Schockschwerenot. Provokant wie Omi benutzen Marillion im Titel ihres achtzehnten Albums das böse F-Wort. Damit manch zartbesaiteter Fan nicht sofort in Schnappatmung verfällt, verstecken sie diesen hinter der Abkürzung "F E A R". Ausgeschrieben "Fuck Everyone And Run". Das klingt nach einem eher …
Zitate BabyBlaue etc.: "Das Stück klang von Anfang bis Ende wie ein aus bekannten Versatzstücken zusammen geschustertes Machwerk". "Auf der anderen Seite ist keine Weiterentwicklung im Bandsound zu hören, lediglich ein Herumreiten auf inzwischen x-mal genutzten/gehörten Produktionsgimmicks". "Trotzdem bleibt der Beigeschmack, dass es von Déjà-vu-Momenten nur so wimmelt." Gottseidank redet sich und anderen der Herr Schote (haha) die ganze öde Rotze dann noch erbarmungslos schön Ah FUCK, bloß weil alte Männer endlich mal recht halbherzig 'Fuck' sagen, ergibt das noch lange kein Meisterwerk Die Brückner-Rezi danach ist übrigens der absolute Brainfuck. So einen Mist hab ich selten gelesen. Prost, Herr Kabelitz! P.s.: Was ist ein Rezensepent ?
Der Brückner ist einer der eigenwilligen Rezensenten die ich kenne. Man muss eben wissen wie er tickt. (Kann man auf seinen Profil nachlesen). Dann fällt einem auf, dass den Texten, die auf den ersten Blick wie wirres Geschreibsel aussehen, durchaus interessante und intelligente Gedanken zugrunde liegen. Wobei der Kollege hier zu lange um den heißen Brei herumschreibt und zu spät auf die Musik an sich eingeht.
Beim rein hören kann ich den Eindruck nur bestätigen: ein müdes, kraftloses, langweiliges Werk. Wem das gefällt, der findet auch Inspector Barnaby spannend. Es bleibt dabei: seit "Afraid of Sunlight" nur noch vereinzelte, starke Tracks. Irgendwie möchte man den Jungs permanent das Valium aus dem Kopf klopfen.
Unglaublich geniales Album. Da passt alles. Entweder man hält Marillion für irrelevant und nicht beachtenswert. Geschenkt. Dann widmet man sich halt den Charts und dem Radiogedudel. Sollte man sich aus Langeweile oder anderen Zwängen genötigt fühlen, eine Rezension zu verfassen, so kann man völlig unmöglich zu diesen Aussagen kommen. Ausgeschlossen. Der Rezeptionist hat dieses Album nicht "gehört". Vielleicht in den Player eingelegt. Dabei geduscht, gekocht, gelesen... Er hat es definitiv nicht gehört oder ist ein bemitleidenswerter Zeitgenosse.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, warum Leute Alben von Bands kritisieren, mit deren Musik sie von vornherein nichts anfangen können. Wem bitte soll so eine Kritik etwas bringen? Nun, aber sich darüber aufzuregen, hat noch nie etwas gebracht Zum Album selbst kann ich nur sagen, dass es das Beste ist, was ich seit längerer Zeit von Marillion gehört habe. Es erinnert viel an „Brave“ und damit könnte man einem Kritikpunkt zustimmen, dass hier nicht unbedingt viel neuartiges oder experimentelles zu hören ist. Allerdings bedeutet das nicht, dass man nur Altbewährtes aufgewärmt hat, wie es die Rezension weiss machen will. Im Gegenteil finde ich die Musik dem Thema des Albums angemessen und ich kann auch nicht sehen, was gegen den Gesang von Steve H. einzuwenden ist. Mir bleibt nur, jedem zu raten, sich selbst ein Bild zu machen…4/5
Ich finde dies auch immer wieder erstaunlich. Ich denke, die meisten Leute hier, die Alben von Bands kritisieren, sind vollkommen fremd im jeweiligen Genre. Laut.de sollte besser solche Fanboys wie Dich ran lassen!
Fanboy...das ist ja lustig Ich bin nun wahrlich aus dem Alter raus, in dem man noch ein Fanboy von irgendwas ist Für mich ist ein Album gut, wenn ich Lust darauf habe, es mehr als einmal zu hören. Und das ist hier nun einfach mal der Fall. Und letztlich bestätigen das ja nun genug Reviews zu FEAR, als Beispiel http://www.musikreviews.de/reviews/2016/Ma… Von daher denke ich, dass 1/5 einfach ein Zeichen dafür sind, dass der Auto von Haus aus mit der Band nichts anfangen kann. Und wenn er dann DJ BOBO sogar einen Punkt mehr gibt...nun, dann bleibt kein Auge trocken
Es gibt ne Seite, die einfach mal musikreviews.de heißt und sich auf Metal und Prog spezialisiert? Um sowas Obskures zu finden, muss man schon aktiv nach guten Bewertungen suchen. Fanboy entlarvt.
