlich weiterentwickelt und hat Spaß an dem was sie in letzter Zeit veröffentlichen. Darum gehts am Ende bei Musik.
Warum sollte sich ein Künstler Schranken auferlegen lassen?
Vielmehr sollte sich die angebliche Fachpresse mal überlegen, nach welchen Maßstäben man Musik beurteilt. Weil Band X nicht auf Teufel komm raus die Klientel Y zu 100% bedient, ist die Musik nicht schlecht. Sie ist nur offensichtlich anders, als die Musik die vor 10 Jahren gemacht wurde.
Aber 10 Jahre sind eine lange Zeit. Die Künstler haben sich verändert, und so auch ihre Werke.
Es gibt mehr als genug Musiker die die 'Schnell und fetzig'-Sparte bedienen. Man braucht bei einem Stilwechsel der alten Musik nicht hinterher trauern. Gefällt einem das neue nicht, hört man es eben nicht. Deswegen sind LP jetzt nicht schlechter als früher. Sie sind nur anders. Ehem. Fans verlieren eventuell das Interesse, neue kommen hinzu.
Musik wird mir hier viel zu sehr als Dienstleistung betrachtet, ich find das ehrlich traurig...
@Eliaz (« Letzten Endes ist Musik immer noch Kunst, und sollte immer als das gesehen werden was sie ist, und nicht als das was sich irgendwelche Leute mit "Slayerplatten im Regal" wünschen würden.
LP hat offensichtlich keinen Spaß mehr an dem Stil den sie früher mal hatten. Die Band hat sich offensichtlich weiterentwickelt und hat Spaß an dem was sie in letzter Zeit veröffentlichen. Darum gehts am Ende bei Musik.
Warum sollte sich ein Künstler Schranken auferlegen lassen?
Vielmehr sollte sich die angebliche Fachpresse mal überlegen, nach welchen Maßstäben man Musik beurteilt. Weil Band X nicht auf Teufel komm raus die Klientel Y zu 100% bedient, ist die Musik nicht schlecht. Sie ist nur offensichtlich anders, als die Musik die vor 10 Jahren gemacht wurde.
Aber 10 Jahre sind eine lange Zeit. Die Künstler haben sich verändert, und so auch ihre Werke.
Es gibt mehr als genug Musiker die die 'Schnell und fetzig'-Sparte bedienen. Man braucht bei einem Stilwechsel der alten Musik nicht hinterher trauern. Gefällt einem das neue nicht, hört man es eben nicht. Deswegen sind LP jetzt nicht schlechter als früher. Sie sind nur anders. Ehem. Fans verlieren eventuell das Interesse, neue kommen hinzu.
Musik wird mir hier viel zu sehr als Dienstleistung betrachtet, ich find das ehrlich traurig... »):
Stimme in allen Punkten zu. Ich höre die alten LP-Alben, wenn mir danach ist, und da die letzten Alben weniger Identifikationspotential für mich bieten, lasse ich diese bei Bedarf links liegen. Nach dem Reinhören ^^
Das Review kann man getrost in die Tonne hauen, da es vollkommen falsche Ansprüche an das Album stellt.
Linkin Park war noch nie eine Metalband, nicht einmal früher. Und im Laufe der Jahre haben sie sich immer weiter von diesem Stil entfernt, und das BEWUSST.
Wie kann man da jetzt noch kritisieren, sie würden nicht mehr nach Metal klingen?
Ist das bei Euch noch nicht angekommen, oder brauch es noch 3 weitere Alben, bis ihr rafft, dass ihr von Anfang an ein falsches Bild von der Gruppe hattet?
Auch, wenn ich den "alten Stil" hammer finde, die "härteren" Nummern von Living Things können meiner Meinung nach auch nicht mit Songs wie "Don't Stay", "Faint" und Co. mithalten.
Die ruhigeren, poppigeren Lieder àla "In my Remains" oder "I'll be gone" sind dagegen fantastisch. Seit ich das Album habe, hör ich sie rauf und runter.
Ob ich LT oder ATS bevorzuge, kann ich noch nicht genau sagen, aber eines steht fest:
Es braucht schon eine große Portion Skill, um in so verschiedenen Genres so hammer Musik machen zu können.
Solange man nicht krampfhaft am alten LP festhält, ist dieses Album jedem Fan zu empfehlen!
Das Review kann man getrost in die Tonne hauen, da es vollkommen falsche Ansprüche an das Album stellt.
Linkin Park war noch nie eine Metalband, nicht einmal früher. Und im Laufe der Jahre haben sie sich immer weiter von diesem Stil entfernt, und das BEWUSST.
Wie kann man da jetzt noch kritisieren, sie würden nicht mehr nach Metal klingen?
Ist das bei Euch noch nicht angekommen, oder brauch es noch 3 weitere Alben, bis ihr rafft, dass ihr von Anfang an ein falsches Bild von der Gruppe hattet?
Auch, wenn ich den "alten Stil" hammer finde, die "härteren" Nummern von Living Things können meiner Meinung nach auch nicht mit Songs wie "Don't Stay", "Faint" und Co. mithalten.
Die ruhigeren, poppigeren Lieder àla "In my Remains" oder "I'll be gone" sind dagegen fantastisch. Seit ich das Album habe, hör ich sie rauf und runter.
Ob ich LT oder ATS bevorzuge, kann ich noch nicht genau sagen, aber eines steht fest:
Es braucht schon eine große Portion Skill, um in so verschiedenen Genres so hammer Musik machen zu können.
Solange man nicht krampfhaft am alten LP festhält, ist dieses Album jedem Fan zu empfehlen!
Wieso fordern alle von Linkin Park ein zweites, drittes, viertes Hybrid Theory zu machen? das wäre nicht nur für die Hörer eintönig sondern auch langweilig für die Band. Und die entwickelt sich weiter, und will neues ausprobieren. Jedes neue Album wird Hybrid Theory verglichen, und dabei gibt es genug Leute die das neue Zeug genauso gut finden wie das alte. Linkin Park sind einfach keine Metal-Band (mehr) und deshalb sollten die Reviews meiner Meinung nach auch von Leuten geschrieben werden die nicht so auf ihren Metalkram eingefressen sind, um das ganze etwas fairer zu gestalten!
@Morpho (« @CookieSound (« Für mich zählt dieses Jahr eh nur Muse... oh bitte, machts nicht wie LP:-P »):
Haben die doch schon längst... »):
Bezogen auf das bald erscheinende neue Album, dass noch keiner kennt. Bei Muse ist es trotz Veränderungen komischerweise so, dass das immer gut fand, bei LP sind die Veränderungen irgendwie schwerer anzunehmen... hab aber keine Ahnung woran das genau liegt...