VÖ: 23. September 2011 (Roadrunner Records) Metal/Heavy
Als Machine Head sich im Jahr 2007 aufmachten, ihrem bisherigen Repertoire mit "The Blackening" die Krone aufzusetzen, sahen nicht wenige Metalisten rund um den Globus die Band auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. Wie schön, wenn sich die Masse täuscht, denn um es vorweg zu nehmen: Es geht noch besser.
@Sputtel (« Ich weiß ja nicht, das sind schon alles ganz gute lieder. Bloß besonders innovativ oder bahnbrechend finde ich das album keinesfalls. Technisch ist das für mich jetzt auch keine Offenbarung. Deswegen verstehe ich auch ehrlich gesagt nicht die an den Tag gelegte Euphorie. Wie schon gesagt, ist ein ganz ordentliches album, aber ich würd mir das album nicht kaufen. Da gibts in dem Bereich für meinen Geschmack deutlich besseres. »):
jo, im vergleich zu the blackening ist es technisch simpler, um hier mal ein passendes oxymoron zu verwenden. aber ich finde gerade die für machine head verhältnisse simpleren strukturen passender. außerdem hab ich seit langem kein metal album mehr gehört, was solche fetten, melodischen refrains hat ohne billig oder wie ein sellout zu klingen. ich weiß nicht, ob ich es bahnbrechend nennen würde. ich meine nur, dass es zumindest den weg, der mit the blackening eingeschlagen wurde, auf den punkt bringt. aber das ist nur meine meinung und the blackening halt ich zwar für ein geiles album, jedoch hat es mir deutlich zu viel technische saitenwichserei.
@catweazel (« @Sputtel (« Ich weiß ja nicht, das sind schon alles ganz gute lieder. Bloß besonders innovativ oder bahnbrechend finde ich das album keinesfalls. Technisch ist das für mich jetzt auch keine Offenbarung. Deswegen verstehe ich auch ehrlich gesagt nicht die an den Tag gelegte Euphorie. Wie schon gesagt, ist ein ganz ordentliches album, aber ich würd mir das album nicht kaufen. Da gibts in dem Bereich für meinen Geschmack deutlich besseres. »):
jo, im vergleich zu the blackening ist es technisch simpler, um hier mal ein passendes oxymoron zu verwenden. aber ich finde gerade die für machine head verhältnisse simpleren strukturen passender. außerdem hab ich seit langem kein metal album mehr gehört, was solche fetten, melodischen refrains hat ohne billig oder wie ein sellout zu klingen. ich weiß nicht, ob ich es bahnbrechend nennen würde. ich meine nur, dass es zumindest den weg, der mit the blackening eingeschlagen wurde, auf den punkt bringt. aber das ist nur meine meinung und the blackening halt ich zwar für ein geiles album, jedoch hat es mir deutlich zu viel technische saitenwichserei. »):
Ich hatte es im ersten Post schon angedeutet aber was mir trotzd er oft gelobten Qualität bei Ashes und Blackening gefehlt hatte war die SOielfreude und Verrücktheit die man auf Supercharger gehört hat. Auch wenn viele meinen dass MH damit Stilbruch begangen haben ist es eins meiner Lieblingsalben von ihnen weil es einfach sehr erfrischend und abwechslungsreich ist. Und es ist ja immernoch MH also qualitativ TOP
@Sancho (« @catweazel (« @Sputtel (« Ich weiß ja nicht, das sind schon alles ganz gute lieder. Bloß besonders innovativ oder bahnbrechend finde ich das album keinesfalls. Technisch ist das für mich jetzt auch keine Offenbarung. Deswegen verstehe ich auch ehrlich gesagt nicht die an den Tag gelegte Euphorie. Wie schon gesagt, ist ein ganz ordentliches album, aber ich würd mir das album nicht kaufen. Da gibts in dem Bereich für meinen Geschmack deutlich besseres. »):
