Was für ein Einstieg! Muse benennen den ersten Song ihres Albums nach einem Madonna-Hit und kreieren eine düstere Hymne, die vor Vielschichtigkeit und dick aufgetragenen Spuren beinahe platzt.
Die Band kehrt mit dem vierten Album zurück zu ihren Wurzeln. Nicht, dass sie sich wieder mit dem Pomp …
hmja.ok,hab sie auch.irgendwie logisch.aber überzeugen tut mich das bis jetzt nicht...da springt noch kein funke.hör mir grad city of delusion an und hab das gefühl,dass ich diese songstruktur schon sehr gut von absolution kenne....?
@kamm (« Was deinen zweiten Absatz angeht, gebe ich dir eigentlich recht. Mein Posting war auch nur die Retourkutsche von anderen Beiträgen wie dem vom VT, nur eben nicht auf arroganter Indie-, sondern auf arroganter musiktheoretischer Ebene. Ich vergesse nur immer die Ironie- Smileys... Allerdings liegt doch der Reiz eines Musikforums gerade darin, über Musik und Geschmäcker zu diskutieren. Und meiner Meinung nach besteht die einzige Möglichkeit, gehaltvollere Argumente zu bringen darin, auf musiktheoretische/-wissenschaftliche Aspekte auszuweichen. Klar, die Qualität von Musik für einen persönlich richtet sich ausschließlich nach dem eigenen Geschmack. Von daher soll jeder DJ Ötzi- Fan weiterhin DJ Ötzi hören. Wenn jetzt aber zum Beispiel besagter DJ Ötzi- Fan meint, Muse sei doof, warum sollte ich nicht versuchen, meine Meinung mit Hilfe von Argumenten, wie bei jedem anderen Thema auch, zu verteidigen? Ich halte das für normal. Einige der von mir genannten Punkte kann man dabei sehr wohl benutzen, um allgemeine, objektive Aussagen über Musik machen zu können. Songwriterische Klasse war da als Begriff vielleicht etwas falsch gewählt, ich meinte damit eben jene Parameter. Ob das dann für den einzelnen hörbar ist, oder ob überhaupt jemand emotional darauf reagiert ist erst einmal eine ganz andere Sache. Es geht nur darum, dass diese Punkte nun mal das einzige sind, über das man überhaup objektive Aussagen machen kann. Und darüber wirst du sehr wohl etwas in Büchern finden, die sich mit Musiktheorie auseinandersetzen. Ich würde diese Art der Argumentation auch nicht zwangsläufig als arrogant abstufen, obwohl das in meinem Post natürlich so war! Schleißlich steht es jedem frei, sich das analytische Hören von Musik selbst beizubringen oder sich etwas mit Musiktheorie zu beschäftigen. Ich habe da übrigends selber einiges nachzuholen! »):
musiktheorie...? nichts für ungut. das habe ich u.a. studiert
Starlight ist wundervoll. Und Soldier's poem. Und Ivinicble. Und Assassin und Exo- Politics und City of delusion und KoC auch. Hach, ich liebe diese Jungs einfach.
Habe inzwischen ein paar Lieder hören können und stimme allen positiven Meinungen uneingeschränkt zu!
@ Vapour Trail Sorry, aber ich hab dich eben noch nie mit musiktheoretischen Argumenten argumentieren sehen. Ich lese aber natürlich längst nicht alles hier! Was ich aber schon öfters bemerkt habe ist, dass du Sachen wie, um es mal überspitzt zu formulieren, 'da lief was von im Radio, ist kacke! Wer nicht meiner Meinung ist: Geht bitte sterben' bringst, und zwar ohne weitere Argumentation. Deshalb hatte ich dich als Beispiel genommen, da gibts aber bestimmt bessere, das sehe ich ein!
Starlight ist prima, ja... ich schwanke im Moment zwischen Map Of The Problematique und Invincible...
hab übrigens bereits irgendwo eine Kritik gelesen, wo geschrieben stand, dass man aus "City Of Delusion" doch schon wieder Anleihen aus der Absolution raushört (und das war als negative Kritik ausgelegt!)....
Invinicble wird vielerlorts als schwächster Muse Song überhaupt bezeichnet. Hab ich jedenfalls schon von 3, 4 Leuten gehört. Kann ich net verstehen, find das Stück toll.
Was für ein Einstieg! Muse benennen den ersten Song ihres Albums nach einem Madonna-Hit und kreieren eine düstere Hymne, die vor Vielschichtigkeit und dick aufgetragenen Spuren beinahe platzt.
Die Band kehrt mit dem vierten Album zurück zu ihren Wurzeln. Nicht, dass sie sich wieder mit dem Pomp …
hmja.ok,hab sie auch.irgendwie logisch.aber überzeugen tut mich das bis jetzt nicht...da springt noch kein funke.hör mir grad city of delusion an und hab das gefühl,dass ich diese songstruktur schon sehr gut von absolution kenne....?
