Den Hauptgrund, warum ich überhaupt keine Lust mehr habe, mich mit den Ergüssen aus dem Hause Aggro Berlin (wahlweise auch der G-Unit, deren Fans ticken offenbar ähnlich) zu befassen, bildet mittlerweile gar nicht mehr die Qualität des Materials. Nö, man ist ja Kummer gewohnt. Hauptsächlich gehen …
@Animah (« Ich nehm' mal nicht an, dass die Persönlichkeit in die Reviews mit einfließt, wär' ja auch blöd, oder? »):
mal wieder nix kapiert aber hauptsache rumhupen...warum hört denn kein mensch nico suave??? bestimmt nicht, weil er nicht rappen kann...im gegenteil...er fällt halt durch weil er ein langweiler ist...und das er einer ist, liegt wohl an seiner persönlichkeit...
@CaptainPicard: herzlich willkommen!!! hier wirste diverse leute finden, die deine neigungen teilen...aber tu mir den gefallen und behaupte nie wieder das "clueso" hiphop macht!!!
@Sophisticator: ich habe JAW nicht verpasst, ich find ihn nur komplett fürn arsch.
@Harmonyofdissonance: gib einfach mal bei youtube "mok" ein, dann wirste n par feine videos finden. ich sag nur big boss...
also ich hab mir auch die letzten diskussionen zu den ganzen berlin releases durchgelesen und bin ganz klar der meinung das alle verrisse gerechtfertigt sind. abgesehen davon, hat eine cd review mit objektivem journalismus nicht im geringsten etwas zu tun, da es ein subjektiver eindruck ist, von dem was der redakteur nunmal wahrnimmt. aggro berlin und allgemein deutschprachige releases bieten da natürlich eine herrliche plattform um mit allerhand klisches zu spielen und ich empfinde es als ganz großen review sport, all diese klischees auch auszukosten, denn: wie langweilig wär denn bitte eine 100% objektive review? wenn man es besser weiss als der redakteur, dann weiss man es halt besser, oder hat einen anderen geschmack, oder ist noch auf der suche nach einem solchen. wie auch immer, eine review muss einfach polarisieren und die dinge auf die spitze bringen - so wie rap. ansonsten ist sie langweilig zu lesen. positiv wie negativ.
Und um nochmal auf das bogy album zu kommen: bogy ist wirklich das beste beispiel dafür, wie man nicht rappen sollte. das neue album hab ich zwar noch nicht gehört, aber alles was ich bis jetzt kenne, is wirklich dermaßen schlecht, dafür könnte man auch unverhohlen null punkte verteilen. auch wenn bogy im berliner hiphop eine nicht unwichtige rolle im hintergrund spielt, ist ein solo release von ihm echt mal alles andere als begehrenswert und für einen solch gut geschrieben verriss wirklich ein gefundenes fressen.
also, an die leute von laut, macht mal weiter so, das passt meistens schon ganz gut..
und an diejenigen die hier jetzt anfangen den namen mok in den mund zu nehmen: biidddddde?!
wem die tracks nicht gefallen, der sollte sich aus diesem teilbereich des forums verabschieden und wieder blur, radiohead und smashing pumkins hören. ein reines opferfest hier
und dissen kann er auch nichtwenn ich an die ganzen promodisse gegen bushido denke. eine hook gegen ihn, ein paar mäßige battlelines und nach nicht ma ner minute kommt n track von seinem bad boys oder was auch immer mixtape.
@Sodhahn (« @mihau (« was ich nicht verstehe: wieso den müll überhaupt besprechen? »):
ist das ernst gemeint??? im gegensatz zu den vielen fake gangstern die sich derzeit im game tummelt, ist der gute bogy durchaus real und sitz momentan sogar im knast. daher hat auch aggro seine finger bei der veröffentlichung mit im spiel. desweiteren hat er einen brillianten vorgänger mit "geballte atzen power" abgeliefert...demzufolge ist es nur logisch auch den nachfolger unter die lupe zu nehmen...
