Klein, bezaubernd und süß: Seit den ersten Auftritten vor über fünf Jahren begleiten Lucy Rose diese Attribute. Damit soll jetzt Schluss sein. Mit "No Words Left" legt die 29-jährige Wahl-Londonerin ein klassisches Singer/Songwriter-Album vor, das eine bislang nicht gekannte Intimität aufweist.
ganz großer Wurf, der Opener alleine gibt als Anspieltipp schon die Marschrichtung vor. Die Lyrics gehen mMn nach ganz tief ins Mark, als Seelentröster würde ich das Album daher definitiv nicht sehen. Im Gegenteil, nur für gefestigte Couples und glückliche Singles mit Hang zur Melancholie.
Klein, bezaubernd und süß: Seit den ersten Auftritten vor über fünf Jahren begleiten Lucy Rose diese Attribute. Damit soll jetzt Schluss sein. Mit "No Words Left" legt die 29-jährige Wahl-Londonerin ein klassisches Singer/Songwriter-Album vor, das eine bislang nicht gekannte Intimität aufweist.
ganz tolle scheibe.
ganz großer Wurf, der Opener alleine gibt als Anspieltipp schon die Marschrichtung vor. Die Lyrics gehen mMn nach ganz tief ins Mark, als Seelentröster würde ich das Album daher definitiv nicht sehen. Im Gegenteil, nur für gefestigte Couples und glückliche Singles mit Hang zur Melancholie.
Hat sie sogar selbst gesagt, dass sie froh ist, wenn sie mit dem Album irgendjemanden Trost spendet. Aber ja. Schon ein ziemlich düsteres Werk.