Noch bevor die Digitalanzeige die ersten Sekunden des neuesten Bohlen-Ergusses zählt, ist schon der erste Tiefpunkt erreicht. So ein hässliches Cover will erst mal gestaltet sein. Noch dazu passt Medlocks Oberteil so dermaßen perfekt zum aufgeklebten Himmel im Hintergrund, dass mich das Gefühl beschleicht, …
@al terego (« das ist doch sinnlos, man sollte den text einer gestörten erkennen wenn man ihn liest. »):
Meint jetzt wen? @King of Leon (« Musik ist doch keine Frage der Weltanschauung. Zumindest meistens nicht. Tut mir Leid, aber das ist wirklich Unsinn. Die Leute kaufen auch nicht die Musik die ihnen gefällt, sondern sie kaufen überhaupt Musik. Musik die sie kennen, die sie nebenbei beim Putzen, Auto-reparieren oder Buch lesen hören können. Das finde ich kein Stück schlimm. Was ich aber schlimm finde: diese Charts werden von Leuten dominiert, die nie etwas von Pink Floyd gehört haben, aber mir erzählen wollen, dass bobbelsche die eh alle platt macht. Dabei kennen die das andere gar nicht. Von Kunst bei Medlock zu reden ist hoch gegriffen und weit gefehlt, der Punkt ist, dass er einfache Rhytmen und Melodien die in ähnlicher Form schon einmal da waren verwurschtet und einfache, reimende Texte nutzt. Warum? Weil es vertraut klingt. Weil sich die meisten Leute gar nicht intensiver mit Musik auseinander setzen wollen. Wenn da aufeinmal verzerrte Gitarren und ein wummerndes Schlagzeug aus dem Radio dröhnen, sind die doch eher geschockt und wünschen sich eher wieder etwas vertrautes, a la Medloch zurück. Deswegen denken die Leute ja auch, Fanta 4 wären Gangsta Rap, Bon Jovi wär Rock und Billy Talent und Greenday Hard-Core-Emo-Super-Porno-Teen-Power-Metal-Rock »):
@King of Leon (« Das ist keine Einbildung. Wenn es eine objektiven Maßstab gibt, dann technischen Anspruch. »):
Musik ist aber mehr als technischer Anspruch, sondern meiner Meinung nach in erster Linie die Fähigkeit, möglichst viele Menschen emotional anzusprechen. @King of Leon (« Aber ich bleibe dabei, dass ich Musik nicht hören will, wenn Leute sie offensichtlich machen, um ein paar Scheine zu kassieren. Musik machen ist ein Job wie jeder andere... hörte man schon von Leuten wie Roger Cicero u.ä. »):
Du musst diese Musik auch nicht hören und erst recht nicht toll finden. Was mich an vielen Posts hier stört, dass einige glauben, dass das, was ihnen persönlich nicht gefällt, automatisch schlecht ist. Wirklich entscheiden können das ohnehin nur die Medlock-Fans. Ich persönlich finde seine Musik weder besonders toll noch richtig schlecht, sondern einfach durchschnittlich. @King of Leon (« Und wenn die Charts ein Barometer für Anspruch sind, dann sollte man die Oscars nach Klicks auf Youporn verteilen. »):
Du überschätzt die Beliebtheit von Pornofilmen maßlos @King of Leon (« Weißte wer in Deutschland in den letzten 10 Jahren alles auf der 1 war? Schnappi, Dj. Ötzi und eben auch Mark Medlock. Das soll Qualität sein? Wo soll die denn liegen. Daran das dort einfache 4/4 Takte aneinander gemanscht werden und ein mal mehr mal weniger minderbemittelter Sänger ein paar Zeilen der Marke: I wanna be with you Darling. Yes, I do love you. Let´s enjoy the sun together, rausrotzt? Das kann ja wohl nicht Qualität sein. Erfolg = Qualität ist ein trügerischer Rückschluss der in unserer kapitalistischen Welt leider oft getroffen wird. »):
Musikalische Qualität hat nichts mit dem nach kapitalistischen Maßstäben erwirtschafteten finanziellen Gewinn zu tun, sondern mit der Anzahl der Menschen, die sich dafür begeistern. Statt die Charts zum Maßstab zu nehmen, könnte man natürlich auch jedem Bundesbürger eine Liste aller veröffentlichten CD´s eines Jahres vorlegen, woraufhin jeder man ankreuzt, was einem gefällt. Ich glaube, dass sich das Ergebnis gar nicht so riesig von den Verkaufscharts unterscheiden würde.
