Acht Jahre hat er sich seit dem letzten Soloalbum "Geteiltes Leid 2" Zeit gelassen. Nun hat das deutsche Hip Hop-Urgestein endlich den Produzentenmantel ein wenig beiseite gelegt, um ein eigenes Ausrufezeichen zu setzen. So steht ihr dritter Teil als routiniert in Szene gesetzter Abschluss der "Geteiltes …

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  • Vor 12 Jahren

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  • Vor 12 Jahren

    Ich verstehe das Geschrei hier nicht. Darf man etwa nur etwas zu einem Album sagen, wenn man die komplette Biographie des Künstlers kennt? An der Qualität der vorliegenden Scheibe ändert das doch wohl nicht viel, oder? Gerade weil sowohl die musikalische als auch die thematische Kohärenz zwischen den Platten innerhalb der Trilogie ja anscheinend nicht allzu stark ist.

  • Vor 12 Jahren

    @QuEsD (« Sodhan: "damals gabs nur die fanta4 und rhp war der Gegenentwurf dazu..."
    Wenn ich das schon lese....sorry, aber selten so nen Quatsch gelesen.
    und du erzählst hier etwas von "jeder fand es wack" und machst ein ein Ober-Rap-guru?
    LOL - Ich lach mich echt schebbes *G*

    Die Kritik ist tatsächlich auch nicht wirklich viel wert und eher peinlich.
    Und zwar nicht weil sie kritisch ist (Musik ist eh nur Geschmacksache - wer das Bedürfnis hat kritisch zu sein, der soll das tun), sondern weil sie absolut schlecht recherchiert ist und (nach meinem Eindruck) von jmd. geschrieben, der sich weder jemals mit HipHop, noch mit RAP beschäftigt hat.
    Ich habe sogar den Eindruck, dass sich nichtmal wirklich mit der Platte oder mit dem Künstler auseinander gesetzt wurde.
    Da wollte jmd. von vorne herein respektloses Zeug schreibseln...so zumindest der Eindruck, der sich mir aufdrängt. »):

    Ob jetzt Hesse oder Pfaelzer..

    @Anwalt: Du haettest Moses gleich mal die IP und ein paar Beweispostings vom lautuser rueberfaxen sollen, damit er mit seiner Firma da direkt mal loslegt. Das macht ihn mir jetzt doch schwer sympathisch, muss ich sagen. Da ist er einer der grossen Helden vom lautuser und geht genau gegen solche Lappen vor, das muss doch schwer enttaeuschen, dass er - wie Sodhahn schon sagte - das "Konzertticket und Shirt"-Zukunftsmodell (sic) fuer genauso laecherlich haelt wie es eben ist.

  • Vor 12 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 12 Jahren

    @argemongo: Er hatte aber m.E. im Interview genug Background-Wissen parat (bezüglich der Trilogie, seiner Firma usw. war doch genug da) und hey: Wenn jede Frage im ganzen Journalismus-Trubel nur 1 Mal gestellt werden dürfte, gäbe es fast gar keine Interviews mehr; klar kommen bestimmte Fragen immer wieder, das hat aber nix mit fehlender Vorkenntnis zu tun, sondern soll einfach dem Leser ein möglichst umfassendes Gesamtbild verschaffen, auch wenn der vielleicht vorher noch nie was von dem Interviewten gelesen hat.

  • Vor 12 Jahren

    Macht keinen Unterschied, selber zu ziehen oder es jemanden fuer sich machen zu lassen, schaebig ist schaebig. Du entziehst dich damit nur jeglicher Gefahr, die es nebenbei gar nicht gaebe, wenn du dich mal mit dieser Sache beschaeftigen wuerdest. Gibt genug filehosters, wo einem niemand auf die Schliche kommen kann, torrents sind altertuemlich. Aber egal. Im Anwalt-Interview sagt er, er hat ein Problem mit Leuten, die ihn enteignen - und das tun up- wie downloader.

  • Vor 12 Jahren

    Also ich denke Interview sowie Review lassen auf eine gewisse Antipathie des Rezensenten ggü. Herr Pehlam schließen. Die provokante Fragestellung im Interview haben so gut wie nix mit vorliegenden musikalischem Material zu tun. Stattdessen wird auf auf bestem Boulevard-Niveau eine gewisse Abmahnfirma ins Spiel gebracht. Mit der Causa "Pehlam" hat laut.de und der Herr Kubanke, in all den Jahren, in denen ich mich jetzt zu den treuen Leser zähle, jegliche Professionalität vermissen lassen. Ich möchte anmerken, dass ich versucht habe diese Feststellung sehr objektiv und sachlich zu betrachen auch wenn ich eine gewisse Sympathie ggü. Pelham nicht leugnen kann und will!

