Mit seinem Temple Of Rock-Gefolge hat Michael Schenker wieder zu alter Stärke zurückgefunden. Bereits mit den ersten beiden Alben, auf denen der ehemalige Scorpions-Klampfer gemeinsam mit den Herren Rarebell (Schlagzeug), Buchholz (Bass), Findlay (Gitarre, Keyboards) und White (Gesang) zum Classic-Rock-Großangriff …
Michael Schenker ist ein ganz großer seiner Zunft. Die Besprechung seines neuen Meisterwerks ist ein wahres Armutszeugnis für diese Seite. Dieser Butterweck sollte Größe zeigen und seine Rezension noch einmal überarbeiten.
Ich hab mal etwas in das Album reingehört, u. a. https://www.youtube.com/watch?v=WlP0SUh36R8, und bin echt erschüttert, wie man dermaßen einfallslose und vor allem hängengebliebene Musik machen kann. Die Tracks hätten vielleicht vor 30 Jahren jemanden aus der Reserve locken können, heutzutage klingen sie allerdings nur langweilig und altbacken.
Dann sag doch mal Heimtfroind, wieso Santiago falsch liegt? Die Drums sind zum Gähnen, die Riffs hab ich schon eine Million mal gehört und die Texte triefen nur so vor Belanglosigkeit. Ich habe nach einmaligen Hören schon so viele Phrasen, wie "Oh baby", "now your heart belongs to me" und "it makes it better if we just pretend", rausgehört, da kriegt man echt einen richtigen Hass.
Wer solche romantisierenden Aufgüsse Eiserner Vorhangsmusik als glorreiches Kulturgut deutscher Liedkunst bezeichnet, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Schenker hat einfach ein ganz klassisches, gut produziertes Hardrock aufgenommen. Quasi eine Hommage an sein früheres Schaffen. Was ihr als langweilig und lahm bezeichnet, finde ich eher klassisch bzw. zeitlos.
Aber so ist es mit den jungen Recken nuneinmal. Keine Achtung mehr vor dem Schaffen eines Altmeisters.
"Hommage an sein früheres Schaffen" hört sich für mich nach einem Euphemismus für Stillstand an. Dann stellt sich die Frage, wieso man etwas rausbringt, wenn es eh nur alt ist.
Herrencreme - Der Nachtisch mit Pfiff für echte Männer
Zutaten
Vanillepudding (aus einem Liter Vollmilch) 200 g Sahne 100 g dunkle Schokolade (mindestens 70% Kakaoanteil) 6–8 EL Rum Achtung, kann Alkohol oder Spuren von Alkohol enthalten! (nach Möglichkeit einen starken)
Den Vanillepudding nach Anleitung zubereiten und auskühlen lassen. Die Haut abziehen (falls man sie nicht gleich verhindert hat). Die Schokolade in kleine Stücke schneiden und die Sahne schlagen. Sahne und Schokolade mit dem Rum mit dem Schneebesen unter den Pudding heben.
Nun habe mir das Album auch angehört. Als Hard Rock Fan gefällt das Album,.. aber, gebe den Kritikern Recht alles tausend mal gehört,.. nix Neues !?,.. aber will man das unbedingt. Der Sänger macht seine Sache ordentlich, und Michael übertreibt es nicht mit seine Solis ,.. dazu ein paar schöne Riffs,.. dazu ordentlich Produziert,... sollte allemal 3 Sternchen Wert sein.
Nu ja ! Kennt noch wer "One night at Budakan"? Das ist der Hammer. "Attack of the mad axeman", "Armed and ready"....Oder "Into the arena"? Bei dem Track krieg ich Gänsehaut, wie der Gitarre spielt! Das ist so geil!
Das Doppelalbum ist für mich ein Meilenstein für Heavy Metal.
Mit seinem Temple Of Rock-Gefolge hat Michael Schenker wieder zu alter Stärke zurückgefunden. Bereits mit den ersten beiden Alben, auf denen der ehemalige Scorpions-Klampfer gemeinsam mit den Herren Rarebell (Schlagzeug), Buchholz (Bass), Findlay (Gitarre, Keyboards) und White (Gesang) zum Classic-Rock-Großangriff …
Michael Schenker ist ein ganz großer seiner Zunft. Die Besprechung seines neuen Meisterwerks ist ein wahres Armutszeugnis für diese Seite.
