In einer Welt, in der die Geschwindigkeit und das digitale Zeitalter immer schneller voranschreiten, müssen wir als Menschheit erörtern, wie wir unser zukünftiges Leben gestalten und wie wir mit der wachsenden Dichotomie zwischen Fortschritt und resultierenden Freiheitseinschränkungen umgehen wollen.
"Sollten wir also die Büchse der Pandora öffnen und zukünftig Androiden entwickeln? Wenn ja, wie wollen oder müssen wir Teile der Roboterethik gestalten, die wir dem Ganzen dann zugrunde legen? "Blade Runner" grüßt hier."
Der Diskurs ist so alt und abgeranzt, und spekulative "what if...?" Rhetorik macht's nicht besser. Die Musik ist der typisch mäandernde Postrock Schnarch. Ne schöne Produktion inkl echt coolem Coverartwork...für die Kuhkatz.
Was für ein Schwachsinnsbeitrag, vor allem von jemandem, der seine Zeit neulich erst dafür aufwendete, flache Kapitalismuskritik im Narrengewand auf einer Musikseite zu posten, die dortigen user unter den Generalverdacht der willfährigen Lohnknechtschaft zu stellen und anschließend womöglich noch für gut befand, bei der Erstellung eines neuen Accounts weitgehend auf eine völlig neue Ausrichtung zu verzichten.
im allgemeinen sollte durchaus klar sein, dass bei einer musikseite eh mehr über musik diskutiert werden sollte anstatt sich mehrheitlich gegenseitig zu diffamieren.
"flache Kapitalismuskritik" - ist das nicht schon wieder eine Tautologie? Könnte es zudem sein, dass du von den Kranken, die durch dieses System hervorgerufen werden, profitierst? Mann muss ungleiche Verteilung nicht "überakademisieren", um es differenzierter und damit für die meisten ungefährlicher zu machen. Fußpilz hat bestimmt auch unter gewissen Voraussetzungen Vorteile
Fand ich schon immer kacke. Alles, was sie je gemacht haben, gab es anderswo schon besser. Eine Handvoll guter Songs. Das war‘s. Live kaum zu ertragen. Mehr Posen als die Foo Fighters, die das aber wohl bewusst tun, muss man auch erstmal schaffen.
Weiß gar nicht, wann ich die gesehen habe... 2011? Da Maybeshewill Support waren und ich in erster Linie wegen denen hinging, war der Abend passabel. Soweit ich mich erinnern kann, haben wir LDC nicht bis zum Schluss geschaut. Damals war das „Post Rock für Leute, die sonst keinen Post Rock hören“. Aber auch mit Veränderung des Sounds blieb es danach halt unterdurchschnittlich.
Das Album ist jetzt nicht so schlecht, zu viele spoken word Passagen, die den Fluss stören - für mich nicht das beste LDC Album ... schlimmer schon ist der Dictus der Rezension ... narrativ ist nun mal ein Adjektiv und Gesamtnarrativ von daher schon eher ziemlich unerträglich.
In einer Welt, in der die Geschwindigkeit und das digitale Zeitalter immer schneller voranschreiten, müssen wir als Menschheit erörtern, wie wir unser zukünftiges Leben gestalten und wie wir mit der wachsenden Dichotomie zwischen Fortschritt und resultierenden Freiheitseinschränkungen umgehen wollen.
"Sollten wir also die Büchse der Pandora öffnen und zukünftig Androiden entwickeln? Wenn ja, wie wollen oder müssen wir Teile der Roboterethik gestalten, die wir dem Ganzen dann zugrunde legen? "Blade Runner" grüßt hier."
Der Diskurs ist so alt und abgeranzt, und spekulative "what if...?" Rhetorik macht's nicht besser. Die Musik ist der typisch mäandernde Postrock Schnarch. Ne schöne Produktion inkl echt coolem Coverartwork...für die Kuhkatz.
Find die textlich ziemlich schwach 1/5
was für ein schwachsinnsbeitrag zu einer instrumentalgruppe
Vor allem von jemandem, der seine Zeit einst dafür aufwendete, repräsentative bibelzitate auszusuchen, zu posten und womöglich für gut zu befinden.
