VÖ: 13. September 2004 (Relapse Re (SPV)) Metal/Heavy
Für Fans von Metallica, Melvins, Iron Maiden, Rush, Thin Lizzy und Neurosis. Was zur Hölle soll das den heißen? Man könnte genauso gut schreiben: Für Fans von Zwiebelkuchen, Rattengift, Soßenbinder, Kanalfrei und Mischzement. Aber auch wenn man's nicht glauben will, die Beschreibung des Labels …
Die Kritik hat jetzt an sich auch nicht viel Aussage, außer, dass sich die Musik nicht kategorisieren lässt, oder? Das sollte doch positiv in der heutigen Zeit sein. Außerdem sind Genre Schubladen und Vergleiche eh sinnlos. Denn es kommt immer noch auf die Musik an sich an. Und zweierlei Dinge vergleichen geht eh nicht. Anstatt das kurz zu erwähnen und vielleicht auch auf das Konzept des Albums einzugehen wird hier nur auf Kategorisierungsprobleme hingewiesen. Schade.
Ein Überalbum, das wohl wegweisend war, für das einzige Gute, was in den letzten Jahren im Metal "neu" ist. Albackenden Thrash, Rumpel-BM, Power-Balladen-Schnulzen-Metal und und und - nein das zeigt eindrucksvoll, dass Metal sich noch bewegt. Grandios.
so.dermaßen.geil ist dieses album...... bands wie mastodon sind der beweis dafür, dass bands mit stilvielfalt, technischem können, leidenschaft und visuellem und lyrischem symbolismus musik hervorbringen können, die die zitierten originale - in meinem fall (!) - völlig überflüssig macht!!!
Weil sich letztens jemand beschwert hat, dass "The Blueprint" so eine lächerliche Rezension bekommen habe: Die hier ist eine noch viel größere Schande!
Für Fans von Metallica, Melvins, Iron Maiden, Rush, Thin Lizzy und Neurosis. Was zur Hölle soll das den heißen? Man könnte genauso gut schreiben: Für Fans von Zwiebelkuchen, Rattengift, Soßenbinder, Kanalfrei und Mischzement. Aber auch wenn man's nicht glauben will, die Beschreibung des Labels …
Die Kritik hat jetzt an sich auch nicht viel Aussage, außer, dass sich die Musik nicht kategorisieren lässt, oder? Das sollte doch positiv in der heutigen Zeit sein. Außerdem sind Genre Schubladen und Vergleiche eh sinnlos. Denn es kommt immer noch auf die Musik an sich an. Und zweierlei Dinge vergleichen geht eh nicht.
Anstatt das kurz zu erwähnen und vielleicht auch auf das Konzept des Albums einzugehen wird hier nur auf Kategorisierungsprobleme hingewiesen. Schade.
Ein Überalbum, das wohl wegweisend war, für das einzige Gute, was in den letzten Jahren im Metal "neu" ist. Albackenden Thrash, Rumpel-BM, Power-Balladen-Schnulzen-Metal und und und - nein das zeigt eindrucksvoll, dass Metal sich noch bewegt. Grandios.
so.dermaßen.geil ist dieses album...... bands wie mastodon sind der beweis dafür, dass bands mit stilvielfalt, technischem können, leidenschaft und visuellem und lyrischem symbolismus musik hervorbringen können, die die zitierten originale - in meinem fall (!) - völlig überflüssig macht!!!
Weil sich letztens jemand beschwert hat, dass "The Blueprint" so eine lächerliche Rezension bekommen habe: Die hier ist eine noch viel größere Schande!
Ist eben manchmal wie das Ding mit den Perlen und Säuen...;)