"Der sicherste Weg, authentisch wahrgenommen zu werden, ist einfach authentisch zu sein", sagt Steffen Brückner, Gitarrist des neuesten X-Factor-Produkts Mrs. Greenbird. Mit der Authentizität ist das allerdings so eine Sache. Modisch zwischen Hippie und Hipster treffen die Kölner mit ihrer poppigen …
@Baudelaire (« lautuser baut sich die Welt so wie es ihm gefaellt. Dein naechster Name sollte dann mal Pippi Lautstrumpf werden oder sowas. »):
lol ... ich bin für die nächste Metamorphose des Accounts. Auch wenn ich die Wandlung und der Zusammenhang vom Argemongo zum Akademiker prinzipiell für Geisteswissenschaftler zutreffend ist.^^
Gemach Gemach, der Akademiker ist doch so alt noch nicht. Für den nächsten Account bräuchte es schon etwas wahrlich großes. "lautpoleon" oder so. Oder "hislautness", "royallauti" oder "lauterator". Sowas in der Richtung.
rattige otter? so ein bullshit. es ist doch egal um was für ein thema es geht, lautis meinung ist immer völlig bekloppt und daneben...würde er einmal normal argumentieren könnte man evtl auch seine meinung akzeptieren...btw in diesem thread konnte ich mir seine postings beim besten willen nicht geben...sowas von strunzig und kotzdämlich, nix vonwegen otter
Also ich würde solche Typen auch auslachen. Und entweder man spricht im Slang oder nicht, sowas kommt nicht erst nach drei Bier raus, wie behindert ist das denn? Ich fang nach drei Bier auch nicht auf einmal das sächseln an. Für mich ist das einfach eine ganz peinliche Anpassung, eine Anbiederung an eine Kultur, in die man einfach nicht reingehört. Ich fang auch nicht nur weil ich auf einmal HipHop höre damit an, wie ein Spastiker zu sprechen und meinen Mund kaum mehr aufzumachen, dazu noch peinliches, fremdes Vokabular zu reden. Es sagt ja niemand was, wenn er "Alter", "auf jeden" oder ein wenig krassere Wörter im Alltag benutzt, tu ich ja auch, aber das ist für mich als Weißbrot das Höchste des Zumutbaren, alles andere wird ganz schnell arg peinlich. Wenn der schwarze Dennis aus gutbürgerlichem Hause auf einmal wie einer aus Compton sprechen würde, dann würde man ihn vermutlich auch auslachen, würde man ihn näher kennen, dennoch ist es bei Schwarzen einfach was anderes. Die kommen halt eher (in den USA) aus diesem Metier als Timo der Weiße, haben die Sprache größtenteils erfunden und die Trends gesetzt. Den lauti nach drei Bier allein in der Kneipe den Wirt mit einem "yo, whut, nuffsaid" das nächste Bier bestellend zu beobachten, stell ich mir aber auch schwer genial vor.
@puni. (« Wenn der schwarze Dennis aus gutbürgerlichem Hause auf einmal wie einer aus Compton sprechen würde, dann würde man ihn vermutlich auch auslachen »):
oder man würde denken er hätte in seinem spanisch-lk mal aufgepasst.
puni Ne, das kann man schon seinen Lebenssituationen anpassen. Vor dem Geschäftspartner rumslangen? Klar, man muss ja konsequent sein.. Wer gehört denn nicht in die Kultur? Der Weiße? Ist HIpHop rassistisch? Ich denke nicht..
puni Ne, das kann man schon seinen Lebenssituationen anpassen. Vor dem Geschäftspartner rumslangen? Klar, man muss ja konsequent sein.. Wer gehört denn nicht in die Kultur? Der Weiße? Ist HIpHop rassistisch? Ich denke nicht..