das musikreviews.de aber aus nem haufen vollretardierter knallchargen besteht weißt du, oder ? anders ist es zumindest nicht zu erklären, warum man die neue expire mit 5/15 abstraft und als "austauschbarer wüterich sound-bezeichnet".
aber ja, und besonders bin ich fanboy von fanboys, die verneinen fanboy zu sein, im gleichen moment aber wie ein fanboy reagieren,wenn ihrer lieblingskaspertruppe von geschultem ohr bestätigt wird, dass ihr neuestes werk so abartig beschissen ist, dass es eigentlich nur von fanboys gefeiert werden kann aber weiter so belvasis, da olivander anscheinend internetverbot hat oder sich hoffentlich gewissentlich auf seinen freitod vorbereitet und der/die/das toyanalfag eh nicht ernst zu nehmen ist, klafft hier momentan eine riese lücke in punkto vollidiot. denke mal, mit deinem verhalten hier bist du auf einem gutem wege, diese zu schließen
Du bist echt witzig...lange nicht mehr so gelacht Heul Du in Ruhe weiter wegen schlechter Wertungen anderswo für irgendeine obskure Kaspergruppe...ich verabschiede mich mal an der Stelle
Genau das meine ich! "Einen wie Dich..." Du Horst kennst mich doch überhaupt nicht aber Hauptsache, man hat mal wieder irgendeinen Scheiß abgesondert! Es ist hier wirklich mühselig...
@RaoulDuke Dass mit den Trollen weiß ich wohl - ich bin seit Anfang an in diesem Internet dabei Und ich möchte nicht einmal über das Marillion Album, sondern ganz allgemein über Musik diskutieren. Bei meinem anderen Hobby, der Fotografie, gibt es zum Beispiel das DSLR Forum. Aber hier kann man ja kaum unter ein Album schauen ohne sofort Getrolle vom Feinsten zu lesen. Ich finde das schade :-/
Ich finde, man kann hier ganz vernünftig über Musik diskutieren. Das eine oder andere Getrolle muss man halt ausblenden... Ein neues Marillion-Album polarisiert ungemein - die Jünger Hogarth's ziehen entsprechende Kommentare fast schon zwingend an. Dann auf ein Neues! Viele Grüße Horst
Was soll denn die Aufregung... Kabelitz mag die Band eben nicht, und ich als Fan (der STCBM nicht besonders mochte, FEAR dabei umso mehr) lese auch gerne mal einen witzigen Verriss... eigentlich bin ich nur hier vorbeigekommen, um zu gucken, ob FEAR nun besser oder schlechter wegkommt als STCBM... eins ist wahr: Die Zeit, in der jedes neue Album der Band wirklich was Neues brachte, ist vorbei... und das ist schade, ich liebe vor allem auch Marillion.com (meine persönliche #2 nach Brave). Ich hatte schon bei "Marbles" (tolles Album, nevertheless) befürchtet, dass die Band nun quasi "in ihre eigne Falle tappt", sprich: Sich nicht mehr groß weiterbewegt, denn die Fans sind natürlich happy mit sowas (und verlangen nicht unbedingt nach Radiation, was ich schade finde), weil es sehr vertraut klingt. Das tut auch FEAR, tatsächlich, aber solange es gleichzeitig so gut gemacht ist und die Band doch eher von ihrer inspirierteren Seite zeigt, bin ich dann doch zufrieden, denn dass sie sich nochmals neu erfinden erwarte ich längst nicht mehr. Seit 1989 in unveränderter Besetzung unterwegs und auch nicht mehr die Jüngsten sind sie... wieso sollte man das nicht hören? Gute Lieder sind und bleiben gute Lieder, und auch wenn die guten Lieder hier als "Epics" zusammengeschnipselt wurden, so gibt es hier keinen Schnipsel, der mir nicht gefällt und irgendwie... fügt sich das Ganze nach mehrmaligem Hören aber doch irgendwie organisch zusammen, anders als beim Vorgänger. Sie haben noch erstaunlich viel Energie, was ich dieses Jahr auch live erleben konnte, und mich freut die Platte mehr als erwartet (befürchtet). Wenn dies die letzte sein sollte, so wäre sie ein guter Abschluss - STCBM wäre ein trauriger gewesen. Das ist einfach meine Sicht der Dinge, Sven Kabelitz hat eben seine - ich hab kein Problem damit, gute Kritiken und damit Promotion, die half, das Album bis auf Platz 4 der Britschen und Platz 10 der Deutschen Charts zu bringen, gab es schließlich genug.
Kurz bei Fish geschaut und nicht überraschend festgestellt, dass sowohl Hr. Kabelwitz als auch der ein oder andere hier auffällig und eifernd agierende Troll in Wahrheit Oberfanboy von eben Jenem sind. Welch irritierend peinliches Gebaren.