jo, im vergleich zu the blackening ist es technisch simpler, um hier mal ein passendes oxymoron zu verwenden. aber ich finde gerade die für machine head verhältnisse simpleren strukturen passender. außerdem hab ich seit langem kein metal album mehr gehört, was solche fetten, melodischen refrains hat ohne billig oder wie ein sellout zu klingen. ich weiß nicht, ob ich es bahnbrechend nennen würde. ich meine nur, dass es zumindest den weg, der mit the blackening eingeschlagen wurde, auf den punkt bringt. aber das ist nur meine meinung und the blackening halt ich zwar für ein geiles album, jedoch hat es mir deutlich zu viel technische saitenwichserei. »):
Ich hatte es im ersten Post schon angedeutet aber was mir trotzd er oft gelobten Qualität bei Ashes und Blackening gefehlt hatte war die SOielfreude und Verrücktheit die man auf Supercharger gehört hat. Auch wenn viele meinen dass MH damit Stilbruch begangen haben ist es eins meiner Lieblingsalben von ihnen weil es einfach sehr erfrischend und abwechslungsreich ist. Und es ist ja immernoch MH also qualitativ TOP »):
supercharger, ashes und burn my eyes muss ich mir definitiv mal besorgen.
@catweazel (« @Sancho (« @catweazel (« @Sputtel (« Ich weiß ja nicht, das sind schon alles ganz gute lieder. Bloß besonders innovativ oder bahnbrechend finde ich das album keinesfalls. Technisch ist das für mich jetzt auch keine Offenbarung. Deswegen verstehe ich auch ehrlich gesagt nicht die an den Tag gelegte Euphorie. Wie schon gesagt, ist ein ganz ordentliches album, aber ich würd mir das album nicht kaufen. Da gibts in dem Bereich für meinen Geschmack deutlich besseres. »):
jo, im vergleich zu the blackening ist es technisch simpler, um hier mal ein passendes oxymoron zu verwenden. aber ich finde gerade die für machine head verhältnisse simpleren strukturen passender. außerdem hab ich seit langem kein metal album mehr gehört, was solche fetten, melodischen refrains hat ohne billig oder wie ein sellout zu klingen. ich weiß nicht, ob ich es bahnbrechend nennen würde. ich meine nur, dass es zumindest den weg, der mit the blackening eingeschlagen wurde, auf den punkt bringt. aber das ist nur meine meinung und the blackening halt ich zwar für ein geiles album, jedoch hat es mir deutlich zu viel technische saitenwichserei. »):
Ich hatte es im ersten Post schon angedeutet aber was mir trotzd er oft gelobten Qualität bei Ashes und Blackening gefehlt hatte war die SOielfreude und Verrücktheit die man auf Supercharger gehört hat. Auch wenn viele meinen dass MH damit Stilbruch begangen haben ist es eins meiner Lieblingsalben von ihnen weil es einfach sehr erfrischend und abwechslungsreich ist. Und es ist ja immernoch MH also qualitativ TOP »):
supercharger, ashes und burn my eyes muss ich mir definitiv mal besorgen. »):
Mooooooment. Du hast Burn my eyes noch nie gehört :-O. Dieses Album hat eine neue Ära des Thrash Metal eingeleitet. Ist natürlich nicht mit Blackening oder Locust zu vergleichen aber man hört schon die typischen Trademarks. Zu Ashes hab ich nie richtig Zugang bekommen ausser halt zu Imperium
@Sancho (« @catweazel (« @Sancho (« @catweazel (« @Sputtel (« Ich weiß ja nicht, das sind schon alles ganz gute lieder. Bloß besonders innovativ oder bahnbrechend finde ich das album keinesfalls. Technisch ist das für mich jetzt auch keine Offenbarung. Deswegen verstehe ich auch ehrlich gesagt nicht die an den Tag gelegte Euphorie. Wie schon gesagt, ist ein ganz ordentliches album, aber ich würd mir das album nicht kaufen. Da gibts in dem Bereich für meinen Geschmack deutlich besseres. »):