  • Vor 12 Jahren

    @DeineMudda: Schon mal was davon gehört, Fragen absichtlich hyperbolisch und provokant zu formulieren, um den Gegenüber aus der Reserve zu locken und aufschlussreichere Antworten zu erhalten? Mein Gott, als müssten Journalisten ihre Fragen auch ja immer ganz artig und um Gottes willen nicht kritisch formulieren und dürften niemals den großen Künstler, dem sie gegenüber sitzen, mit ihren Fragen mal etwas reizen...

  • Vor 12 Jahren

    @Santiago (« @DeineMudda: Schon mal was davon gehört, Fragen absichtlich hyperbolisch und provokant zu formulieren, um den Gegenüber aus der Reserve zu locken und aufschlussreichere Antworten zu erhalten? Mein Gott, als müssten Journalisten ihre Fragen auch ja immer ganz artig und ja nicht kritisch formulieren und dürften niemals den großen Künstler, dem sie gegenüber sitzen, mit ihren Fragen mal etwas reizen... »):

    Aber betrachten wir doch mal aus welchem Kontext diese Interview geführt wurde: Herr Pelham wird von laut.de (O-Ton Kubanke: Deutschlands größte MUSIKseite) zu seinem neuem MUSIKalischem Erguss interviewt. Was haben da Fragen nach Beef mit ehemaligen Weggefährten (Xavier), frühere Diskrepanzen (Cassandra) und Abmahnfirmen zu suchen? Wenn eine "Bild"-Zeitung solche Fragen stellt, wundert es nicht aber ich war so naiv zu glauben laut wäre hier seriöser unterwegs. Und es ist doch mehr als offensichtlich dass aus diesem Interview NEVER EVER eine nur halbwegs neutrale geschweige denn, positive Review entstanden wäre. Dafür ist Herr Kubanke viel zu subjektiv an die Sache ran gegangen. Klar, Musik ist Geschmackssache aber von einem Musikjournalisten verlange ich ein gewisses Mass an Objektivität. Und wenn ich mit meiner Meinung alleine stehe, aber die Richtung die das Interview genommen hat und diese negative Review enstanden aus der Antipathie ggü. Herrn Pelham. Professionalität geht anders!

  • Vor 12 Jahren

    @DeineMudda: Mag sein, aber wie waren denn bitte auch Pelhams Antworten auf die Fragen bezüglich seiner Musik strukturiert? "Seelenoutput"-Gefasel als Antwort auf jede Frage bringt's nun wirklich auch nicht und machte jede weitere musikalische Frage leider überflüssig, weil eh nur wieder so etwas gleichermaßen pathetisches wie aussageloses in Richtung "Ich habe mich halt weiterentwickelt und das ist das, was ich im Moment bin" gekommen wäre. An einem intensiven und differenzierten Gespräch über seine Musik war Pelham ja nun nicht gerade interessiert.

  • Vor 12 Jahren

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  • Vor 12 Jahren

    @Deine Mudda (sorry für den Doppelpost): Zu der Frage Objektivität in Rezensionen will ich mich eigentlich gar nicht erst äußern müssen, mache es aber trotzdem: Nein, es braucht kein bestimmtes Maß an "Objektivität" (wie soll die im Bezug auf Musik auch eindeutig definiert sein?) für eine gute Review, die ja nunmal eine persönliche Stellungnahme zu einem Album (oder Buch, Spiel etc.) ist und kein Sachtext. Wenn dir diese Review nicht zusagt, ist das völlig legitim, aber mehr Objektivität zu verlangen, als hätte Herrn K. das Album dann besser gefallen, ist doch daneben. Immer, wenn irgendetwas, das einem nicht gefällt, schlecht bewertet wird, kommen gleich die "das ist doch viel zu subjektiv"-Rufe. Nein: Das ist zwar tatsächlich völlig subjektiv, aber das ist auch gut so!