Mensch, stimmt ja ... na wenn die beiden die letzten Fish-Alben gut bewertet haben, finde ich das neue Album ab jetzt auch völlig klasse.
Ne, Blödsinn. Ich hab' gerade beschlossen, mir das neue Album von Marillion nicht zuzulegen. Solange in deren Fankreisen irgendwelche Honks rumhängen, die anderen Leuten über Tage hinweg ihre Meinung nicht zugestehen, nur weil ihnen selbst bei jedem Ton einer abgeht, ohne dies mit mehr als "boah" begründen zu können, braucht Marillion keinen weiteren Käufer und Hörer mehr. Gruß Skywise
Schockschwerenot...was eine schlecht geschriebene Kritik! Ein sehr schwacher Versuch, geistreich und bissig zu sein: 1-von-5 hierfuer.
Die Platte macht einen Wahnsinns-Spass, finde ich - auch wenn ich kein grosser Marillion-Fan bin. Einfach gut gemachte Musik, die sich sehr angenehm hoeren laesst. 4 von 5 wird 'FEAR' eher gerecht.
Bist Du es PL10? Oder ein weiterer Jünger Hoggies?
Das Album lässt sich also angenehm hören? Hast Du Dein Hörgerät nicht an oder wie hast Du bei der "einfach gut gemachten Musik" diesen beneidenswerten Zustand erreicht?
Aber erklär mir doch mal, was Du unter gut gemachter Musik verstehst. Bin da doch sehr gespannt!
Für Herrn Kabelitz ist "Fehlwahrnehmungsreichtum" sicherlich der passendste Begriff. Nur gut, dass er "nur" über Musik schreibt. Bestimmt würde er mit seiner Art bei anderen Themen in manchen Gegenden des Landes viele Anhänger finden...
69bonnie351 Au weia, was für eine kritikwürdige Kritik. Natürlich macht es einen Unterschied, ob man generell Fan von Marillion ist, oder nicht. Eine derart gute Platte mit einer realen und aktuellen Botschaft so vernichtend zu kritisieren (eher zu schmähen, als zu kritisieren), weist für mich auf eine verfehlte Berufswahl hin. Als "Kenner" der Band, sollte man nach 35 Jahren Marillion wissen, dass man die Musik erst auf sich wirken lassen sollte, bevor man sie kritisiert. Sorry Herr Kabelitz - das war m.E. kein guter Job. Jeden einzelnen Ihrer Sätze könnte man in Kürze demontieren, eine fehlerhafte Interpretation nach der anderen. Manchmal ist es besser zu schweigen, anstatt zu schreiben. Meinen Sie nicht auch?
69bonnie351 Au weia, was für eine kritikwürdige Kritik. Natürlich macht es einen Unterschied, ob man generell Fan von Marillion ist, oder nicht. Eine derart gute Platte mit einer realen und aktuellen Botschaft so vernichtend zu kritisieren (eher zu schmähen, als zu kritisieren), weist für mich auf eine verfehlte Berufswahl hin. Als "Kenner" der Band, sollte man nach 35 Jahren Marillion wissen, dass man die Musik erst auf sich wirken lassen sollte, bevor man sie kritisiert. Sorry Herr Kabelitz - das war m.E. kein guter Job. Jeden einzelnen Ihrer Sätze könnte man in Kürze demontieren, eine fehlerhafte Interpretation nach der anderen. Manchmal ist es besser zu schweigen, anstatt zu schreiben. Meinen Sie nicht auch?
Bei mir avancierte F E A R von 0 auf 100 in rd. 70 min. des Hörens zur neuen Lieblingsscheibe, spiele das Ding seitdem rauf und runter und genieße Harmonien und Disharmonie, Wechsel der Tempi und Vieles mehr. Mit der Meinung von Kritikern kann ich gut umgehen. Schade nur, dass diese dann auch noch von Leuten gelesen wird, denen dann - abgeschreckt durch eine Negativmeinung - das vielleicht beste Marillion-Album seit Jahren entgeht. Meine Empfehlung: einfach mal unvoreingenommen zu Gemüte führen....
Bei mir avancierte F E A R von 0 auf 100 in rd. 70 min. des Hörens zur neuen Lieblingsscheibe, spiele das Ding seitdem rauf und runter und genieße Harmonien und Disharmonie, Wechsel der Tempi und Vieles mehr. Mit der Meinung von Kritikern kann ich gut umgehen. Schade nur, dass diese dann auch noch von Leuten gelesen wird, denen dann - abgeschreckt durch eine Negativmeinung - das vielleicht beste Marillion-Album seit Jahren entgeht. Meine Empfehlung: einfach mal unvoreingenommen zu Gemüte führen....