jo, im vergleich zu the blackening ist es technisch simpler, um hier mal ein passendes oxymoron zu verwenden. aber ich finde gerade die für machine head verhältnisse simpleren strukturen passender. außerdem hab ich seit langem kein metal album mehr gehört, was solche fetten, melodischen refrains hat ohne billig oder wie ein sellout zu klingen. ich weiß nicht, ob ich es bahnbrechend nennen würde. ich meine nur, dass es zumindest den weg, der mit the blackening eingeschlagen wurde, auf den punkt bringt. aber das ist nur meine meinung und the blackening halt ich zwar für ein geiles album, jedoch hat es mir deutlich zu viel technische saitenwichserei. »):
Ich hatte es im ersten Post schon angedeutet aber was mir trotzd er oft gelobten Qualität bei Ashes und Blackening gefehlt hatte war die SOielfreude und Verrücktheit die man auf Supercharger gehört hat. Auch wenn viele meinen dass MH damit Stilbruch begangen haben ist es eins meiner Lieblingsalben von ihnen weil es einfach sehr erfrischend und abwechslungsreich ist. Und es ist ja immernoch MH also qualitativ TOP »):
supercharger, ashes und burn my eyes muss ich mir definitiv mal besorgen. »):
Mooooooment. Du hast Burn my eyes noch nie gehört :-O. Dieses Album hat eine neue Ära des Thrash Metal eingeleitet. Ist natürlich nicht mit Blackening oder Locust zu vergleichen aber man hört schon die typischen Trademarks. Zu Ashes hab ich nie richtig Zugang bekommen ausser halt zu Imperium »):
ne, nie gehört. kenn nur "davidian" oder wie die single hieß.
@Sancho : hast schon recht, aber ich glaub trotzdem nicht, dass Unto the Locust irgendwann als Meilenstein bezichnet wird. Ausser halt von der blinden Fanschar, die eh jedes Album "ihrer" Band als Meilenstein handeln. Aber die hat man eh überall.
Eigentlich find ich nur Supercharger und The Burning Red schlechter. Was nicht heißen soll das das Album Scheiße ist. Es ist nur nicht das Über-Album geworden, das manche davon machen wollen. Guter Durchschnitt
ein sehr großes album das meilenstein potential hat. und nein, ich bin kein fanboy. ashes war das letzte album das ich mir von denen geholt hab. wie patal1ty schon sagte: machine head bringens einfach auf den punkt
@drocc (« @Sancho : hast schon recht, aber ich glaub trotzdem nicht, dass Unto the Locust irgendwann als Meilenstein bezichnet wird. Ausser halt von der blinden Fanschar, die eh jedes Album "ihrer" Band als Meilenstein handeln. Aber die hat man eh überall. »):
Also ich finde wenn überhaupt hat The Blackening es verdient als Meilenstein zu gelten.
zuerst war ich irgendwie net so begeistert, aber wenn ich zurück denke bis zur veröffentlichung, dann kann ich nur sagen dass des album die ganze zeit durchläuft..... @mad season: ist mir grad mal so aufgefallen als ich deinen post las
Abartiger Monat, Roadrunner veröffentlicht und veröffentlicht und ich kaufe und kaufe, schon das vierte RR-Album im September, wo soll das hinführen?! Für mich persönlich ist das Album qualitativ deutlich zweigeteilt: Tracks 1 - 4 gefallen mir durchweg gut bis sehr gut, 5 - 7 fallen dagegen deutlich ab. Ich muss mich anstrengen, bei denen zuzuhören und "sie gut zu finden", das will bei mir noch nicht so richtig. Die beiden Coverversionen, nuja, nette Dreingabe aber mehr nicht. Ein Song ist von der ursprünglichen Band immer noch am Besten, ich seh Cover immer irgendwie als Filler. Nüchtern gesehen sind sieben neue Songs in vier Jahren nicht gerade ein überwältigender Output, da hättens als Bonustracks auch gerne noch zwei selbstgeschriebene Nummern sein können. Nachwievor finde ich Robs Klargesang von der Sicherheit und vom Halten der Töne her leider nicht ganz überzeugend. Daher nicht ganz vier Punkte meinerseits für ein Album, das in meiner Sicht auf jeden Fall hinter seinen beiden Vorgängern einzuordnen ist. Solide und keine Enttäuschung, aber auch nicht der Brecher, den ich nach den ganzen Vorschusslorbeeren und Reviews erwartet hätte.
