VÖ: 31. August 2007 (Columbia/SonyBMG) Alternative
Mit kurz abgehackten, nach vorne preschenden Gitarrenriffs und einer traumhaften Piano-Melodie steigt Anders Wendin alias Moneybrother in sein drittes englischsprachiges Album "Mount Pleasure" ein. Zwei Jahre nach "To Die Alone", in dem es hauptsächlich um Liebe und Verlust ging, ist der Schwede auf …
Aber seitdem die dumme Sarah Kuttner ihn dauernd empfohlen hat habe ich echt kein Bock auf die Musik. Muss irgendwas psychologisches sein, wie dass man die Musikrichtung der Eltern nicht mag.
Das tut doch nun aber wirklich rein gar nichts zur Sache! Total überflüssiger Kommentar. Die Platte ist ganz große Klasse (genauso wie die anderen davor) und wer sich das aus so einem hirnrissigen Grund entgehen lässt, ist weiß Gott selbst schuld.
Ich bin noch durch Charlotte Roche (Fast Forward) auf Moneybrother gestoßen und fand ihn von Anfang an wunderbar. Das aktuelle Album hat mich durch die vielen gute Laune-Songs erst ein bisschen überrascht, hatte es dann aber im Urlaub mit und dafür war die Musik perfekt geeignet. Wieder mal ein Album zum Liebhaben und Immerwiederhören! Kann mich meinem Vorredner nur anschließen- wer sich das, nur aus Kuttnerantipathie, entgehen lässt, ist a) infantil und b) sowieso selber Schuld.
Mit kurz abgehackten, nach vorne preschenden Gitarrenriffs und einer traumhaften Piano-Melodie steigt Anders Wendin alias Moneybrother in sein drittes englischsprachiges Album "Mount Pleasure" ein. Zwei Jahre nach "To Die Alone", in dem es hauptsächlich um Liebe und Verlust ging, ist der Schwede auf …
Jaaa, klingt ja alles interessant und so.
Aber seitdem die dumme Sarah Kuttner ihn dauernd empfohlen hat habe ich echt kein Bock auf die Musik. Muss irgendwas psychologisches sein, wie dass man die Musikrichtung der Eltern nicht mag.
Hmmh, scheiß Srah Kuttner...
Das tut doch nun aber wirklich rein gar nichts zur Sache! Total überflüssiger Kommentar.
Die Platte ist ganz große Klasse (genauso wie die anderen davor) und wer sich das aus so einem hirnrissigen Grund entgehen lässt, ist weiß Gott selbst schuld.
Ich bin noch durch Charlotte Roche (Fast Forward) auf Moneybrother gestoßen und fand ihn von Anfang an wunderbar.
Das aktuelle Album hat mich durch die vielen gute Laune-Songs erst ein bisschen überrascht, hatte es dann aber im Urlaub mit und dafür war die Musik perfekt geeignet. Wieder mal ein Album zum Liebhaben und Immerwiederhören!
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen- wer sich das, nur aus Kuttnerantipathie, entgehen lässt, ist a) infantil und b) sowieso selber Schuld.