Nachdem ich dieses Album nun schon seit Veröffentlichung mein Eigen nenne muss ich sagen, es wird nicht besser. Immer noch stinklangweilig. Und immer noch der Vergleich mit Pink Floyd, nein, das geht überhaupt nicht .Was haben Marillion sich dabei nur gedacht, so ein unspiriertes Abum zu veröffentlichen. Von Titel 1 bis Titel 17, oder doch nur zusammengefasste 6 Titel, wo ist der Prog-Rock hin????Keine Ecken, keine Kanten und Mister H singt die ganze Zeit. Was soll das ?????????? Von mir nur 1 von 5 Sternen
Die Jungs gibts also immer noch. War früher regelmäßiger Besucher ihrer Konzerte, hab alle Alben gesammelt...bis ich vor einigen Jahren nach Marbles den Kontakt verloren habe. Marillion trat für mich auf der Stelle, alles klang jahrelang gleich... Habe gegrübelt, ob es vielleicht am Alter der Musiker liegen könnte, am körperlichen Zustand von Rothery (muss man sich um ihn sorgen, wie er zugenommen hatte)... habe es dann nochmal versucht, mich neu auf sie einzulassen, bin aber nicht inspiriert worden, nichts von denen schaffte es mehr, sich in meine Gedanken zu mischen, keine Akkorde, keine Melodie, kein Klang, kein Geräusch. Nun aber kann ich der Kritik dieser Platform nicht folgen. FEAR habe ich mir intensiv zum Gemüte geführt, habe mir das lange angehört und es wirken lassen. Ich habe Marillion wieder mal eine neue Chance gegeben und muss sagen, dass es sich dieses Mal gelohnt hat. FEAR ist für mich das Beste Album seit Brave. Absolut überzeugend und ich stelle fest, dass ich die Scheibe jetzt schon lange rauf und runter höre. Man muss ihr Zeit geben, wirklich Zeit, ich denke, diese Scheibe lässt sich nicht mal eben schnell nach drei/vier Mal durchhören beurteilen. Und das macht sie so stark, dass man immer wieder Neues entdeckt, wovon man glaubt, es bislang gar nicht gehört zu haben. Am Ende stehen wunderbare Arrangements, schöne Melodien, interessante Breaks und druckvolles Spiel. Hätte persönlich nicht gedacht, dass der alte Mosley doch noch gut auf die Pauke hauen kann. Dachte lange, dass er nicht mehr zu viel Tempo und Druck in der Lage ist. Für mich ist dieses Album 5 Sterne wert
Ich frage mich manchmal welche Deppen hier Rezenzionen über neue Alten schreiben dürfen. Wenn man das nicht sachlich und wertfrei hinbekommt sollte man es eigentlich ganz sein lassen und nur über das schreiben, was man selber mag. Marillion sind mit ihrem Album sicherlich nicht da stehen geblieben wo sie bisher waren und haben sich weiterentwickelt. Wem diese Richtung der Weiterentwicklung nicht gefällt muss sich das ja nicht anhören. Aber dann sollte man auch nicht so einen Blödsinn schreiben.
Wer auf solche Artikel vezichten mag sollte sich das Album selbst anhören und auch die Live-Performance, die derzeit nur von wenigen Bands erreicht wird. Ich vergebe hier keine Sterne, das solltet ihr für euch selbst machen.
Schockschwerenot. Provokant wie Omi benutzen Marillion im Titel ihres achtzehnten Albums das böse F-Wort. Damit manch zartbesaiteter Fan nicht sofort in Schnappatmung verfällt, verstecken sie diesen hinter der Abkürzung "F E A R". Ausgeschrieben "Fuck Everyone And Run". Das klingt nach einem eher …
Zitate BabyBlaue etc.: "Das Stück klang von Anfang bis Ende wie ein aus bekannten Versatzstücken zusammen geschustertes Machwerk". "Auf der anderen Seite ist keine Weiterentwicklung im Bandsound zu hören, lediglich ein Herumreiten auf inzwischen x-mal genutzten/gehörten Produktionsgimmicks". "Trotzdem bleibt der Beigeschmack, dass es von Déjà-vu-Momenten nur so wimmelt." Gottseidank redet sich und anderen der Herr Schote (haha) die ganze öde Rotze dann noch erbarmungslos schön Ah FUCK, bloß weil alte Männer endlich mal recht halbherzig 'Fuck' sagen, ergibt das noch lange kein Meisterwerk Die Brückner-Rezi danach ist übrigens der absolute Brainfuck. So einen Mist hab ich selten gelesen. Prost, Herr Kabelitz!
P.s.: Was ist ein Rezensepent ?
Die Kabelitz-Rezi ist nicht besser als die beiden da auf den babyblauen Seiten.