seh ich wie rulf. lieber noch ein, zwei eigene nummern drauf und auf die covers verzichten. zumal das rush-cover auch echt verzichtbar ist. ("witch hunt" ist eh kein karrierehighlight von denen gewesen.) album selbst gefällt mir sonst nach den ersten paar durchgängen ziemlich gut, das könnte ein richtig geiles teil sein, abwarten.
@Lautschock (« seh ich wie rulf. lieber noch ein, zwei eigene nummern drauf und auf die covers verzichten. zumal das rush-cover auch echt verzichtbar ist. ("witch hunt" ist eh kein karrierehighlight von denen gewesen.) album selbst gefällt mir sonst nach den ersten paar durchgängen ziemlich gut, das könnte ein richtig geiles teil sein, abwarten. »):
Aber genau das gefällt mir an den beiden Covern, dass es eben nicht ein Lied ist welches sich jede andere Band die etwas von der Band covern wollte rausgesucht hätte. Wobei ich Witch hunt ziemlich langweilig finde.
Als Machine Head sich im Jahr 2007 aufmachten, ihrem bisherigen Repertoire mit "The Blackening" die Krone aufzusetzen, sahen nicht wenige Metalisten rund um den Globus die Band auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. Wie schön, wenn sich die Masse täuscht, denn um es vorweg zu nehmen: Es geht noch besser.
Im …
@Sputtel (« Ich weiß ja nicht, das sind schon alles ganz gute lieder. Bloß besonders innovativ oder bahnbrechend finde ich das album keinesfalls. Technisch ist das für mich jetzt auch keine Offenbarung.
Deswegen verstehe ich auch ehrlich gesagt nicht die an den Tag gelegte Euphorie.
Wie schon gesagt, ist ein ganz ordentliches album, aber ich würd mir das album nicht kaufen. Da gibts in dem Bereich für meinen Geschmack deutlich besseres. »):
jo, im vergleich zu the blackening ist es technisch simpler, um hier mal ein passendes oxymoron zu verwenden. aber ich finde gerade die für machine head verhältnisse simpleren strukturen passender. außerdem hab ich seit langem kein metal album mehr gehört, was solche fetten, melodischen refrains hat ohne billig oder wie ein sellout zu klingen.
ich weiß nicht, ob ich es bahnbrechend nennen würde. ich meine nur, dass es zumindest den weg, der mit the blackening eingeschlagen wurde, auf den punkt bringt.
aber das ist nur meine meinung und the blackening halt ich zwar für ein geiles album, jedoch hat es mir deutlich zu viel technische saitenwichserei.
@catweazel (« @Sputtel (« Ich weiß ja nicht, das sind schon alles ganz gute lieder. Bloß besonders innovativ oder bahnbrechend finde ich das album keinesfalls. Technisch ist das für mich jetzt auch keine Offenbarung.
Deswegen verstehe ich auch ehrlich gesagt nicht die an den Tag gelegte Euphorie.
