Papa Het schreibt sich in "72 Seasons" seine Kindheit von der Seele. Die prägenden Kinder- und Jugend-Jahre gelingen mal mehr und mal weniger, haben einen maßgeblichen Effekt auf die Entscheidungen, die ein Erwachsener fällt - ob wohl überlegt oder Hals über Kopf. Die Formel lautet: 18 Lebensjahre …

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  • Vor einem Jahr

    Jeder Song hört sich gleich an. Peinlich. keine Ahnung für wen das interessant sein soll.

  • Vor einem Jahr

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  • Vor einem Jahr

    Wieso muss das Ding denn 70 Minuten lang sein?
    Wir sind doch nicht mehr in den 90ern.

  • Vor einem Jahr

    Beschwer-Spalte für den gemeinen Laut-User, der's ja eh wieder besser weiss. Ich find's sehr gelungen. Ist rasant, wird nicht langweilig. Verstehe die 4 Sterne, bestätige diese mit Überzeugung.

  • Vor einem Jahr

    Nach diesem Album möchte man Ulrich den Hals umdrehen. Er hat bewiesen, dass er ein guter Schlagzeuger sein kann, der songdienlich spielen kann, aber bei dieser Phil Rudd-Gedächtnisveranstaltung knüppelt er alles dermaßen gleichförmig nieder, dass es nur noch nervt. Dias eintönige Songwriting tut sein Übriges. 12 mal der gleiche Song. Maaaan!

    • Vor einem Jahr

      Einzige Ausnahme: Inamorata. Endlich mal etwas anderes, sogar mit nem ruhigen Teil und nem melodischen Solo. Lars Ulrich muss zwar selbst da im ruhigen Part auf seinem Scheißbecken rumtrommeln, aber immerhin nimmt er sich dabei zurück.

    • Vor einem Jahr

      Ulrich scheint sich nach Reload das Ziel gesetzt zu haben, auf jedem zukünftigen Album die Drums so zu mischen, das sie auf jeden Fall ne Kontroverse auslösen. In Bezug auf 72 Seasons kann ich jetzt nach mehrmaligen hören sagen: selbst die Songs die mir ein wenig gefallen wollen werden vom 4/4 Takt und den durchgängig schepperndern Becken/High Hat ungenießbar getrommelt. Inamorata offenbart sich mir, im Gegensatz zu vielen anderen Hörern, kein Stück.

    • Vor einem Jahr

      Naja, vielleicht ist es einfach der Aha-Moment, wenn man nach einer Stunde 4/4 Takt Geschepper, wie du so schön schreibst, plötzlich was anderes hört. Nicht dass das ein herausragend guter Song wäre, nein. Im Kontext der Diskographie stinkt er ab, aber er hat, für mich, zumindest okayes Songwriting.

  • Vor einem Jahr

    Finde das Album gut. Geht richtig ab.

  • Vor einem Jahr

    Bis auf eine Ausnahme teile ich die Meinung von Ragism. Auch für mich (begleite die Band seit 38 Jahren) stehen Metallica für Weiterentwicklung, Veränderung, Risikobereitschaft, sich vom Rest des Genres abheben, etc. Unterschied zu Ragism: Für mich ist dieser Zug erst seit „Hardwired…“ abgefahren. Dreiviertel von „Death Magnetic“ empfinde ich noch als aufregende Musik. Nichtsdestotrotz sagt mir „72 Seasons“ jetzt schon mehr zu als der Vorgänger und ich vermute, dass mir einige Songs mit der Zeit richtig gefallen werden. Aber das Gefühl, das alles schon einmal gehört zu haben, ist fast durchgehend vorhanden – ein Gefühl, das ich bis 2015 nicht kannte. Aufregende, mitreißende Musik im Jahr 2023 sollte anders klingen – z. B. „Unison Life“ von Brutus! Was das Motzen, Schimpfen und Lästern soll, ist mir allerdings ebenso ein Rätsel. Ein Wort zum Sound/zur Produktion: Weil es nicht dem offensichtlich existierenden, aber nie definiertem Massen-Konsens entspricht, muss man (= ich) seit 20 Jahren das Genöle und Gejammer über die Snare-Sounds auf „St. Anger“ ertragen. Aber wenn Metallica als die größte Heavy-Rock-Band der Welt nun zum zweiten Mal hintereinander mit einem Snare-Sound um die Ecke kommt, der mit Rock and Roll nichts zu tun hat, glatter, polierter, künstlicher, harmloser nicht sein könnte und zumindest mich an das „Snare-Sound 1-Sample“ von Keyboards erinnert, auf denen ich Ende der 80iger als Teenager im Musikladen um die Ecke herumgeklopft habe, hat keiner ein Problem damit. Faszinierend!

  • Vor einem Jahr

    Habe als "Vorbereitung" auf dieses Album wieder mal annähernd die Diskographie ("St.Anger" nach zwei Tracks aufgegeben und "Lulu" direkt ausgespart) angehört und "Hardwired" ist gar nicht so schlecht gealtert. Selbst die zweite CD, die ich 2016 eher vergessenswert fand (außer natürlich "Spit out the Bone") hat einige gute Momente.

    Ich bin mir eher unsicher, ob es mir mit dem aktuellen Album in ein paar Jahren ähnlich gehen wird. Insgesamt überwiegt der Eindruck viele Ideen schonmal gehört zu haben. Und die Soli bzw. die ganze Lead-Arbeit ist teils erschreckend schwach (das billige Schunkel-Lick in Screaming Suicide...).

  • Vor einem Jahr

    Mit 2 oder 3 Sternen würde ich ja mitgehen, aber 4 ist doch nicht euer Ernst.

  • Vor einem Jahr

    Großartiges Album, Metallica wie ich es hören will! Ne Menge Nostalgie schwingt da mit, da das Album sich schon sehr an alte Zeiten anlehnt, was ich aber begrüße.

    Alle, die eine Revolution erwartet haben, muss ich enttäuschen. Es wird mit Bass, Gitarre, Schlagzeug und Gesang musiziert. Akkorde, Tonleitern usw. werden auch wieder verwendet. Ich weiß, das habt ihr ja schonmal gehört, aber damit müsst ihr wohl leben.

  • Vor einem Jahr

    72h ist ein Album, dass zeigt, dass ein Album aufgrund Konsistenz und guter Produktion, trotz durchschnittlicher Songs, auch hörenswert sein kann.

  • Vor einem Jahr

    Hab das Album jetzt bestimmt 20 mal rauf und runter gehört. Das Konzept ist bei mir aufgegangen und komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Definitiv das beste Album seit ...And Justice for All

  • Vor einem Jahr

    Je öfter, desto besser. Bestes Album seit "Justice" und ein echter grower.

  • Vor einem Jahr

    Völlig belangsloses Album: in die Länge gezogen, klingt wie künstlich aneinandergereihte Riffs , keine Variabilität im Tempo und monotoner Gesang von Hetfield. Gähn!
    Einziger Lichtblick ist Lux Aeterna.

  • Vor einem Jahr

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  • Vor einem Jahr

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  • Vor 4 Tagen

    Review von einem Metallica Fanboy. Anderst kann ich mir das nicht erklären. Seit Death Magnetic klingt alles gleich. War Death Magnetic das erste brauchbare Album seit Master of Puppets, ists jetzt einfach nur noch lahm.