glaube eher, das ein großteil der leute hier mit so einer mukke nix anfangen können, weil ihnen dieses milieu einfach nicht liegt, und man in ihrem umfeld auf andere dinge wert legt. nix neues also. »):
Gute Vorlage: Deutscher Rap hat ein Realness Problem, glaube ich. Da gibt es Leute (wie dich, Bogy und eure Mutter), die glauben, Realness, sei möglichst offen seine Assozialität auszuleben und so viele Vorstrafen zu haben, wie möglich. Das führt dann dazu, dass sich mancher mit einem 1-wöchigen U-Haft Aufenthalt brüstet, während er mal lieber an seinem Flow arbeiten sollte und gewisse Leute (wie du, die Rütli Hauptschüler und eure Mütter) tatsächlich irgendeinen kriminellen Lebenslauf als Indikator für guten Rap nehmen. Auf der anderen Seite kapieren viele nicht, dass es viel interessanter wäre, mal was zu hören, das wirklich real (--> nah an der Realität) ist, anstatt aus jedem Idioten einen Obergangster zu machen und Rap ein Image einzuimpfen, dass ihm nicht gut tut. Aber nee, Hauptsache mal in U-Haft gesessen....
@Sodhahn (« besonders gruselig muten die bewertungen von abschaumcity und airmäxmuzik an, wenn man sich im gegensatz dazu die review von jaw(wer?) reinzieht...hier wird ein durchschnittlicher rapper gefeiert, der nicht nur durchschnittliche kost abliefert sondern auch noch eine höchst durchschnittliche persönlichkeit hat...ganz ehrlich, da stimmt die verhältnismäßigkeit überhaupt nicht mehr.
@Icy: please listen to "geballte atzen power" oder "von bezirk zu bezirk"... »):
JAW (=durchschnittlich) im Vergleich zu Bogy und Fler (=überdurchschnittlich).
Junge, entweder ballerst du zu viele Pilze oder du bist der lebende Beweis dafür, dass die Mucke, die du hörst, wirklich jede Hirzelle befällt und sei sie noch so gut versteckt.
wem die tracks nicht gefallen, der sollte sich aus diesem teilbereich des forums verabschieden und wieder blur, radiohead und smashing pumkins hören. ein reines opferfest hier »):
Das kann doch unmöglich dein Ernst sein? Im selben Post einmal diesen halbgaren Rap posten und in einem behaupten alle anderen hätten keine Ahnung? Zieh mal deine Scheuklappen aus und beschäftige dich mal mehr mit Rap als mit Images.
ich find beide tracks ziemlich unterirdisch. und hör verdammt noch mal auf, die smashing pumpkins zu dissen
@wontdonothing und scarface word (außer dass jaw durchschnittlich ist. selbst wenn man die texte nicht mag geht da, spätestens jetzt auf dem mixtape, auch technisch schon einiges)
Naja, ich bin zwar auch Blurhörer, dennoch habe ich persönlich auch eine ziemlich starke Vorliebe für Rap. Wenn du dir mal MOK oder Bogy anhörst, müsstest du doch eigentlich bemerken, dass unheimlich oft die gleichen Phrasen rezitiert werden und die Songs, die zumindest vorgeben, einen gewissen Sinn zu haben, eigentlich vollkommen frei davon sind? Die Instrumente eines Rappers sind doch seine Worte, ein Klavierstück mit einem einzigen, sich wiederholenden Ton käme einer MOK-CD erschreckend nahe, oder? P.s., um mal diese Realness-Diskussion ein bisschen besser zu verstehen- Gleicht Authentizität schlechtes Können aus? Ich persönlich glaube nicht...
Zu wontdonothing muss ich jetz auch nochmal meinen Senf loswerden: Wieso sollen CD-Reviews nichts mit objektivem Journalismus zu tun haben? Klar, Musik is Geschmackssache und kein Künstler kann sich seine Stimme aussuchen, aber besonders im Rap kann man doch bis zu einem gewissen Punkt schon sehr, sehr gut objektiv bewerten: Was einen guten Rapper ausmacht ist nämlich nicht, wie einem so oft vorgelebt wird, die Realness oder seine Herkunft, sondern ganz klar die Skills (Reime, Flow, die Hooks, Vergleiche usw.). Und Sodhahn: Auch wenn's weh tut, Blur bzw. ein Mitglied dieser Band, hat mehr mit gutem Rap zu tun als zB ein Bushido. Du hast doch selbst mal das geniale Eißfeldt-Zitat gepostet: Wer Hip Hop macht, aber nur Hip Hop hört, betreibt Inzest. Lustig, wie diese scheiß Platte zu größeren Diskussionen führt, als manch anderes, gutes Album.