Wie schon gesagt, ist ein ganz ordentliches album, aber ich würd mir das album nicht kaufen. Da gibts in dem Bereich für meinen Geschmack deutlich besseres. »):
jo, im vergleich zu the blackening ist es technisch simpler, um hier mal ein passendes oxymoron zu verwenden. aber ich finde gerade die für machine head verhältnisse simpleren strukturen passender. außerdem hab ich seit langem kein metal album mehr gehört, was solche fetten, melodischen refrains hat ohne billig oder wie ein sellout zu klingen.
ich weiß nicht, ob ich es bahnbrechend nennen würde. ich meine nur, dass es zumindest den weg, der mit the blackening eingeschlagen wurde, auf den punkt bringt.
aber das ist nur meine meinung und the blackening halt ich zwar für ein geiles album, jedoch hat es mir deutlich zu viel technische saitenwichserei. »):
Ich hatte es im ersten Post schon angedeutet aber was mir trotzd er oft gelobten Qualität bei Ashes und Blackening gefehlt hatte war die SOielfreude und Verrücktheit die man auf Supercharger gehört hat. Auch wenn viele meinen dass MH damit Stilbruch begangen haben ist es eins meiner Lieblingsalben von ihnen weil es einfach sehr erfrischend und abwechslungsreich ist. Und es ist ja immernoch MH also qualitativ TOP
@Sancho (« @catweazel (« @Sputtel (« Ich weiß ja nicht, das sind schon alles ganz gute lieder. Bloß besonders innovativ oder bahnbrechend finde ich das album keinesfalls. Technisch ist das für mich jetzt auch keine Offenbarung.
Deswegen verstehe ich auch ehrlich gesagt nicht die an den Tag gelegte Euphorie.
Wie schon gesagt, ist ein ganz ordentliches album, aber ich würd mir das album nicht kaufen. Da gibts in dem Bereich für meinen Geschmack deutlich besseres. »):
jo, im vergleich zu the blackening ist es technisch simpler, um hier mal ein passendes oxymoron zu verwenden. aber ich finde gerade die für machine head verhältnisse simpleren strukturen passender. außerdem hab ich seit langem kein metal album mehr gehört, was solche fetten, melodischen refrains hat ohne billig oder wie ein sellout zu klingen.
ich weiß nicht, ob ich es bahnbrechend nennen würde. ich meine nur, dass es zumindest den weg, der mit the blackening eingeschlagen wurde, auf den punkt bringt.
aber das ist nur meine meinung und the blackening halt ich zwar für ein geiles album, jedoch hat es mir deutlich zu viel technische saitenwichserei. »):
Ich hatte es im ersten Post schon angedeutet aber was mir trotzd er oft gelobten Qualität bei Ashes und Blackening gefehlt hatte war die SOielfreude und Verrücktheit die man auf Supercharger gehört hat. Auch wenn viele meinen dass MH damit Stilbruch begangen haben ist es eins meiner Lieblingsalben von ihnen weil es einfach sehr erfrischend und abwechslungsreich ist. Und es ist ja immernoch MH also qualitativ TOP »):
supercharger, ashes und burn my eyes muss ich mir definitiv mal besorgen.
@catweazel (« @Sancho (« @catweazel (« @Sputtel (« Ich weiß ja nicht, das sind schon alles ganz gute lieder. Bloß besonders innovativ oder bahnbrechend finde ich das album keinesfalls. Technisch ist das für mich jetzt auch keine Offenbarung.
Deswegen verstehe ich auch ehrlich gesagt nicht die an den Tag gelegte Euphorie.
Wie schon gesagt, ist ein ganz ordentliches album, aber ich würd mir das album nicht kaufen. Da gibts in dem Bereich für meinen Geschmack deutlich besseres. »):
jo, im vergleich zu the blackening ist es technisch simpler, um hier mal ein passendes oxymoron zu verwenden. aber ich finde gerade die für machine head verhältnisse simpleren strukturen passender. außerdem hab ich seit langem kein metal album mehr gehört, was solche fetten, melodischen refrains hat ohne billig oder wie ein sellout zu klingen.
ich weiß nicht, ob ich es bahnbrechend nennen würde. ich meine nur, dass es zumindest den weg, der mit the blackening eingeschlagen wurde, auf den punkt bringt.