Musikalische Qualität hat nichts mit dem nach kapitalistischen Maßstäben erwirtschafteten finanziellen Gewinn zu tun, sondern mit der Anzahl der Menschen, die sich dafür begeistern. Statt die Charts zum Maßstab zu nehmen, könnte man natürlich auch jedem Bundesbürger eine Liste aller veröffentlichten CD´s eines Jahres vorlegen, woraufhin jeder man ankreuzt, was einem gefällt. Ich glaube, dass sich das Ergebnis gar nicht so riesig von den Verkaufscharts unterscheiden würde. »):
Oh doch. Würde es. Was meinst du warum U2 ihren letzten Nummer 1 Song 1991 hatten(One) und trotzdem garantiert mehr Fans haben als Mark Medlock und auch garantiert größere Hallen füllen. Bei solchen Umfragen würden doch Bands wie U2, die Stones, die Beatles, the Doors oder auch Artits wie Tupac oder Hendrix das rennen machen. Und Medlock wäre hundertausendsiebzehnter, gleich zwischen den Killerpilzen und Dj Ötzi(Wer mir vorwirft immer nur mit Rock oder Indie Bands zu argumentieren, dem sei gesagt, dass ich eben diese Musikrichtung persönlich am meisten höre und mich dort am besten auskenne)
Ach ja, wer war noch Mal Alexander Klaws? @hela2902 (« Du überschätzt die Beliebtheit von Pornofilmen maßlos »):
Du unterschätzt die breite Masse. Was ist der am meisten gesuchte (oder wie du wahrscheinlich sagen würdest "meistgesuchteste" ) Begriff bei google? Na?
Warum muss ich gerade nur wieder an den Spruch einer guten Freundin denken, die anlässlich eines Wolfgang-Petry-Konzertes irgendwann Anfang der 90er sagte: "Die Musik war scheiße, aber die Stimmung war gut!"
@hela2902 (« Musik ist aber mehr als technischer Anspruch, sondern meiner Meinung nach in erster Linie die Fähigkeit, möglichst viele Menschen emotional anzusprechen. »):
Ist Musik nicht in erster Linie eine rhythmisierte Aufeinanderfolge von Tönen?
Sonst wäre ja eine öffentliche Rede auch Musik. Oder Bratenduft. Eine öffentliche Hinrichtung. Eine Umweltkatastrophe. Öffentliche Zurschaustellung von Doofheit. (Vorausgesetzt, möglichst viele Menschen fühlen sich angesprochen.)
Was heißt eigentlich "möglichst viel"? Ist es mehr Musik, wenn die Reichweite des Senders größer ist? Bach war ja im 19. Jahrhundert eine Zeit lang fast in Vergessenheit geraten. Dann aber wurde seine Musik wieder besser (oder mehr?), und die Leute schätzten ihn dann auch gleich mehr. @hela2902 (« Musikalische Qualität hat nichts mit dem nach kapitalistischen Maßstäben erwirtschafteten finanzielln Gewinn zu tun, sondern mit der Anzahl der Menschen, die sich dafür begeistern. »):
Du hast oben schon einen ... irritierenden Begriff von Qualität offenbart, dem du "Anspruch" gegenüberstellst.
Während du ständig mit dem Begriff Qualität um dich wirfst, gibst du ausschließlich quantitative "Definitionen". Dein begriffliches Durcheinander offenbart ja eine dermaßene Verschwurbelung der menschlichen Geistesgeschichte ...
