The Stranglers - "Black And White"
Drittes Album, dritter Geniestreich. Der Ältestenrat des 77er-Punk hatte sich im Speichelregen des "Hope & Anchor"-Clubs längst die nötige Scheißegalhaftigkeit angespielt, die für die freigeistigen Trips der folgenden Dekaden, zwischen Heroin-Walzer, UFO-Blödsinn und Pop-Furor, nötig war. "Tank" rollt auf den armdicken Bass-Saiten von JJ Burnel, "Nice'n Sleazy" ist Crust-Reggae galore, und beim Konzeptwurf "Toiler On The Sea" fiel für A Flock Of Seagulls sogar ein Bandname ab.
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The Stranglers - "Black And White"*
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