Der Brückner ist einer der eigenwilligen Rezensenten die ich kenne. Man muss eben wissen wie er tickt. (Kann man auf seinen Profil nachlesen). Dann fällt einem auf, dass den Texten, die auf den ersten Blick wie wirres Geschreibsel aussehen, durchaus interessante und intelligente Gedanken zugrunde liegen. Wobei der Kollege hier zu lange um den heißen Brei herumschreibt und zu spät auf die Musik an sich eingeht.
Dass Brückner die 80er-Genesis besser als die 70er-Genesis findet, werde ich ihm nie verzeihen.
Ich finde ja die 2000er Genesis besser als die 80er Genesis ... ((-:
Beim rein hören kann ich den Eindruck nur bestätigen: ein müdes, kraftloses, langweiliges Werk. Wem das gefällt, der findet auch Inspector Barnaby spannend.
Es bleibt dabei: seit "Afraid of Sunlight" nur noch vereinzelte, starke Tracks. Irgendwie möchte man den Jungs permanent das Valium aus dem Kopf klopfen.
Ich will ja keinen Familienkrach anzetteln .... deshalb setz ich mich auf die Finger ):-((
Unglaublich geniales Album. Da passt alles. Entweder man hält Marillion für irrelevant und nicht beachtenswert. Geschenkt. Dann widmet man sich halt den Charts und dem Radiogedudel. Sollte man sich aus Langeweile oder anderen Zwängen genötigt fühlen, eine Rezension zu verfassen, so kann man völlig unmöglich zu diesen Aussagen kommen. Ausgeschlossen. Der Rezeptionist hat dieses Album nicht "gehört". Vielleicht in den Player eingelegt. Dabei geduscht, gekocht, gelesen... Er hat es definitiv nicht gehört oder ist ein bemitleidenswerter Zeitgenosse.
Ich sehe gerade, Hr. Kabelitz findet DJ Bobo ansprechender.
Ich sehe gerade, Du hast nix kapiert.
DJ Bobo IST ansprechender. Immer noch beschissen, aber ansprechender.
Ihr zwei solltet vielleicht besser Pokemons jagen oder in der Nase bohren...
Und du solltst dir den Finger aus dem Arsch ziehen.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, warum Leute Alben von Bands kritisieren, mit deren Musik sie von vornherein nichts anfangen können. Wem bitte soll so eine Kritik etwas bringen? Nun, aber sich darüber aufzuregen, hat noch nie etwas
gebracht
Zum Album selbst kann ich nur sagen, dass es das Beste ist, was ich seit längerer Zeit von Marillion gehört habe. Es erinnert viel an „Brave“ und damit könnte man einem Kritikpunkt zustimmen, dass hier nicht unbedingt viel neuartiges oder experimentelles zu hören ist. Allerdings bedeutet das nicht, dass man nur Altbewährtes aufgewärmt hat, wie es die Rezension weiss machen will. Im Gegenteil finde ich die Musik dem Thema des Albums angemessen und ich kann auch nicht sehen, was gegen den Gesang von Steve H. einzuwenden ist.
Mir bleibt nur, jedem zu raten, sich selbst ein Bild zu machen…4/5
Ich finde dies auch immer wieder erstaunlich. Ich denke, die meisten Leute hier, die Alben von Bands kritisieren, sind vollkommen fremd im jeweiligen Genre. Laut.de sollte besser solche Fanboys wie Dich ran lassen!
Bezeichnest Du das Heulen und Wimmern vom Hoggie tatsächlich als Gesang? Wann warst Du zuletzt beim HNO?
Fanboy...das ist ja lustig Ich bin nun wahrlich aus dem Alter raus, in dem man noch ein Fanboy von irgendwas ist Für mich ist ein Album gut, wenn ich Lust darauf habe, es mehr als einmal zu hören. Und das ist hier nun einfach mal der Fall. Und letztlich bestätigen das ja nun genug Reviews zu FEAR, als Beispiel http://www.musikreviews.de/reviews/2016/Ma…
Von daher denke ich, dass 1/5 einfach ein Zeichen dafür sind, dass der Auto von Haus aus mit der Band nichts anfangen kann. Und wenn er dann DJ BOBO sogar einen Punkt mehr gibt...nun, dann bleibt kein Auge trocken
Es gibt ne Seite, die einfach mal musikreviews.de heißt und sich auf Metal und Prog spezialisiert?
Um sowas Obskures zu finden, muss man schon aktiv nach guten Bewertungen suchen. Fanboy entlarvt.
das musikreviews.de aber aus nem haufen vollretardierter knallchargen besteht weißt du, oder ?
anders ist es zumindest nicht zu erklären, warum man die neue expire mit 5/15 abstraft und als "austauschbarer wüterich sound-bezeichnet".
derHerrvonWelt ist wohl auch ein Fanboy
@Morpho..dann nehmen wir was nicht ganz so Obskures...
https://www.theguardian.com/music/2016/sep…
Der Guardian ist maximal obskur und das britische Äquivalent zur Bild.
