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15. Soft Rains Of April

"Soft Rains Of April" schließt auf dem zweiten A-ha-Album die von "Scoundrel Days" und "The Swing Of Things" geöffnete Klammer. Mit seinem Wechsel zwischen ruhigen Parts und Schlagzeugwirbeln wirkt die Geschichte der Gefangenschaft wie eine intime Blaupause für das zwei Jahre später erscheinende "Stay On These Roads". Keine Durchhalteparolen. Kalt nagen sich die Wörter, die Raum für düstere Interpretationen lassen, in die Seele. "Time's passing so slow." Mit zitternder Stimme haucht Harket das letzte Wort des Album allein und zerbrechlich in den Winterwind. Ein "Over", dessen Eis-Atem das Blut in den Adern gefrieren lässt.

(Scoundrel Days)

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A-ha Der Rest vom Schützenfest

The good, the bad and the ugly: A-ha haben sie alle, sehr im Gegensatz zu unserem Autor Sven Kabelitz: Er rankt die Songs der Norweger. Alle.

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