Da Qualität eine, meinetwegen auch zugeschriebene Eigenschaft (ein Cluster von Eigenschaften) eines Objekts, in dem Fall: Musikstücks ist, die vielleicht nicht objektiv (auch das sind quantifizierbare Eigenschaften), aber objektivierbar ist, indem man sie in ein in Jahrhunderten entwickeltes System von Beurteilungskriterien einordnet, haben außerhalb des Objekts liegende Faktoren damit rein gar nichts zu tun.
Qualität ist natürlich nicht exakt messbar, aber doch recht gut einordbar. Niemand wird leugnen, dass eine exakte Übernahme von etwas tausendmal Gehörtem auf der Kreativitätsskala eine glatte Null erreicht.
Und dass Goethe "nicht in erster Linie Dichter" war, ist doch wohl als Scherz gemeint?
Erfolg zu haben, sollte aber für jeden ernstzunehmenden Künstler bedeuten, möglichst viele Menschen zu erreichen. »): Wozu?@hela2902 (« Dabei ist es zweitrangig, ob der Künstler eher eine "Message" unter die Leute bringen will oder ihnen einfach nur Unterhaltung zur Entspannung zu bieten. »):
Das ist deine Wahl? Entweder Pausenclown oder verkappter Zeuge Jehovas?!
Noch bevor die Digitalanzeige die ersten Sekunden des neuesten Bohlen-Ergusses zählt, ist schon der erste Tiefpunkt erreicht. So ein hässliches Cover will erst mal gestaltet sein. Noch dazu passt Medlocks Oberteil so dermaßen perfekt zum aufgeklebten Himmel im Hintergrund, dass mich das Gefühl beschleicht, …
das ist doch sinnlos, man sollte den text einer gestörten erkennen wenn man ihn liest.
@al terego (« das ist doch sinnlos, man sollte den text einer gestörten erkennen wenn man ihn liest. »):
Meint jetzt wen?
@King of Leon («
Musik ist doch keine Frage der Weltanschauung. Zumindest meistens nicht. Tut mir Leid, aber das ist wirklich Unsinn. Die Leute kaufen auch nicht die Musik die ihnen gefällt, sondern sie kaufen überhaupt Musik. Musik die sie kennen, die sie nebenbei beim Putzen, Auto-reparieren oder Buch lesen hören können. Das finde ich kein Stück schlimm. Was ich aber schlimm finde: diese Charts werden von Leuten dominiert, die nie etwas von Pink Floyd gehört haben, aber mir erzählen wollen, dass bobbelsche die eh alle platt macht. Dabei kennen die das andere gar nicht. Von Kunst bei Medlock zu reden ist hoch gegriffen und weit gefehlt, der Punkt ist, dass er einfache Rhytmen und Melodien die in ähnlicher Form schon einmal da waren verwurschtet und einfache, reimende Texte nutzt. Warum? Weil es vertraut klingt. Weil sich die meisten Leute gar nicht intensiver mit Musik auseinander setzen wollen. Wenn da aufeinmal verzerrte Gitarren und ein wummerndes Schlagzeug aus dem Radio dröhnen, sind die doch eher geschockt und wünschen sich eher wieder etwas vertrautes, a la Medloch zurück. Deswegen denken die Leute ja auch, Fanta 4 wären Gangsta Rap, Bon Jovi wär Rock und Billy Talent und Greenday Hard-Core-Emo-Super-Porno-Teen-Power-Metal-Rock »):
Oder so
@King of Leon («
Das ist keine Einbildung. Wenn es eine objektiven Maßstab gibt, dann technischen Anspruch. »):
Musik ist aber mehr als technischer Anspruch, sondern meiner Meinung nach in erster Linie die Fähigkeit, möglichst viele Menschen emotional anzusprechen.
@King of Leon (« Aber ich bleibe dabei, dass ich Musik nicht hören will, wenn Leute sie offensichtlich machen, um ein paar Scheine zu kassieren. Musik machen ist ein Job wie jeder andere... hörte man schon von Leuten wie Roger Cicero u.ä. »):
Du musst diese Musik auch nicht hören und erst recht nicht toll finden. Was mich an vielen Posts hier stört, dass einige glauben, dass das, was ihnen persönlich nicht gefällt, automatisch schlecht ist. Wirklich entscheiden können das ohnehin nur die Medlock-Fans. Ich persönlich finde seine Musik weder besonders toll noch richtig schlecht, sondern einfach durchschnittlich.