@kamm (« Was deinen zweiten Absatz angeht, gebe ich dir eigentlich recht. Mein Posting war auch nur die Retourkutsche von anderen Beiträgen wie dem vom VT, nur eben nicht auf arroganter Indie-, sondern auf arroganter musiktheoretischer Ebene. Ich vergesse nur immer die Ironie- Smileys...
Allerdings liegt doch der Reiz eines Musikforums gerade darin, über Musik und Geschmäcker zu diskutieren. Und meiner Meinung nach besteht die einzige Möglichkeit, gehaltvollere Argumente zu bringen darin, auf musiktheoretische/-wissenschaftliche Aspekte auszuweichen.
Klar, die Qualität von Musik für einen persönlich richtet sich ausschließlich nach dem eigenen Geschmack. Von daher soll jeder DJ Ötzi- Fan weiterhin DJ Ötzi hören. Wenn jetzt aber zum Beispiel besagter DJ Ötzi- Fan meint, Muse sei doof, warum sollte ich nicht versuchen, meine Meinung mit Hilfe von Argumenten, wie bei jedem anderen Thema auch, zu verteidigen? Ich halte das für normal.
Einige der von mir genannten Punkte kann man dabei sehr wohl benutzen, um allgemeine, objektive Aussagen über Musik machen zu können. Songwriterische Klasse war da als Begriff vielleicht etwas falsch gewählt, ich meinte damit eben jene Parameter. Ob das dann für den einzelnen hörbar ist, oder ob überhaupt jemand emotional darauf reagiert ist erst einmal eine ganz andere Sache. Es geht nur darum, dass diese Punkte nun mal das einzige sind, über das man überhaup objektive Aussagen machen kann. Und darüber wirst du sehr wohl etwas in Büchern finden, die sich mit Musiktheorie auseinandersetzen.
Ich würde diese Art der Argumentation auch nicht zwangsläufig als arrogant abstufen, obwohl das in meinem Post natürlich so war! Schleißlich steht es jedem frei, sich das analytische Hören von Musik selbst beizubringen oder sich etwas mit Musiktheorie zu beschäftigen. Ich habe da übrigends selber einiges nachzuholen! »):
musiktheorie...? nichts für ungut. das habe ich u.a. studiert
Starlight ist wundervoll. Und Soldier's poem. Und Ivinicble. Und Assassin und Exo- Politics und City of delusion und KoC auch. Hach, ich liebe diese Jungs einfach.
Habe inzwischen ein paar Lieder hören können und stimme allen positiven Meinungen uneingeschränkt zu!
@ Vapour Trail
Sorry, aber ich hab dich eben noch nie mit musiktheoretischen Argumenten argumentieren sehen. Ich lese aber natürlich längst nicht alles hier! Was ich aber schon öfters bemerkt habe ist, dass du Sachen wie, um es mal überspitzt zu formulieren, 'da lief was von im Radio, ist kacke! Wer nicht meiner Meinung ist: Geht bitte sterben' bringst, und zwar ohne weitere Argumentation. Deshalb hatte ich dich als Beispiel genommen, da gibts aber bestimmt bessere, das sehe ich ein!
Irgendwie zieht's noch nicht so ganz ... :
kommt schon noch ... aber ich mag dieses hässliche 80er-Keyboard nicht, argh
Ich glaub Starlight is bisher mein Lieblingssong des Albums.
Starlight ist prima, ja... ich schwanke im Moment zwischen Map Of The Problematique und Invincible...
hab übrigens bereits irgendwo eine Kritik gelesen, wo geschrieben stand, dass man aus "City Of Delusion" doch schon wieder Anleihen aus der Absolution raushört (und das war als negative Kritik ausgelegt!)....
Invinicble wird vielerlorts als schwächster Muse Song überhaupt bezeichnet. Hab ich jedenfalls schon von 3, 4 Leuten gehört.
Kann ich net verstehen, find das Stück toll.
Oje, also bitte.
ich auch... ich mag diese Military-Drums!
hier gibt's übrigens nochmal zwei B-Seiten, Crying Shame und Glorious:
http://metrodistortion.blogspot.com/2006/0…
Kenn ich beide schon. Und find ich beide klasse.
ich find city of delusion den schlechthin bis kracher jetzt.
ja, den toll ich auch find'...
syntax und so
Auf diese 3 genialen Musiker.
SMBH von 0 auf 4 in England.
und jetzt?
Sorry, Falco, aber diese Woche habe ich für Schweizer nicht viel übrig. [streller...]
Wen interessieren hier die Chartplatzierungen?
Ich wollts nur gepostet haben, Mensch.
Und für Streller hat niemand was übrig.