wem die tracks nicht gefallen, der sollte sich aus diesem teilbereich des forums verabschieden und wieder blur, radiohead und smashing pumkins hören. ein reines opferfest hier »):
Also so einfach kannst du dir es nicht machen und jeden der hier schreibt als smashing pumpkin fan bezeichnen. Ich mach es mir ja auch nicht so einfach, dich als 15 jährigen Kleinstadtgangster zu bezeichnen, der dank Mok beim bong rauchen erste erfahrungen mit dem großstadt straßenleben sammelt und die aufgeschnappten sprüche dann an der tankstelle seiner motorrollerbande präsentiert.
achja, da waren ja noch zwei mok tracks. kannte ich noch nich, aber scheinbar hab ich doch soviel ahnung, dass ich sie mir genau so vorgestellt hab. Falls die Tracks nach der zwei Minuten Marke noch wesentlich besser werden, sag nochmal bescheid, dann guck ich mir das video eventuell mal ganz an.
Oder mal andersrum, was liebe Mok fans, ist denn an dem mann (jetzt mal abgesehen davon dass er im knast war) gut? erklärungen dazu würde ich gerne einmal lesen...
@Sophisticator (« Zu wontdonothing muss ich jetz auch nochmal meinen Senf loswerden: Wieso sollen CD-Reviews nichts mit objektivem Journalismus zu tun haben? Klar, Musik is Geschmackssache und kein Künstler kann sich seine Stimme aussuchen, aber besonders im Rap kann man doch bis zu einem gewissen Punkt schon sehr, sehr gut objektiv bewerten: Was einen guten Rapper ausmacht ist nämlich nicht, wie einem so oft vorgelebt wird, die Realness oder seine Herkunft, sondern ganz klar die Skills (Reime, Flow, die Hooks, Vergleiche usw.). »):
Na klar gibt es Kriterien, die man objektiv bewerten kann. Ich meine aber die herangehensweise an die review hat nicht den anspruch möglichst objektiv zu sein.
@Reptile (« @Icytower66 (« @Reptile Ja, tue ich. Und? »): Anscheinend ja nicht, gibt weitaus schlechteres als Mc Bogy. »):
Das ist ja wohl 'ne subjektive Angelegenheit, oder?
Ja, Frauenarzt, Manny Marc, Kaisaschnitt und die ganzen anderen unsäglichen Leute aus dem Berliner "Untergrund" rappen schlechter als Bogy, aber die sehe ich gar nicht mehr als richtige Musik. Und Bogys neuester Wurf ist halt extrem beschissen, dabei fand ich sein letztes Album nicht mal schlecht.
Den Hauptgrund, warum ich überhaupt keine Lust mehr habe, mich mit den Ergüssen aus dem Hause Aggro Berlin (wahlweise auch der G-Unit, deren Fans ticken offenbar ähnlich) zu befassen, bildet mittlerweile gar nicht mehr die Qualität des Materials. Nö, man ist ja Kummer gewohnt. Hauptsächlich gehen …
oder Vollpfosten
oder käsefondue.
@Sodhahn (« @Icy: please listen to "geballte atzen power" oder "von bezirk zu bezirk"... »):
Kenne ich beide, ersteres geht der großartigen Beats und ordentlichen Features wegen ja noch aber "Von Bezirk zu Bezirk" ist übelster Scheißdreck!
@Reptile
Ja, tue ich. Und?
@Animah (« Ich nehm' mal nicht an, dass die Persönlichkeit in die Reviews mit einfließt, wär' ja auch blöd, oder? »):
mal wieder nix kapiert aber hauptsache rumhupen...warum hört denn kein mensch nico suave??? bestimmt nicht, weil er nicht rappen kann...im gegenteil...er fällt halt durch weil er ein langweiler ist...und das er einer ist, liegt wohl an seiner persönlichkeit...
@CaptainPicard: herzlich willkommen!!! hier wirste diverse leute finden, die deine neigungen teilen...aber tu mir den gefallen und behaupte nie wieder das "clueso" hiphop macht!!!