@lautuser: jetzt ist endlich mal genug mit dieser- debil-dümmlichen diskussion. geh mit schwarzen immigranten aus burkina faso auf den court und halt hier die backen. das ist ja echt nicht zu ertragen.
was hat das nochmals mit Mr. Greenbird zu tun? Wenn ein Zugreister aus dem Norden nach Süddeutschland kommt und meint, er müsse Bayrisch oder Schwäbisch schwätzen, würde das nur befremden auslösen und oft auch Verachtung. Kommt dagegen ein wirklich sprachfremder Ausländer (Japaner, Afrikaner) her und imitiert den "Akzent" oder unterhält sich plötzlich dialekt-typisch, dann finden das fast alle gut. Geht mir auch so. Wenn jetzt ein deutsches Weißbrot in die Bronx kommt und Slang imitiert ... keine Ahnung.
Baude, sodi, puni usw. ich bin da echt auf eurer seite aber "yo" ist wirklich n schlechtes beispiel. "Jo" oder "joo" (mit j, ganz wichtig) ist ne fabelhafte begrüßung
@Sodhahn (« @lautuser: jetzt ist endlich mal genug mit dieser- debil-dümmlichen diskussion. geh mit schwarzen immigranten aus burkina faso auf den court und halt hier die backen. das ist ja echt nicht zu ertragen. »):
ist doch langweilig mit dem. der lautuser würde in south central nicht eine sekunde überleben mit seinem getue. da beißt die maus keinen faden ab aber zuhause auf der sudleralm vor dem pc mit sonorem kuh-muh-sound zum fensterreinkommend kann man sich schonmal für vanilla ice halten. die einöde erzeugt eben sehnsucht nach der großen weiten welt
@Garret (« nach drei bier bekomm ich überhaupt erst lust auf bier »):
Als Begrüßung okay. Aber wenn man gefühlt jeden zweiten Satz mit "yo" beendet, würd ich spontan irgendwas zwischen Zwangsneurose und akutem Schlaganfall vermuten.
@Foxi_Gonzales (« Baude, sodi, puni usw. ich bin da echt auf eurer seite aber "yo" ist wirklich n schlechtes beispiel. "Jo" oder "joo" (mit j, ganz wichtig) ist ne fabelhafte begrüßung »):
Schaetze, du meinst da das norddeutsche "Jo (moin)."? Feine Sache, natuerlich, aber dem Monster von Lauch Ness geht es darum nicht.
@Baudelaire (« @Foxi_Gonzales (« Baude, sodi, puni usw. ich bin da echt auf eurer seite aber "yo" ist wirklich n schlechtes beispiel. "Jo" oder "joo" (mit j, ganz wichtig) ist ne fabelhafte begrüßung »):
Schaetze, du meinst da das norddeutsche "Jo (moin)."? Feine Sache, natuerlich, aber dem Monster von Lauch Ness geht es darum nicht. »):
jo genau. ohne kommt hier in der gegend nicht weit
@Baudelaire (« @Foxi_Gonzales (« Baude, sodi, puni usw. ich bin da echt auf eurer seite aber "yo" ist wirklich n schlechtes beispiel. "Jo" oder "joo" (mit j, ganz wichtig) ist ne fabelhafte begrüßung »):
Schaetze, du meinst da das norddeutsche "Jo (moin)."? Feine Sache, natuerlich, aber dem Monster von Lauch Ness geht es darum nicht. »):
vielleicht ist lautuser auch ein entferntes mitglied der büddenwardercrew um jan fedder.. aber das kennt natürlich keiner
@Garret (« vielleicht ist lautuser auch ein entferntes mitglied der büddenwardercrew um jan fedder.. aber das kennt natürlich keiner »):
doch, ich! denke aber man würde den nöckel dort teeren und federn. der einzige ort wo man den lauti uneingeschränkt akzeptieren würde, ist sicher eine usbekische kolchose.