aber das ist nur meine meinung und the blackening halt ich zwar für ein geiles album, jedoch hat es mir deutlich zu viel technische saitenwichserei. »):
Ich hatte es im ersten Post schon angedeutet aber was mir trotzd er oft gelobten Qualität bei Ashes und Blackening gefehlt hatte war die SOielfreude und Verrücktheit die man auf Supercharger gehört hat. Auch wenn viele meinen dass MH damit Stilbruch begangen haben ist es eins meiner Lieblingsalben von ihnen weil es einfach sehr erfrischend und abwechslungsreich ist. Und es ist ja immernoch MH also qualitativ TOP »):
supercharger, ashes und burn my eyes muss ich mir definitiv mal besorgen. »):
Mooooooment. Du hast Burn my eyes noch nie gehört :-O. Dieses Album hat eine neue Ära des Thrash Metal eingeleitet. Ist natürlich nicht mit Blackening oder Locust zu vergleichen aber man hört schon die typischen Trademarks. Zu Ashes hab ich nie richtig Zugang bekommen ausser halt zu Imperium
Oider, wie geil ist denn das Sentinel Cover?
@Sancho (« @catweazel (« @Sancho (« @catweazel (« @Sputtel (« Ich weiß ja nicht, das sind schon alles ganz gute lieder. Bloß besonders innovativ oder bahnbrechend finde ich das album keinesfalls. Technisch ist das für mich jetzt auch keine Offenbarung.
Deswegen verstehe ich auch ehrlich gesagt nicht die an den Tag gelegte Euphorie.
Wie schon gesagt, ist ein ganz ordentliches album, aber ich würd mir das album nicht kaufen. Da gibts in dem Bereich für meinen Geschmack deutlich besseres. »):
jo, im vergleich zu the blackening ist es technisch simpler, um hier mal ein passendes oxymoron zu verwenden. aber ich finde gerade die für machine head verhältnisse simpleren strukturen passender. außerdem hab ich seit langem kein metal album mehr gehört, was solche fetten, melodischen refrains hat ohne billig oder wie ein sellout zu klingen.
ich weiß nicht, ob ich es bahnbrechend nennen würde. ich meine nur, dass es zumindest den weg, der mit the blackening eingeschlagen wurde, auf den punkt bringt.
aber das ist nur meine meinung und the blackening halt ich zwar für ein geiles album, jedoch hat es mir deutlich zu viel technische saitenwichserei. »):
Ich hatte es im ersten Post schon angedeutet aber was mir trotzd er oft gelobten Qualität bei Ashes und Blackening gefehlt hatte war die SOielfreude und Verrücktheit die man auf Supercharger gehört hat. Auch wenn viele meinen dass MH damit Stilbruch begangen haben ist es eins meiner Lieblingsalben von ihnen weil es einfach sehr erfrischend und abwechslungsreich ist. Und es ist ja immernoch MH also qualitativ TOP »):
supercharger, ashes und burn my eyes muss ich mir definitiv mal besorgen. »):
Mooooooment. Du hast Burn my eyes noch nie gehört :-O. Dieses Album hat eine neue Ära des Thrash Metal eingeleitet. Ist natürlich nicht mit Blackening oder Locust zu vergleichen aber man hört schon die typischen Trademarks. Zu Ashes hab ich nie richtig Zugang bekommen ausser halt zu Imperium »):
ne, nie gehört. kenn nur "davidian" oder wie die single hieß.
@Neunfinger (« Oider, wie geil ist denn das Sentinel Cover? »):
RICHTIG GEIL
@Sancho : hast schon recht, aber ich glaub trotzdem nicht, dass Unto the Locust irgendwann als Meilenstein bezichnet wird. Ausser halt von der blinden Fanschar, die eh jedes Album "ihrer" Band als Meilenstein handeln. Aber die hat man eh überall.