@ belvasis
aber ja, und besonders bin ich fanboy von fanboys, die verneinen fanboy zu sein, im gleichen moment aber wie ein fanboy reagieren,wenn ihrer lieblingskaspertruppe von geschultem ohr bestätigt wird, dass ihr neuestes werk so abartig beschissen ist, dass es eigentlich nur von fanboys gefeiert werden kann
aber weiter so belvasis, da olivander anscheinend internetverbot hat oder sich hoffentlich gewissentlich auf seinen freitod vorbereitet und der/die/das toyanalfag eh nicht ernst zu nehmen ist, klafft hier momentan eine riese lücke in punkto vollidiot. denke mal, mit deinem verhalten hier bist du auf einem gutem wege, diese zu schließen
Du bist echt witzig...lange nicht mehr so gelacht Heul Du in Ruhe weiter wegen schlechter Wertungen anderswo für irgendeine obskure Kaspergruppe...ich verabschiede mich mal an der Stelle
Freut mich, dass ich dir ein Wort beibringen konnte.
@morph
toyanalfag ist dir einfach gut gelungen,habsch deshalb einfach mal in meinen duktus übernommen.
Ich meinte obskur@fanboy.de
Toyanalfag war ich nicht. Von mir war Huriyamasohn.
och, hätte jetzt schwören können, wäre von dir gewesen.
OT Kennt jemand ein GUTES Musikforum? Mit einigen hier kann man ums verrecken nicht vernünftig diskutieren...
Die bei
http://www.plattentests.de/
haben auf einen wie Dich gewartet!
Genau das meine ich! "Einen wie Dich..." Du Horst kennst mich doch überhaupt nicht aber Hauptsache, man hat mal wieder irgendeinen Scheiß abgesondert! Es ist hier wirklich mühselig...
Und Du springst aber gleich voll drauf...
Wenn Du es noch nicht bemerkt hast - nahezu in jedem Internetforum tummeln sich ein paar Spinner.
Über was möchtest Du denn gerne zu dem neuen Album von Marillion vernünftig diskutieren?
@RaoulDuke Dass mit den Trollen weiß ich wohl - ich bin seit Anfang an in diesem Internet dabei Und ich möchte nicht einmal über das Marillion Album, sondern ganz allgemein über Musik diskutieren. Bei meinem anderen Hobby, der Fotografie, gibt es zum Beispiel das DSLR Forum. Aber hier kann man ja kaum unter ein Album schauen ohne sofort Getrolle vom Feinsten zu lesen. Ich finde das schade :-/
Ich finde, man kann hier ganz vernünftig über Musik diskutieren. Das eine oder andere Getrolle muss man halt ausblenden...
Ein neues Marillion-Album polarisiert ungemein - die Jünger Hogarth's ziehen entsprechende Kommentare fast schon zwingend an.
Dann auf ein Neues!
Viele Grüße
Horst
Ich fand sie mit Fish auch besser... Seitdem H singt fehlen mir die Melodien irgendwie. Ausnahme: Ocean Cloud - ganz großes Kino, imo.
d'accord
Was soll denn die Aufregung... Kabelitz mag die Band eben nicht, und ich als Fan (der STCBM nicht besonders mochte, FEAR dabei umso mehr) lese auch gerne mal einen witzigen Verriss... eigentlich bin ich nur hier vorbeigekommen, um zu gucken, ob FEAR nun besser oder schlechter wegkommt als STCBM... eins ist wahr: Die Zeit, in der jedes neue Album der Band wirklich was Neues brachte, ist vorbei... und das ist schade, ich liebe vor allem auch Marillion.com (meine persönliche #2 nach Brave). Ich hatte schon bei "Marbles" (tolles Album, nevertheless) befürchtet, dass die Band nun quasi "in ihre eigne Falle tappt", sprich: Sich nicht mehr groß weiterbewegt, denn die Fans sind natürlich happy mit sowas (und verlangen nicht unbedingt nach Radiation, was ich schade finde), weil es sehr vertraut klingt.
Das tut auch FEAR, tatsächlich, aber solange es gleichzeitig so gut gemacht ist und die Band doch eher von ihrer inspirierteren Seite zeigt, bin ich dann doch zufrieden, denn dass sie sich nochmals neu erfinden erwarte ich längst nicht mehr.