@Sophisticator: ich habe JAW nicht verpasst, ich find ihn nur komplett fürn arsch.
@Harmonyofdissonance: gib einfach mal bei youtube "mok" ein, dann wirste n par feine videos finden.
ich sag nur big boss...
@Sodhahn (« aber tu mir den gefallen und behaupte nie wieder das "clueso" hiphop macht!!! »):
Ich bin so gangsta, ich mache ab jetzt Hip Hop. Und zwar alle vier Elemente auf einmal!
@Sodhahn («
@Harmonyofdissonance: gib einfach mal bei youtube "mok" ein, dann wirste n par feine videos finden.
ich sag nur big boss... »):
LOL
also ich hab mir auch die letzten diskussionen zu den ganzen berlin releases durchgelesen und bin ganz klar der meinung das alle verrisse gerechtfertigt sind. abgesehen davon, hat eine cd review mit objektivem journalismus nicht im geringsten etwas zu tun, da es ein subjektiver eindruck ist, von dem was der redakteur nunmal wahrnimmt. aggro berlin und allgemein deutschprachige releases bieten da natürlich eine herrliche plattform um mit allerhand klisches zu spielen und ich empfinde es als ganz großen review sport, all diese klischees auch auszukosten, denn: wie langweilig wär denn bitte eine 100% objektive review? wenn man es besser weiss als der redakteur, dann weiss man es halt besser, oder hat einen anderen geschmack, oder ist noch auf der suche nach einem solchen. wie auch immer, eine review muss einfach polarisieren und die dinge auf die spitze bringen - so wie rap. ansonsten ist sie langweilig zu lesen. positiv wie negativ.
Und um nochmal auf das bogy album zu kommen: bogy ist wirklich das beste beispiel dafür, wie man nicht rappen sollte. das neue album hab ich zwar noch nicht gehört, aber alles was ich bis jetzt kenne, is wirklich dermaßen schlecht, dafür könnte man auch unverhohlen null punkte verteilen. auch wenn bogy im berliner hiphop eine nicht unwichtige rolle im hintergrund spielt, ist ein solo release von ihm echt mal alles andere als begehrenswert und für einen solch gut geschrieben verriss wirklich ein gefundenes fressen.
also, an die leute von laut, macht mal weiter so, das passt meistens schon ganz gut..
und an diejenigen die hier jetzt anfangen den namen mok in den mund zu nehmen: biidddddde?!
@wontdonothing («
das neue album hab ich zwar noch nicht gehört, aber alles was ich bis jetzt kenne,
und an diejenigen die hier jetzt anfangen den namen mok in den mund zu nehmen: biidddddde?! »):
1) ich glaube das is das hauptproblem bei euch. ihr seiert herum, ohne zu wissen worum es geht...war bei aggro stets nicht anders...
2) hier mal was von mok
http://www.youtube.com/watch?v=E_LFFPYeYYI
big boss
http://www.youtube.com/watch?v=MtHAU9hQh8o
ich bang dich
wem die tracks nicht gefallen, der sollte sich aus diesem teilbereich des forums verabschieden und wieder blur, radiohead und smashing pumkins hören. ein reines opferfest hier
mok war, ist und wird immer mist bleiben, da hilft auch kein knastaufenthalt der ihn vielleicht "real" macht.
und dissen kann er auch nichtwenn ich an die ganzen promodisse gegen bushido denke. eine hook gegen ihn, ein paar mäßige battlelines und nach nicht ma ner minute kommt n track von seinem bad boys oder was auch immer mixtape.