"Der sicherste Weg, authentisch wahrgenommen zu werden, ist einfach authentisch zu sein", sagt Steffen Brückner, Gitarrist des neuesten X-Factor-Produkts Mrs. Greenbird. Mit der Authentizität ist das allerdings so eine Sache. Modisch zwischen Hippie und Hipster treffen die Kölner mit ihrer poppigen …
@Baudelaire (« lautuser baut sich die Welt so wie es ihm gefaellt. Dein naechster Name sollte dann mal Pippi Lautstrumpf werden oder sowas. »):
lol ... ich bin für die nächste Metamorphose des Accounts. Auch wenn ich die Wandlung und der Zusammenhang vom Argemongo zum Akademiker prinzipiell für Geisteswissenschaftler zutreffend ist.^^
Gemach Gemach, der Akademiker ist doch so alt noch nicht. Für den nächsten Account bräuchte es schon etwas wahrlich großes. "lautpoleon" oder so. Oder "hislautness", "royallauti" oder "lauterator". Sowas in der Richtung.
speedy, JaDe, Baude - bitte beteiligen, Danke.
rattige otter? so ein bullshit. es ist doch egal um was für ein thema es geht, lautis meinung ist immer völlig bekloppt und daneben...würde er einmal normal argumentieren könnte man evtl auch seine meinung akzeptieren...btw in diesem thread konnte ich mir seine postings beim besten willen nicht geben...sowas von strunzig und kotzdämlich, nix vonwegen otter
Also ich würde solche Typen auch auslachen. Und entweder man spricht im Slang oder nicht, sowas kommt nicht erst nach drei Bier raus, wie behindert ist das denn? Ich fang nach drei Bier auch nicht auf einmal das sächseln an. Für mich ist das einfach eine ganz peinliche Anpassung, eine Anbiederung an eine Kultur, in die man einfach nicht reingehört. Ich fang auch nicht nur weil ich auf einmal HipHop höre damit an, wie ein Spastiker zu sprechen und meinen Mund kaum mehr aufzumachen, dazu noch peinliches, fremdes Vokabular zu reden. Es sagt ja niemand was, wenn er "Alter", "auf jeden" oder ein wenig krassere Wörter im Alltag benutzt, tu ich ja auch, aber das ist für mich als Weißbrot das Höchste des Zumutbaren, alles andere wird ganz schnell arg peinlich. Wenn der schwarze Dennis aus gutbürgerlichem Hause auf einmal wie einer aus Compton sprechen würde, dann würde man ihn vermutlich auch auslachen, würde man ihn näher kennen, dennoch ist es bei Schwarzen einfach was anderes. Die kommen halt eher (in den USA) aus diesem Metier als Timo der Weiße, haben die Sprache größtenteils erfunden und die Trends gesetzt. Den lauti nach drei Bier allein in der Kneipe den Wirt mit einem "yo, whut, nuffsaid" das nächste Bier bestellend zu beobachten, stell ich mir aber auch schwer genial vor.
@puni. (« Wenn der schwarze Dennis aus gutbürgerlichem Hause auf einmal wie einer aus Compton sprechen würde, dann würde man ihn vermutlich auch auslachen »):
oder man würde denken er hätte in seinem spanisch-lk mal aufgepasst.
puni
Ne, das kann man schon seinen Lebenssituationen anpassen. Vor dem Geschäftspartner rumslangen? Klar, man muss ja konsequent sein..
Wer gehört denn nicht in die Kultur? Der Weiße? Ist HIpHop rassistisch? Ich denke nicht..
puni
Ne, das kann man schon seinen Lebenssituationen anpassen. Vor dem Geschäftspartner rumslangen? Klar, man muss ja konsequent sein..
Wer gehört denn nicht in die Kultur? Der Weiße? Ist HIpHop rassistisch? Ich denke nicht..