@King of Leon (« Und wenn die Charts ein Barometer für Anspruch sind, dann sollte man die Oscars nach Klicks auf Youporn verteilen. »):
Du überschätzt die Beliebtheit von Pornofilmen maßlos
@King of Leon (« Weißte wer in Deutschland in den letzten 10 Jahren alles auf der 1 war? Schnappi, Dj. Ötzi und eben auch Mark Medlock. Das soll Qualität sein? Wo soll die denn liegen. Daran das dort einfache 4/4 Takte aneinander gemanscht werden und ein mal mehr mal weniger minderbemittelter Sänger ein paar Zeilen der Marke: I wanna be with you Darling. Yes,
I do love you. Let´s enjoy the sun together, rausrotzt? Das kann ja wohl nicht Qualität sein. Erfolg = Qualität ist ein trügerischer Rückschluss der in unserer kapitalistischen Welt leider oft getroffen wird. »):
Musikalische Qualität hat nichts mit dem nach kapitalistischen Maßstäben erwirtschafteten finanziellen Gewinn zu tun, sondern mit der Anzahl der Menschen, die sich dafür begeistern. Statt die Charts zum Maßstab zu nehmen, könnte man natürlich auch jedem Bundesbürger eine Liste aller veröffentlichten CD´s eines Jahres vorlegen, woraufhin jeder man ankreuzt, was einem gefällt. Ich glaube, dass sich das Ergebnis gar nicht so riesig von den Verkaufscharts unterscheiden würde.
@__mariUs__ (« http://i41.tinypic.com/2u6jpjr.jpg
http://up.picr.de/1917766.gif
Eins schöner als das andere »):
Hör auf, meine Suprima http://inkosafe.shop-011.de/inkosafe-p1104… ist schon randvoll!!!!:D
@hela2902 («
Musikalische Qualität hat nichts mit dem nach kapitalistischen Maßstäben erwirtschafteten finanziellen Gewinn zu tun, sondern mit der Anzahl der Menschen, die sich dafür begeistern. Statt die Charts zum Maßstab zu nehmen, könnte man natürlich auch jedem Bundesbürger eine Liste aller veröffentlichten CD´s eines Jahres vorlegen, woraufhin jeder man ankreuzt, was einem gefällt. Ich glaube, dass sich das Ergebnis gar nicht so riesig von den Verkaufscharts unterscheiden würde. »):
Oh doch. Würde es. Was meinst du warum U2 ihren letzten Nummer 1 Song 1991 hatten(One) und trotzdem garantiert mehr Fans haben als Mark Medlock und auch garantiert größere Hallen füllen. Bei solchen Umfragen würden doch Bands wie U2, die Stones, die Beatles, the Doors oder auch Artits wie Tupac oder Hendrix das rennen machen. Und Medlock wäre hundertausendsiebzehnter, gleich zwischen den Killerpilzen und Dj Ötzi(Wer mir vorwirft immer nur mit Rock oder Indie Bands zu argumentieren, dem sei gesagt, dass ich eben diese Musikrichtung persönlich am meisten höre und mich dort am besten auskenne)
Ach ja, wer war noch Mal Alexander Klaws?
@hela2902 («
Du überschätzt die Beliebtheit von Pornofilmen maßlos »):
Du unterschätzt die breite Masse. Was ist der am meisten gesuchte (oder wie du wahrscheinlich sagen würdest "meistgesuchteste" ) Begriff bei google? Na?
ist es ebay?
Sex, setzen
Warum muss ich gerade nur wieder an den Spruch einer guten Freundin denken, die anlässlich eines Wolfgang-Petry-Konzertes irgendwann Anfang der 90er sagte:
"Die Musik war scheiße, aber die Stimmung war gut!"
@AlecTronic (« Sex, setzen »):
1A! Eine humoristische Meisterleistung
Ich wollte mich nur einmal bei allen Leuten hier für diesen wunderbaren Thread bedanken, Unterhaltung vom feinsten!
