VÖ: 30. September 2009 (Nuclear Blast) Metal/Heavy
Die (Stoner) Rocker von Mustasch sind die Exoten bei Nuclear Blast. Ähnliche Klänge hab ich zuletzt von den sträflich untergegangenen Prime Sth über das Donzdorfer Label gehört. Bei denen war nach nur dem Album "Beautiful Awakening" bereits wieder Schluss. Wollen wir hoffen, dass das bei Mustasch …
Ich hab mal vor Jahren "Monday Warrior" von Mustasch auf der gratis CD im Metal Hammer gehört, war sehr angetan und habe mir im Laufe der Zeit alle Alben angeschafft. Ich finde die Musik rundum echt stark, auch wenn immer mal wieder ein paar Monate vergehen, bevor ich sie wieder rauskrame. Der Vergleich mit QOTSA hinkt meiner Meinung nach aber ziemlich - musikalisch orientieren sie sich eindeutig (insbesondere auf den ersten beiden Alben) an Black Sabbath! Die Stimme von Sänger Gyllenhammar ist dabei aber sehr charakteristisch und konnte mich live vor 2 Jahren in Wacken absolut überzeugen! Keine Ahnung wie jetzt das neue Album klingt, aber bisher war Mustasch nie ein Fehlkauf, deshalb werde ich ein Exemplar davon wohl auch schon bald mein Eigen nennen. Ich kann die Band wirklich nur empfehlen, besonders in Schweden sind sie schon längst eine große Nummer.
Kenne nur die "Above All", aber die gefällt mir ganz gut. Und live sind Mustasch auch nicht übel, hab sie vor 2 Jahren in Winterthur gesehen. Aus meiner Sicht ist es aber sehr schade, dass vom hohem Doom-Anteil der Anfangstage heute fast nichts mehr übrig ist...
Ok, hab sie jetzt auch - bin enttäuscht! Nach starkem Anfang baut sie ziemlich ab, viele Nummern klingen schon fast langweilig, austauschbar, könnten teilweise von Greeen Day sein. Das sind nicht mehr Mustasch wie ich sie kennen gelernt habe - wo ist das doomige, erdige, sich im Ohr festbeißende Etwas der ersten beiden Platten geblieben? Gyllenhammars Gesang wird zudem durch zuviel technische Spielereien viel zu sehr entfremdet. Dat war nix, Jungs!
Die (Stoner) Rocker von Mustasch sind die Exoten bei Nuclear Blast. Ähnliche Klänge hab ich zuletzt von den sträflich untergegangenen Prime Sth über das Donzdorfer Label gehört. Bei denen war nach nur dem Album "Beautiful Awakening" bereits wieder Schluss. Wollen wir hoffen, dass das bei Mustasch …
Ich hab mal vor Jahren "Monday Warrior" von Mustasch auf der gratis CD im Metal Hammer gehört, war sehr angetan und habe mir im Laufe der Zeit alle Alben angeschafft. Ich finde die Musik rundum echt stark, auch wenn immer mal wieder ein paar Monate vergehen, bevor ich sie wieder rauskrame. Der Vergleich mit QOTSA hinkt meiner Meinung nach aber ziemlich - musikalisch orientieren sie sich eindeutig (insbesondere auf den ersten beiden Alben) an Black Sabbath! Die Stimme von Sänger Gyllenhammar ist dabei aber sehr charakteristisch und konnte mich live vor 2 Jahren in Wacken absolut überzeugen! Keine Ahnung wie jetzt das neue Album klingt, aber bisher war Mustasch nie ein Fehlkauf, deshalb werde ich ein Exemplar davon wohl auch schon bald mein Eigen nennen. Ich kann die Band wirklich nur empfehlen, besonders in Schweden sind sie schon längst eine große Nummer.
Kenne nur die "Above All", aber die gefällt mir ganz gut. Und live sind Mustasch auch nicht übel, hab sie vor 2 Jahren in Winterthur gesehen. Aus meiner Sicht ist es aber sehr schade, dass vom hohem Doom-Anteil der Anfangstage heute fast nichts mehr übrig ist...
Kenne bloß den Song "Double Nature" der mir an sich sehr gut gefiel, bloß die Streicher nervten mich irgendwie.
Den QOTSA-Vergleich finde ich auch etwas hochgegriffen aber mal reinhören werde ich.
Naja , im Vergleich zu den alten Alben find ich das neue ziemlich schwach.
auch so ne Band, die ich mir mal geben muss.
Ne Stoner-Review ohne QotSA geht nich, oder eddy?
Ok, hab sie jetzt auch - bin enttäuscht! Nach starkem Anfang baut sie ziemlich ab, viele Nummern klingen schon fast langweilig, austauschbar, könnten teilweise von Greeen Day sein. Das sind nicht mehr Mustasch wie ich sie kennen gelernt habe - wo ist das doomige, erdige, sich im Ohr festbeißende Etwas der ersten beiden Platten geblieben? Gyllenhammars Gesang wird zudem durch zuviel technische Spielereien viel zu sehr entfremdet. Dat war nix, Jungs!