@Sodhahn (« @mihau (« was ich nicht verstehe:
wieso den müll überhaupt besprechen? »):
ist das ernst gemeint??? im gegensatz zu den vielen fake gangstern die sich derzeit im game tummelt, ist der gute bogy durchaus real und sitz momentan sogar im knast. daher hat auch aggro seine finger bei der veröffentlichung mit im spiel. desweiteren hat er einen brillianten vorgänger mit "geballte atzen power" abgeliefert...demzufolge ist es nur logisch auch den nachfolger unter die lupe zu nehmen...
glaube eher, das ein großteil der leute hier mit so einer mukke nix anfangen können, weil ihnen dieses milieu einfach nicht liegt, und man in ihrem umfeld auf andere dinge wert legt. nix neues also. »):
Gute Vorlage:
Deutscher Rap hat ein Realness Problem, glaube ich. Da gibt es Leute (wie dich, Bogy und eure Mutter), die glauben, Realness, sei möglichst offen seine Assozialität auszuleben und so viele Vorstrafen zu haben, wie möglich. Das führt dann dazu, dass sich mancher mit einem 1-wöchigen U-Haft Aufenthalt brüstet, während er mal lieber an seinem Flow arbeiten sollte und gewisse Leute (wie du, die Rütli Hauptschüler und eure Mütter) tatsächlich irgendeinen kriminellen Lebenslauf als Indikator für guten Rap nehmen.
Auf der anderen Seite kapieren viele nicht, dass es viel interessanter wäre, mal was zu hören, das wirklich real (--> nah an der Realität) ist, anstatt aus jedem Idioten einen Obergangster zu machen und Rap ein Image einzuimpfen, dass ihm nicht gut tut.
Aber nee, Hauptsache mal in U-Haft gesessen....
@Sodhahn (« besonders gruselig muten die bewertungen von abschaumcity und airmäxmuzik an, wenn man sich im gegensatz dazu die review von jaw(wer?) reinzieht...hier wird ein durchschnittlicher rapper gefeiert, der nicht nur durchschnittliche kost abliefert sondern auch noch eine höchst durchschnittliche persönlichkeit hat...ganz ehrlich, da stimmt die verhältnismäßigkeit überhaupt nicht mehr.
@Icy: please listen to "geballte atzen power" oder "von bezirk zu bezirk"... »):
JAW (=durchschnittlich) im Vergleich zu Bogy und Fler (=überdurchschnittlich).
Junge, entweder ballerst du zu viele Pilze oder du bist der lebende Beweis dafür, dass die Mucke, die du hörst, wirklich jede Hirzelle befällt und sei sie noch so gut versteckt.
@Sodhahn (« @wontdonothing («
das neue album hab ich zwar noch nicht gehört, aber alles was ich bis jetzt kenne,
und an diejenigen die hier jetzt anfangen den namen mok in den mund zu nehmen: biidddddde?! »):
1) ich glaube das is das hauptproblem bei euch. ihr seiert herum, ohne zu wissen worum es geht...war bei aggro stets nicht anders...
2) hier mal was von mok
http://www.youtube.com/watch?v=E_LFFPYeYYI
big boss
http://www.youtube.com/watch?v=MtHAU9hQh8o
ich bang dich
wem die tracks nicht gefallen, der sollte sich aus diesem teilbereich des forums verabschieden und wieder blur, radiohead und smashing pumkins hören. ein reines opferfest hier »):
Das kann doch unmöglich dein Ernst sein? Im selben Post einmal diesen halbgaren Rap posten und in einem behaupten alle anderen hätten keine Ahnung? Zieh mal deine Scheuklappen aus und beschäftige dich mal mehr mit Rap als mit Images.
ich find beide tracks ziemlich unterirdisch. und hör verdammt noch mal auf, die smashing pumpkins zu dissen
@wontdonothing und scarface
word (außer dass jaw durchschnittlich ist. selbst wenn man die texte nicht mag geht da, spätestens jetzt auf dem mixtape, auch technisch schon einiges)
Naja, ich bin zwar auch Blurhörer, dennoch habe ich persönlich auch eine ziemlich starke Vorliebe für Rap. Wenn du dir mal MOK oder Bogy anhörst, müsstest du doch eigentlich bemerken, dass unheimlich oft die gleichen Phrasen rezitiert werden und die Songs, die zumindest vorgeben, einen gewissen Sinn zu haben, eigentlich vollkommen frei davon sind?
Die Instrumente eines Rappers sind doch seine Worte, ein Klavierstück mit einem einzigen, sich wiederholenden Ton käme einer MOK-CD erschreckend nahe, oder?
P.s., um mal diese Realness-Diskussion ein bisschen besser zu verstehen- Gleicht Authentizität schlechtes Können aus?
Ich persönlich glaube nicht...