Nur noch Trolle und Klugscheißer hier.
Was für ein Schwachsinnsbeitrag, vor allem von jemandem, der seine Zeit neulich erst dafür aufwendete, flache Kapitalismuskritik im Narrengewand auf einer Musikseite zu posten, die dortigen user unter den Generalverdacht der willfährigen Lohnknechtschaft zu stellen und anschließend womöglich noch für gut befand, bei der Erstellung eines neuen Accounts weitgehend auf eine völlig neue Ausrichtung zu verzichten.
...ging raus an den Psycho, sollte klar sein.
Psycho versteckt sich doch nur hinter der Wahrheit! Seltsam rund der Satz!
im allgemeinen sollte durchaus klar sein, dass bei einer musikseite eh mehr über musik diskutiert werden sollte anstatt sich mehrheitlich gegenseitig zu diffamieren.
Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.
Echte Pseudologen sollten indes wissen, dass mensch im Leben - stets umgekehrt - die Wahrheit hinter sich selbst versteckt!
ja ne klar, die Texte....Oh Mann welch intelligente Einlassung von ‚Die Wahrheit‘
Mal eine These von mir: Die Wahrheit ist ein HS!
"flache Kapitalismuskritik" - ist das nicht schon wieder eine Tautologie? Könnte es zudem sein, dass du von den Kranken, die durch dieses System hervorgerufen werden, profitierst? Mann muss ungleiche Verteilung nicht "überakademisieren", um es differenzierter und damit für die meisten ungefährlicher zu machen. Fußpilz hat bestimmt auch unter gewissen Voraussetzungen Vorteile
Fand ich schon immer kacke.
Alles, was sie je gemacht haben, gab es anderswo schon besser.
Eine Handvoll guter Songs. Das war‘s.
Live kaum zu ertragen. Mehr Posen als die Foo Fighters, die das aber wohl bewusst tun, muss man auch erstmal schaffen.
Fuckin' Posers, wobei die Live-Poserei über die Jahre im expotentiellen Missverhältnis zu den wachsenden Fähigkeiten an den Instrumenten reifte!
Weiß gar nicht, wann ich die gesehen habe... 2011?
Da Maybeshewill Support waren und ich in erster Linie wegen denen hinging, war der Abend passabel.
Soweit ich mich erinnern kann, haben wir LDC nicht bis zum Schluss geschaut.
Damals war das „Post Rock für Leute, die sonst keinen Post Rock hören“.
Aber auch mit Veränderung des Sounds blieb es danach halt unterdurchschnittlich.
eine Handvoll guter Songs auf einem Album ist heutzutage auch eher die Seltenheit.
Nach Jahren mal wieder den Fehler gemacht, hier in die Kommentare zu schauen. Immer noch dasselbe Genöle und ironische Gebashe von denselben Leuten.
Genöle, ironisches Gebashe...klingt fast wie das, was Rezensenten machen.
lies doch einfach die bravo. olsen hat ja recht mit dem, was er bemängelt.
Olsen kann ma lieber im Chat rankommen, hm? Danke.
Ja, es ist immer noch dasselbe Genöle und ironische Gebashe! Ist das nicht wundervoll?
Hadt recht, ist völlig fürn Arsch hier, nur die selben frustrierten motzer
Und ich mag die band selbst nicht mal sonderlich, aber hier geht's nur ums zerreißen
Ach, Blödsinn. Ich lass gerne auch positive Kommentare da, wenn mir die Musik gefällt.
Wat fürn Chat denn?
Das Album ist jetzt nicht so schlecht, zu viele spoken word Passagen, die den Fluss stören - für mich nicht das beste LDC Album ... schlimmer schon ist der Dictus der Rezension ... narrativ ist nun mal ein Adjektiv und Gesamtnarrativ von daher schon eher ziemlich unerträglich.
die anti-torque band. neben bohren und der club of gore
Klare 4 von 5 (5 gab es für Stummfilm von mir) .
Fand ich beim ersten Durchhören schon gut. Mal schauen, wie es auf Platte ist.