Besonderen Dank an die aufgebrachten Hausfrauen aus dem markmadlock forum und ihrer genialen Neid-Argumentation.
Waren wieder gute One-Liner dabei.
Für alle die gerade erst einsteigen:
http://i42.tinypic.com/zum3xw.jpg
Der Link macht Lust auf mehr
was sind one-liner
ne, ich meinte damit kurze, lustige sätze.
so wie "asta la vista baby" z.b. einer wäre oder
"jippiediyeah schweinebacke"
http://en.wikipedia.org/wiki/One-liner_joke
http://amog.com/entertainment/movie-one-li…
@Faked («
http://i42.tinypic.com/zum3xw.jpg
Der Link macht Lust auf mehr »):
auweia, das hat ja schon fast messianische Züge
- die medlockisten, eine neue sekte
Hieß das nichts Morlocks?
Nein, die heißen Murlocs.
Irgendwie gurgelst du beim Schreiben.
Ich danke euch allen. Großes Kino
@Thelema (« Irgendwie gurgelst du beim Schreiben. »):
Das ist eine ganz fiese Unterstellung! Die menschlichen Sprachen sind sowieso schon schwer genug.
@hela2902 («
Musik ist aber mehr als technischer Anspruch, sondern meiner Meinung nach in erster Linie die Fähigkeit, möglichst viele Menschen emotional anzusprechen. »):
Ist Musik nicht in erster Linie eine rhythmisierte Aufeinanderfolge von Tönen?
Sonst wäre ja eine öffentliche Rede auch Musik. Oder Bratenduft. Eine öffentliche Hinrichtung. Eine Umweltkatastrophe. Öffentliche Zurschaustellung von Doofheit. (Vorausgesetzt, möglichst viele Menschen fühlen sich angesprochen.)
Was heißt eigentlich "möglichst viel"? Ist es mehr Musik, wenn die Reichweite des Senders größer ist? Bach war ja im 19. Jahrhundert eine Zeit lang fast in Vergessenheit geraten. Dann aber wurde seine Musik wieder besser (oder mehr?), und die Leute schätzten ihn dann auch gleich mehr.
@hela2902 (« Musikalische Qualität hat nichts mit dem nach kapitalistischen Maßstäben erwirtschafteten finanzielln Gewinn zu tun, sondern mit der Anzahl der Menschen, die sich dafür begeistern. »):
Du hast oben schon einen ... irritierenden Begriff von Qualität offenbart, dem du "Anspruch" gegenüberstellst.
Während du ständig mit dem Begriff Qualität um dich wirfst, gibst du ausschließlich quantitative "Definitionen". Dein begriffliches Durcheinander offenbart ja eine dermaßene Verschwurbelung der menschlichen Geistesgeschichte ...
Da Qualität eine, meinetwegen auch zugeschriebene Eigenschaft (ein Cluster von Eigenschaften) eines Objekts, in dem Fall: Musikstücks ist, die vielleicht nicht objektiv (auch das sind quantifizierbare Eigenschaften), aber objektivierbar ist, indem man sie in ein in Jahrhunderten entwickeltes System von Beurteilungskriterien einordnet, haben außerhalb des Objekts liegende Faktoren damit rein gar nichts zu tun.
Qualität ist natürlich nicht exakt messbar, aber doch recht gut einordbar. Niemand wird leugnen, dass eine exakte Übernahme von etwas tausendmal Gehörtem auf der Kreativitätsskala eine glatte Null erreicht.
Und dass Goethe "nicht in erster Linie Dichter" war, ist doch wohl als Scherz gemeint?
@hela2902 («
Erfolg zu haben, sollte aber für jeden ernstzunehmenden Künstler bedeuten, möglichst viele Menschen zu erreichen. »):
Wozu?@hela2902 (« Dabei ist es zweitrangig, ob der Künstler eher eine "Message" unter die Leute bringen will oder ihnen einfach nur Unterhaltung zur Entspannung zu bieten. »):
Das ist deine Wahl? Entweder Pausenclown oder verkappter Zeuge Jehovas?!