Seit 1989 in unveränderter Besetzung unterwegs und auch nicht mehr die Jüngsten sind sie... wieso sollte man das nicht hören? Gute Lieder sind und bleiben gute Lieder, und auch wenn die guten Lieder hier als "Epics" zusammengeschnipselt wurden, so gibt es hier keinen Schnipsel, der mir nicht gefällt und irgendwie... fügt sich das Ganze nach mehrmaligem Hören aber doch irgendwie organisch zusammen, anders als beim Vorgänger. Sie haben noch erstaunlich viel Energie, was ich dieses Jahr auch live erleben konnte, und mich freut die Platte mehr als erwartet (befürchtet). Wenn dies die letzte sein sollte, so wäre sie ein guter Abschluss - STCBM wäre ein trauriger gewesen. Das ist einfach meine Sicht der Dinge, Sven Kabelitz hat eben seine - ich hab kein Problem damit, gute Kritiken und damit Promotion, die half, das Album bis auf Platz 4 der Britschen und Platz 10 der Deutschen Charts zu bringen, gab es schließlich genug.
Kurz bei Fish geschaut und nicht überraschend festgestellt, dass sowohl Hr. Kabelwitz als auch der ein oder andere hier auffällig und eifernd agierende Troll in Wahrheit Oberfanboy von eben Jenem sind. Welch irritierend peinliches Gebaren.
Mensch, stimmt ja ... na wenn die beiden die letzten Fish-Alben gut bewertet haben, finde ich das neue Album ab jetzt auch völlig klasse.
Ne, Blödsinn. Ich hab' gerade beschlossen, mir das neue Album von Marillion nicht zuzulegen. Solange in deren Fankreisen irgendwelche Honks rumhängen, die anderen Leuten über Tage hinweg ihre Meinung nicht zugestehen, nur weil ihnen selbst bei jedem Ton einer abgeht, ohne dies mit mehr als "boah" begründen zu können, braucht Marillion keinen weiteren Käufer und Hörer mehr.
Gruß
Skywise
@PL10
Du hast mich ertappt.
Bist Du ein kleiner Sherlock Holmes?
Ich feiere jede Veröffentlichung von Fish ab wie nix Gutes und hate selbstverständlich alles von Marillion.
Spätestens seit dem Konzert in der Cadogan Hall stehe ich bei dem unsäglichen Gejammer vom Hoggie jedesmal kurz vor einem Hörsturz.
Schockschwerenot...was eine schlecht geschriebene Kritik! Ein sehr schwacher Versuch, geistreich und bissig zu sein: 1-von-5 hierfuer.
Die Platte macht einen Wahnsinns-Spass, finde ich - auch wenn ich kein grosser Marillion-Fan bin. Einfach gut gemachte Musik, die sich sehr angenehm hoeren laesst. 4 von 5 wird 'FEAR' eher gerecht.
Bist Du es PL10?
Oder ein weiterer Jünger Hoggies?
Das Album lässt sich also angenehm hören?
Hast Du Dein Hörgerät nicht an oder wie hast Du bei der "einfach gut gemachten Musik" diesen beneidenswerten Zustand erreicht?
Aber erklär mir doch mal, was Du unter gut gemachter Musik verstehst. Bin da doch sehr gespannt!
Die Nachzügler der Fanbois. Nicht beachten. Einfach weitergehen. Nicht füttern.
Sorry, muss erst mein Hoergeraet einschalten...
...so, jetzt, aha! ...
Hihihi...Leute gibt's! Provokant wie Omi.
Für Herrn Kabelitz ist "Fehlwahrnehmungsreichtum" sicherlich der passendste Begriff. Nur gut, dass er "nur" über Musik schreibt. Bestimmt würde er mit seiner Art bei anderen Themen in manchen Gegenden des Landes viele Anhänger finden...
69bonnie351
Au weia, was für eine kritikwürdige Kritik. Natürlich macht es einen Unterschied, ob man generell Fan von Marillion ist, oder nicht. Eine derart gute Platte mit einer realen und aktuellen Botschaft so vernichtend zu kritisieren (eher zu schmähen, als zu kritisieren), weist für mich auf eine verfehlte Berufswahl hin. Als "Kenner" der Band, sollte man nach 35 Jahren Marillion wissen, dass man die Musik erst auf sich wirken lassen sollte, bevor man sie kritisiert. Sorry Herr Kabelitz - das war m.E. kein guter Job. Jeden einzelnen Ihrer Sätze könnte man in Kürze demontieren, eine fehlerhafte Interpretation nach der anderen. Manchmal ist es besser zu schweigen, anstatt zu schreiben. Meinen Sie nicht auch?
69bonnie351
Au weia, was für eine kritikwürdige Kritik. Natürlich macht es einen Unterschied, ob man generell Fan von Marillion ist, oder nicht. Eine derart gute Platte mit einer realen und aktuellen Botschaft so vernichtend zu kritisieren (eher zu schmähen, als zu kritisieren), weist für mich auf eine verfehlte Berufswahl hin. Als "Kenner" der Band, sollte man nach 35 Jahren Marillion wissen, dass man die Musik erst auf sich wirken lassen sollte, bevor man sie kritisiert. Sorry Herr Kabelitz - das war m.E. kein guter Job. Jeden einzelnen Ihrer Sätze könnte man in Kürze demontieren, eine fehlerhafte Interpretation nach der anderen. Manchmal ist es besser zu schweigen, anstatt zu schreiben. Meinen Sie nicht auch?