Dieser Butterweck sollte Größe zeigen und seine Rezension noch einmal überarbeiten.
Ich hab mal etwas in das Album reingehört, u. a. https://www.youtube.com/watch?v=WlP0SUh36R8, und bin echt erschüttert, wie man dermaßen einfallslose und vor allem hängengebliebene Musik machen kann. Die Tracks hätten vielleicht vor 30 Jahren jemanden aus der Reserve locken können, heutzutage klingen sie allerdings nur langweilig und altbacken.
Womit es für Leute, deren Geist noch in der Zeit von vor 30 Jahren festhängt, zum Meisterwerk wird. Passt ja.
Das spricht ja der geballte Sachverstand. Von Musik absolut keine Ahnung.
Dann sag doch mal Heimtfroind, wieso Santiago falsch liegt? Die Drums sind zum Gähnen, die Riffs hab ich schon eine Million mal gehört und die Texte triefen nur so vor Belanglosigkeit. Ich habe nach einmaligen Hören schon so viele Phrasen, wie "Oh baby", "now your heart belongs to me" und "it makes it better if we just pretend", rausgehört, da kriegt man echt einen richtigen Hass.
Wer solche romantisierenden Aufgüsse Eiserner Vorhangsmusik als glorreiches Kulturgut deutscher Liedkunst bezeichnet, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Schenker hat einfach ein ganz klassisches, gut produziertes Hardrock aufgenommen. Quasi eine Hommage an sein früheres Schaffen. Was ihr als langweilig und lahm bezeichnet, finde ich eher klassisch bzw. zeitlos.
Aber so ist es mit den jungen Recken nuneinmal. Keine Achtung mehr vor dem Schaffen eines Altmeisters.
"Hommage an sein früheres Schaffen" hört sich für mich nach einem Euphemismus für Stillstand an. Dann stellt sich die Frage, wieso man etwas rausbringt, wenn es eh nur alt ist.
top album, schwache rezi. leute macht euch selbst ein bild und lasst euch nicht von dem verriss beeinflussen!
Herrencreme - Der Nachtisch mit Pfiff für echte Männer
Zutaten
Vanillepudding (aus einem Liter Vollmilch)
200 g Sahne
100 g dunkle Schokolade (mindestens 70% Kakaoanteil)
6–8 EL Rum Achtung, kann Alkohol oder Spuren von Alkohol enthalten! (nach Möglichkeit einen starken)
Den Vanillepudding nach Anleitung zubereiten und auskühlen lassen.
Die Haut abziehen (falls man sie nicht gleich verhindert hat).
Die Schokolade in kleine Stücke schneiden und die Sahne schlagen.
Sahne und Schokolade mit dem Rum mit dem Schneebesen unter den Pudding heben.
Bon Appetit
Das hättest du eher mal in die Action bronson rezi Posten sollen. Da passt solch ein Kommentar schon eher hin
es gab mal zeiten da wurde lautuser schon als troll bezeichnet und oomphie schrieb noch jeden tag seinen schmarn...
naja langsam wirds ausgelutscht, wo schon pseudoköche hier rumgeistern.
einen fake-homo ala gay butters ham wir noch nich, also falls sich wer von euch berufen fühlt
Nun habe mir das Album auch angehört. Als Hard Rock Fan gefällt das Album,.. aber, gebe den Kritikern Recht alles tausend mal gehört,.. nix Neues !?,.. aber will man das unbedingt. Der Sänger macht seine Sache ordentlich, und Michael übertreibt es nicht mit seine Solis ,.. dazu ein paar schöne Riffs,.. dazu ordentlich Produziert,... sollte allemal 3 Sternchen Wert sein.
Nu ja ! Kennt noch wer "One night at Budakan"? Das ist der Hammer. "Attack of the mad axeman", "Armed and ready"....Oder "Into the arena"? Bei dem Track krieg ich Gänsehaut, wie der Gitarre spielt! Das ist so geil!
Das Doppelalbum ist für mich ein Meilenstein für Heavy Metal.
Bei "All our yesterdays" und bei ein paar anderen Stücken muss ich voll an Rainbow denken .