Was für ein Einstieg! Muse benennen den ersten Song ihres Albums nach einem Madonna-Hit und kreieren eine düstere Hymne, die vor Vielschichtigkeit und dick aufgetragenen Spuren beinahe platzt.
Die Band kehrt mit dem vierten Album zurück zu ihren Wurzeln. Nicht, dass sie sich wieder mit dem Pomp …
@derkleinemusicfreund (« habe sie mir heute geholt und der erste eindruck ... recht bombastisch. wall of sounds usw. ... aber das wächst bestimmt noch ...
ich denke aber, dass ich nach zwei umdrehungen dann doch mal wieder van morrison oder ähnliches dazwischen schmeißen muss ... »):
Und ich sach noch, kauf dir ein anderes Album als Muse-Einstieg. Aber nein, du wolltest ja nicht hören...
Das waren die beiden, die ich ihm empfohlen hatte. Ich habe mich nicht getraut, auf "Absolution" zu beharren, weil ich dafür von deiner Seite garantiert wieder Dresche bekommen hätte. Bleibt für mich trotzdem das beste Muse-Album.
Muss kurz mal sagen dass ich das kitschige "A Soldiers Poem" liebe... wie bezaubernd schön sind diese Gesangsverläufe eigentlich? Komm nicht mehr 'von los... Hoodoo hat sich btw auch zu einem Favoriten gemausert, hat definitiv "Klick gemacht" ...
@Olsen: Damit fing bei mir alles an, so what? @Venom: Ja, genau das meine ich, große Musesongs, aber leider auch dieses Mal ziemliche Ausfälle...genau!
so ... nachdem ich mir das album die ganze letzte nachtschicht reingezogen habe ...
obwohl es an allen ecken nur so strotzt vor anleihen an z.b. queen, pink floyd, omd und diversem end 70er synthie-pop und sich der sänger teilweise nach den strokes anhört ...
es ist zusammengewachsen. ich mag das album. die band hat eine synthese aus vielem altbewährten geschaffen ...
das ja, ohne Zweifel, aber bei den Strokes denke ich immer an den MTV-Moderator Kavka, der beim Interview übelst von den Strokes gepwndt wird. Seit dem letzten Album sind die eh bei mir unten durch.
Was für ein Einstieg! Muse benennen den ersten Song ihres Albums nach einem Madonna-Hit und kreieren eine düstere Hymne, die vor Vielschichtigkeit und dick aufgetragenen Spuren beinahe platzt.
Die Band kehrt mit dem vierten Album zurück zu ihren Wurzeln. Nicht, dass sie sich wieder mit dem Pomp …
Die Bläser sind fantastisch.
Und Starlight is wunderschön.
habe sie mir heute geholt und der erste eindruck ... recht bombastisch. wall of sounds usw. ... aber das wächst bestimmt noch ...
ich denke aber, dass ich nach zwei umdrehungen dann doch mal wieder van morrison oder ähnliches dazwischen schmeißen muss ...
@vapour trail (« beste muse b-seite?
....agitated.... »):
forced in...eternally missed...hyper chondriac music...
hm starlight kristallisiert sich für mich langsam auch als schwächster song des albums raus. dafür mag ich invincible immer mehr .
@derkleinemusicfreund (« habe sie mir heute geholt und der erste eindruck ... recht bombastisch. wall of sounds usw. ... aber das wächst bestimmt noch ...
ich denke aber, dass ich nach zwei umdrehungen dann doch mal wieder van morrison oder ähnliches dazwischen schmeißen muss ... »):
Und ich sach noch, kauf dir ein anderes Album als Muse-Einstieg. Aber nein, du wolltest ja nicht hören...
keine sorge olsen, habe deinen ratschlag befolgt und die origin of symmetry auch gleich für kleines geld mitgenommen
aber man kann ja nicht alles gleichzeitig hören ...
Als Einstieg hätte ich ja die Absolution genommen, die ist so schön eingängig und röckig...
Das waren die beiden, die ich ihm empfohlen hatte. Ich habe mich nicht getraut, auf "Absolution" zu beharren, weil ich dafür von deiner Seite garantiert wieder Dresche bekommen hätte. Bleibt für mich trotzdem das beste Muse-Album.
Muss kurz mal sagen dass ich das kitschige "A Soldiers Poem" liebe... wie bezaubernd schön sind diese Gesangsverläufe eigentlich? Komm nicht mehr 'von los... Hoodoo hat sich btw auch zu einem Favoriten gemausert, hat definitiv "Klick gemacht" ...
@Olsen: Damit fing bei mir alles an, so what?
@Venom: Ja, genau das meine ich, große Musesongs, aber leider auch dieses Mal ziemliche Ausfälle...genau!
Ich finde z.G keinen Ausfall.
so ... nachdem ich mir das album die ganze letzte nachtschicht reingezogen habe ...
obwohl es an allen ecken nur so strotzt vor anleihen an z.b. queen, pink floyd, omd und diversem end 70er synthie-pop und sich der sänger teilweise nach den strokes anhört ...
es ist zusammengewachsen. ich mag das album. die band hat eine synthese aus vielem altbewährten geschaffen ...
werde mir wohl heute auf der Fahrt nach Konstanz eine Muse-Dröhnung geben... auf einer langen Autofahrt kann man doch Musik richtig gut geniessen!
da hast du wohl recht mini, könnte ich mir beim auto- oder bahnfahren auch gut vorstellen.
btw. wünsche dir und all den anderen ein wunderschönes we in konstanz ...
danke... wir trinken dann ein auf die Daheimgebliebenen!
Lars, ich habe vieles bei Matthew Bellamy herausgehört, aber die Strokes?
Sag mal, wo.
da musst du dich einen moment gedulden. beim hören des albums ging mir alle 70er mucke durch den kopf, aber eben auch die strokes.
komme später mit einer antwort neu ...
das ja, ohne Zweifel, aber bei den Strokes denke ich immer an den MTV-Moderator Kavka, der beim Interview übelst von den Strokes gepwndt wird.
Seit dem letzten Album sind die eh bei mir unten durch.
Ich hörs und hörs und hörs und hörs und es wird nicht langweilig.
Bis gestern abend war es ein nettes Album, ja...
Camera Obscura