Bei mir avancierte F E A R von 0 auf 100 in rd. 70 min. des Hörens zur neuen Lieblingsscheibe, spiele das Ding seitdem rauf und runter und genieße Harmonien und Disharmonie, Wechsel der Tempi und Vieles mehr. Mit der Meinung von Kritikern kann ich gut umgehen. Schade nur, dass diese dann auch noch von Leuten gelesen wird, denen dann - abgeschreckt durch eine Negativmeinung - das vielleicht beste Marillion-Album seit Jahren entgeht. Meine Empfehlung: einfach mal unvoreingenommen zu Gemüte führen....
Bei mir avancierte F E A R von 0 auf 100 in rd. 70 min. des Hörens zur neuen Lieblingsscheibe, spiele das Ding seitdem rauf und runter und genieße Harmonien und Disharmonie, Wechsel der Tempi und Vieles mehr. Mit der Meinung von Kritikern kann ich gut umgehen. Schade nur, dass diese dann auch noch von Leuten gelesen wird, denen dann - abgeschreckt durch eine Negativmeinung - das vielleicht beste Marillion-Album seit Jahren entgeht. Meine Empfehlung: einfach mal unvoreingenommen zu Gemüte führen....
Nachdem ich dieses Album nun schon seit Veröffentlichung mein Eigen nenne muss ich sagen, es wird nicht besser. Immer noch stinklangweilig. Und immer noch der Vergleich mit Pink Floyd, nein, das geht überhaupt nicht .Was haben Marillion sich dabei nur gedacht, so ein unspiriertes Abum zu veröffentlichen. Von Titel 1 bis Titel 17, oder doch nur zusammengefasste 6 Titel, wo ist der Prog-Rock hin????Keine Ecken, keine Kanten und Mister H singt die ganze Zeit. Was soll das ??????????
Von mir nur 1 von 5 Sternen
Die Jungs gibts also immer noch. War früher regelmäßiger Besucher ihrer Konzerte, hab alle Alben gesammelt...bis ich vor einigen Jahren nach Marbles den Kontakt verloren habe. Marillion trat für mich auf der Stelle, alles klang jahrelang gleich... Habe gegrübelt, ob es vielleicht am Alter der Musiker liegen könnte, am körperlichen Zustand von Rothery (muss man sich um ihn sorgen, wie er zugenommen hatte)... habe es dann nochmal versucht, mich neu auf sie einzulassen, bin aber nicht inspiriert worden, nichts von denen schaffte es mehr, sich in meine Gedanken zu mischen, keine Akkorde, keine Melodie, kein Klang, kein Geräusch.
Nun aber kann ich der Kritik dieser Platform nicht folgen.
FEAR habe ich mir intensiv zum Gemüte geführt, habe mir das lange angehört und es wirken lassen. Ich habe Marillion wieder mal eine neue Chance gegeben und muss sagen, dass es sich dieses Mal gelohnt hat. FEAR ist für mich das Beste Album seit Brave. Absolut überzeugend und ich stelle fest, dass ich die Scheibe jetzt schon lange rauf und runter höre.
Man muss ihr Zeit geben, wirklich Zeit, ich denke, diese Scheibe lässt sich nicht mal eben schnell nach drei/vier Mal durchhören beurteilen. Und das macht sie so stark, dass man immer wieder Neues entdeckt, wovon man glaubt, es bislang gar nicht gehört zu haben. Am Ende stehen wunderbare Arrangements, schöne Melodien, interessante Breaks und druckvolles Spiel. Hätte persönlich nicht gedacht, dass der alte Mosley doch noch gut auf die Pauke hauen kann. Dachte lange, dass er nicht mehr zu viel Tempo und Druck in der Lage ist. Für mich ist dieses Album 5 Sterne wert
Dieser Review ging ja mal so richtig in die Hose. Eines der besten Marillion Alben.
Ich frage mich manchmal welche Deppen hier Rezenzionen über neue Alten schreiben dürfen. Wenn man das nicht sachlich und wertfrei hinbekommt sollte man es eigentlich ganz sein lassen und nur über das schreiben, was man selber mag. Marillion sind mit ihrem Album sicherlich nicht da stehen geblieben wo sie bisher waren und haben sich weiterentwickelt. Wem diese Richtung der Weiterentwicklung nicht gefällt muss sich das ja nicht anhören. Aber dann sollte man auch nicht so einen Blödsinn schreiben.
Wer auf solche Artikel vezichten mag sollte sich das Album selbst anhören und auch die Live-Performance, die derzeit nur von wenigen Bands erreicht wird. Ich vergebe hier keine Sterne, das solltet ihr für euch selbst machen.