Zu wontdonothing muss ich jetz auch nochmal meinen Senf loswerden:
Wieso sollen CD-Reviews nichts mit objektivem Journalismus zu tun haben? Klar, Musik is Geschmackssache und kein Künstler kann sich seine Stimme aussuchen, aber besonders im Rap kann man doch bis zu einem gewissen Punkt schon sehr, sehr gut objektiv bewerten: Was einen guten Rapper ausmacht ist nämlich nicht, wie einem so oft vorgelebt wird, die Realness oder seine Herkunft, sondern ganz klar die Skills (Reime, Flow, die Hooks, Vergleiche usw.).
Und Sodhahn: Auch wenn's weh tut, Blur bzw. ein Mitglied dieser Band, hat mehr mit gutem Rap zu tun als zB ein Bushido. Du hast doch selbst mal das geniale Eißfeldt-Zitat gepostet: Wer Hip Hop macht, aber nur Hip Hop hört, betreibt Inzest.
Lustig, wie diese scheiß Platte zu größeren Diskussionen führt, als manch anderes, gutes Album.
@Sodhahn («
1) ich glaube das is das hauptproblem bei euch. ihr seiert herum, ohne zu wissen worum es geht...war bei aggro stets nicht anders...
2) hier mal was von mok
http://www.youtube.com/watch?v=E_LFFPYeYYI
big boss
http://www.youtube.com/watch?v=MtHAU9hQh8o
ich bang dich
wem die tracks nicht gefallen, der sollte sich aus diesem teilbereich des forums verabschieden und wieder blur, radiohead und smashing pumkins hören. ein reines opferfest hier »):
Also so einfach kannst du dir es nicht machen und jeden der hier schreibt als smashing pumpkin fan bezeichnen. Ich mach es mir ja auch nicht so einfach, dich als 15 jährigen Kleinstadtgangster zu bezeichnen, der dank Mok beim bong rauchen erste erfahrungen mit dem großstadt straßenleben sammelt und die aufgeschnappten sprüche dann an der tankstelle seiner motorrollerbande präsentiert.
achja, da waren ja noch zwei mok tracks. kannte ich noch nich, aber scheinbar hab ich doch soviel ahnung, dass ich sie mir genau so vorgestellt hab. Falls die Tracks nach der zwei Minuten Marke noch wesentlich besser werden, sag nochmal bescheid, dann guck ich mir das video eventuell mal ganz an.
Oder mal andersrum, was liebe Mok fans, ist denn an dem mann (jetzt mal abgesehen davon dass er im knast war) gut? erklärungen dazu würde ich gerne einmal lesen...
@Sophisticator (« Zu wontdonothing muss ich jetz auch nochmal meinen Senf loswerden:
Wieso sollen CD-Reviews nichts mit objektivem Journalismus zu tun haben? Klar, Musik is Geschmackssache und kein Künstler kann sich seine Stimme aussuchen, aber besonders im Rap kann man doch bis zu einem gewissen Punkt schon sehr, sehr gut objektiv bewerten: Was einen guten Rapper ausmacht ist nämlich nicht, wie einem so oft vorgelebt wird, die Realness oder seine Herkunft, sondern ganz klar die Skills (Reime, Flow, die Hooks, Vergleiche usw.). »):
Na klar gibt es Kriterien, die man objektiv bewerten kann. Ich meine aber die herangehensweise an die review hat nicht den anspruch möglichst objektiv zu sein.
@Icytower66 («
@Reptile
Ja, tue ich. Und? »):
Anscheinend ja nicht, gibt weitaus schlechteres als Mc Bogy.
@Reptile (« @Icytower66 («
@Reptile
Ja, tue ich. Und? »):
Anscheinend ja nicht, gibt weitaus schlechteres als Mc Bogy. »):
Das ist ja wohl 'ne subjektive Angelegenheit, oder?
Ja, Frauenarzt, Manny Marc, Kaisaschnitt und die ganzen anderen unsäglichen Leute aus dem Berliner "Untergrund" rappen schlechter als Bogy, aber die sehe ich gar nicht mehr als richtige Musik. Und Bogys neuester Wurf ist halt extrem beschissen, dabei fand ich sein letztes Album nicht mal schlecht.