@lautuser: jetzt ist endlich mal genug mit dieser- debil-dümmlichen diskussion. geh mit schwarzen immigranten aus burkina faso auf den court und halt hier die backen. das ist ja echt nicht zu ertragen.
was hat das nochmals mit Mr. Greenbird zu tun? Wenn ein Zugreister aus dem Norden nach Süddeutschland kommt und meint, er müsse Bayrisch oder Schwäbisch schwätzen, würde das nur befremden auslösen und oft auch Verachtung. Kommt dagegen ein wirklich sprachfremder Ausländer (Japaner, Afrikaner) her und imitiert den "Akzent" oder unterhält sich plötzlich dialekt-typisch, dann finden das fast alle gut. Geht mir auch so. Wenn jetzt ein deutsches Weißbrot in die Bronx kommt und Slang imitiert ... keine Ahnung.
Baude, sodi, puni usw.
ich bin da echt auf eurer seite aber "yo" ist wirklich n schlechtes beispiel. "Jo" oder "joo" (mit j, ganz wichtig) ist ne fabelhafte begrüßung
nach drei bier bekomm ich überhaupt erst lust auf bier
@Sodhahn (« @lautuser: jetzt ist endlich mal genug mit dieser- debil-dümmlichen diskussion. geh mit schwarzen immigranten aus burkina faso auf den court und halt hier die backen. das ist ja echt nicht zu ertragen. »):
ist doch langweilig mit dem. der lautuser würde in south central nicht eine sekunde überleben mit seinem getue. da beißt die maus keinen faden ab
aber zuhause auf der sudleralm vor dem pc mit sonorem kuh-muh-sound zum fensterreinkommend kann man sich schonmal für vanilla ice halten. die einöde erzeugt eben sehnsucht nach der großen weiten welt
@Garret (« nach drei bier bekomm ich überhaupt erst lust auf bier »):
Als Begrüßung okay. Aber wenn man gefühlt jeden zweiten Satz mit "yo" beendet, würd ich spontan irgendwas zwischen Zwangsneurose und akutem Schlaganfall vermuten.
@Foxi_Gonzales (« Baude, sodi, puni usw.
ich bin da echt auf eurer seite aber "yo" ist wirklich n schlechtes beispiel. "Jo" oder "joo" (mit j, ganz wichtig) ist ne fabelhafte begrüßung »):
Schaetze, du meinst da das norddeutsche "Jo (moin)."? Feine Sache, natuerlich, aber dem Monster von Lauch Ness geht es darum nicht.
@Baudelaire (« Monster von Lauch Ness »):
@Baudelaire (« @Foxi_Gonzales (« Baude, sodi, puni usw.
ich bin da echt auf eurer seite aber "yo" ist wirklich n schlechtes beispiel. "Jo" oder "joo" (mit j, ganz wichtig) ist ne fabelhafte begrüßung »):
Schaetze, du meinst da das norddeutsche "Jo (moin)."? Feine Sache, natuerlich, aber dem Monster von Lauch Ness geht es darum nicht. »):
jo genau. ohne kommt hier in der gegend nicht weit
@Baudelaire (« @Foxi_Gonzales (« Baude, sodi, puni usw.
ich bin da echt auf eurer seite aber "yo" ist wirklich n schlechtes beispiel. "Jo" oder "joo" (mit j, ganz wichtig) ist ne fabelhafte begrüßung »):
Schaetze, du meinst da das norddeutsche "Jo (moin)."? Feine Sache, natuerlich, aber dem Monster von Lauch Ness geht es darum nicht. »):
vielleicht ist lautuser auch ein entferntes mitglied der büddenwardercrew um jan fedder..
aber das kennt natürlich keiner
@Garret («
vielleicht ist lautuser auch ein entferntes mitglied der büddenwardercrew um jan fedder..
aber das kennt natürlich keiner »):
doch, ich! denke aber man würde den nöckel dort teeren und federn. der einzige ort wo man den lauti uneingeschränkt akzeptieren würde, ist sicher eine usbekische kolchose.
oder auch beim fröscheschleppen in dumpfbach