  • Vor 12 Jahren

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  • Vor 12 Jahren

    @argemongo («
    Klar darf man provokant sein, dann sollte man aber auch informiert sein und nicht mit Halbwissen und aufgeschnappter Öffentlichkeits-Meinung hantieren. Glaube Anwalt hat gedacht, dass er es sich in diesem Fall halt mal einfach machen kann - ganz anders als Falk, Ulf sollte das Interview unbedingt anschauen, auch Falk konfrontiert Moses mit der "Abmahnfirma", ist aber besser informiert und da bleibt Moses dann auch ganz cool. »):

    Habe das Interview auch gesehen. Gerade der Part mit der Abmahnfirma ist ein schönes Beispiel wie man es hätte besser machen können!
    Gefährliches Halbwissen (Hallo Eins Zwo), kein Bezug zum Genre (alleine der Begriff "Macker")und die von mir jetzt oft genug genannte Antipathie haben letztendlich zu diesem unprofessionellem Interview sowie diesem Verriss geführt.
    Das nächste mal bitte eine Frau die Ahnung hat (ich blicke in ihre Richtung, Frau Fromm)

  • Vor 12 Jahren

    An seiner Stelle hätte ich nach der Wortwahl "breitbeinige Hip Hop-Macker" das Gespräch abgebrochen.
    Spätestens ab da war mir persönlich klar, dass hier der absolut falsche Mann ein Interview führt.
    Einer, der leider absolut keine Ahnung hat, was HipHop ist, in welchem Bezug RAP dazu steht oder welche Rolle Moses wie darin spielt.
    Es ging nicht um provokante Fragestellung, sondern um bewusste respeklose, negative Darstellung des Künstlers.

  • Vor 12 Jahren

    Habe im letzten Beitrag doch geschrieben: es ist kein Aufwand und auch voellig ungefaehrlich, wenn man sich damit beschaeftigt. Ich habe MacBook Air und muss zwangsweise Alben, die ich kaufe, eben runterladen (was dann ja auch voellig legitim ist), um sie dann auf den iPod zu befoerdern, da kein Laufwerk. Man findet so ein Album innerhalb weniger Sekunden und mit entsprechender Leitung ist es auch genauso schnell auf Platte. Da du hier aber schon oft genug bewiesen hast, dass du Google nicht zu benutzen weisst, okay, dann wundert es mich nicht, dass du das als "Aufwand" bezeichnest. Und ich sagte auch, dass man bei diversen filehostern keine Angst haben braucht. Wer immer noch torrents benutzt, ist einfach daemlich und muss sich dann auch nicht wundern, wenn ein Brief ins Haus flattert.

  • Vor 12 Jahren

    @Santiago (« @Deine Mudda (sorry für den Doppelpost): Zu der Frage Objektivität in Rezensionen will ich mich eigentlich gar nicht erst äußern müssen, mache es aber trotzdem: Nein, es braucht kein bestimmtes Maß an "Objektivität" (wie soll die im Bezug auf Musik auch eindeutig definiert sein?) für eine gute Review, die ja nunmal eine persönliche Stellungnahme zu einem Album (oder Buch, Spiel etc.) ist und kein Sachtext. Wenn dir diese Review nicht zusagt, ist das völlig legitim, aber mehr Objektivität zu verlangen, als hätte Herrn K. das Album dann besser gefallen, ist doch daneben. Immer, wenn irgendetwas, das einem nicht gefällt, schlecht bewertet wird, kommen gleich die "das ist doch viel zu subjektiv"-Rufe. Nein: Das ist zwar tatsächlich völlig subjektiv, aber das ist auch gut so! »):

    Ok von der Warte aus haste recht. Ich hätte mich auch gar nicht mehr zu der Review und deren Wertung geäußert, wenn ich nicht das Interview gelesen hätte und schon dort feststellen musste, das Herr K. sehr voreingenommen ggü. Moses war und dementsprechend das Interview führte. Abgesehen von der Ahnungslosigkeit vom Genre und dem Fakt der Antipathie war es einfach der falsche Mann um diese Review zu schreiben bzw. das Interview zu führen. Ich lasse ja auch keinen Metalhead ne Rezi zu einem Schlageralbum schreiben weil es von vornerein klar ist wie diese ausfallen wird. Soviel zum Thema Subjektivität von Genrefremden.

  • Vor 12 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 12 Jahren

    Du hast keine Zeit dafuer, aber dann stundenlang hier auf laut sein, teilweise Themen hochholen, die Jahre her sind und Leute stalken, Aeusserungen von ihnen fordern, obwohl jeder ausser dir laengst damit abgeschlossen hat?! Gut gelacht.

  • Vor 12 Jahren

    nachdem ulf es für nicht nötig hält zu antworten, sehe ich es auch nicht ein mich hier an der diskussion über einen unwichtigen fettsack und seiner verstaubten crew zu beteiligen. obwohl ich hier einige greenhorns zerlegen könnte. egal. wir sehen uns in nem anderen fred