Verbünden sich der jamaikanische Thronfolger des Reggaes und der unangefochtene Hip Hop-Lyricist aus New Yorks Queensbridge, darf man gespannt sein. Mehr noch, wenn der Austausch zunächst nur als EP geplant war, aufgrund der fruchtbaren Zusammenarbeit jedoch zur Aufnahme eines ganzen Albums führte.

Bereits …

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  • Vor 13 Jahren

    richtig gutes album.
    für mich das beste 2010.

  • Vor 13 Jahren

    Ich muss dem Rezensenten absolut widersprechen. Dieses Album ist einfach nur das hcohwertigste, was in den letzten Jahren an Musik erschienen ist. Irgendeine Musikplattfrom hat es sogar zum besten Album des Jahrtausends ernannt, weiß aber nicht mehr wer das war.

    Lyrisch ist es überhaupt unschlagbar, da gibt es nicht einen einzigen Filler Text, absolut jeder Song ist tiefsinnig. Rappen bzw toasten können die beiden wie kein anderer, Beats und Melodien sind zum Großteil auch sehr gelungen, man muss aber zugeben, dass zum Beispiel "Friends" und "Leaders" beim ersten Durchlauf noch nicht so toll klingen, nach mehrmaligem Hören hab ich aber auch die sehr geil gefunden. Nur mit "Patience" konnt ich mich noch nicht wirklich anfreunden, in meinen Augen der schwächste Track des Albums. Mit Abstand ebster Tracj ist ganz klar "Strong Will Continue", der schmückt zur Zeit sogar mein Skype-Profil.

    Ich hätte wohl nicht Karim dieses Album zum Bewerten gegeben, der kann wohl nicht so viel mit Reggae anfangen, wenn er ja mehr Einfluss von Nas wünscht. Ich hätt mir eigentlich gedacht, dass das Genre zu Dani Fromm passen würde. Und als Bewertung hat das Album auf jeden Fall 5 Sterne verdient.

    Aber es sind ja auch Kritiker nicht unfehlbar, wichtig ist ja auch, dass die Community selber denkt und nicht alles gut findet, was die Experten sagen, sowie diese Mainstream-Zombies alles gut finden, was der Mainstream sagt.