Und fürs Wacken 2012 sind sie nun auch bestätigt.
http://machinehead1.de/index.php/news/75-w…
Eigentlich find ich nur Supercharger und The Burning Red schlechter. Was nicht heißen soll das das Album Scheiße ist. Es ist nur nicht das Über-Album geworden, das manche davon machen wollen. Guter Durchschnitt
ein sehr großes album das meilenstein potential hat. und nein, ich bin kein fanboy. ashes war das letzte album das ich mir von denen geholt hab. wie patal1ty schon sagte: machine head bringens einfach auf den punkt
@drocc (« @Sancho : hast schon recht, aber ich glaub trotzdem nicht, dass Unto the Locust irgendwann als Meilenstein bezichnet wird. Ausser halt von der blinden Fanschar, die eh jedes Album "ihrer" Band als Meilenstein handeln. Aber die hat man eh überall. »):
Also ich finde wenn überhaupt hat The Blackening es verdient als Meilenstein zu gelten.
Was ist denn ein Meilenstein
"Was ist denn ein Meilenstein"
das sind die dinger mit denen maurer arbeiten.
Jo. Amtlich. Eben den ersten Durchgang beendet und nun große Lust, nochmal von vorn anzufangen. So muss das sein.
zuerst war ich irgendwie net so begeistert, aber wenn ich zurück denke bis zur veröffentlichung, dann kann ich nur sagen dass des album die ganze zeit durchläuft.....
@mad season: ist mir grad mal so aufgefallen als ich deinen post las
Abartiger Monat, Roadrunner veröffentlicht und veröffentlicht und ich kaufe und kaufe, schon das vierte RR-Album im September, wo soll das hinführen?!
Für mich persönlich ist das Album qualitativ deutlich zweigeteilt: Tracks 1 - 4 gefallen mir durchweg gut bis sehr gut, 5 - 7 fallen dagegen deutlich ab. Ich muss mich anstrengen, bei denen zuzuhören und "sie gut zu finden", das will bei mir noch nicht so richtig. Die beiden Coverversionen, nuja, nette Dreingabe aber mehr nicht. Ein Song ist von der ursprünglichen Band immer noch am Besten, ich seh Cover immer irgendwie als Filler. Nüchtern gesehen sind sieben neue Songs in vier Jahren nicht gerade ein überwältigender Output, da hättens als Bonustracks auch gerne noch zwei selbstgeschriebene Nummern sein können. Nachwievor finde ich Robs Klargesang von der Sicherheit und vom Halten der Töne her leider nicht ganz überzeugend. Daher nicht ganz vier Punkte meinerseits für ein Album, das in meiner Sicht auf jeden Fall hinter seinen beiden Vorgängern einzuordnen ist. Solide und keine Enttäuschung, aber auch nicht der Brecher, den ich nach den ganzen Vorschusslorbeeren und Reviews erwartet hätte.
seh ich wie rulf. lieber noch ein, zwei eigene nummern drauf und auf die covers verzichten. zumal das rush-cover auch echt verzichtbar ist. ("witch hunt" ist eh kein karrierehighlight von denen gewesen.) album selbst gefällt mir sonst nach den ersten paar durchgängen ziemlich gut, das könnte ein richtig geiles teil sein, abwarten.
@Lautschock (« seh ich wie rulf. lieber noch ein, zwei eigene nummern drauf und auf die covers verzichten. zumal das rush-cover auch echt verzichtbar ist. ("witch hunt" ist eh kein karrierehighlight von denen gewesen.) album selbst gefällt mir sonst nach den ersten paar durchgängen ziemlich gut, das könnte ein richtig geiles teil sein, abwarten. »):
Aber genau das gefällt mir an den beiden Covern, dass es eben nicht ein Lied ist welches sich jede andere Band die etwas von der Band covern wollte rausgesucht hätte. Wobei ich Witch hunt ziemlich langweilig finde.
im vergleich zu the blackening find ich das cover übrigens total zum kotzen.