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Kim Wilde - "Kim Wilde"

Auch wenn "Kim Wilde" draufsteht: Ihr selbstbetiteltes Debüt-Album ist eine Familienangelegenheit. Vater Marty und Bruder Ricky schreiben sämtliche Songs, Letzterer übernimmt zudem die Produktion. Mit "Chequered Love", "Water On Glass" und vor allem "Kids in America" landet Kim Wilde riesige Hits, die das zugehörige Album in die Charts katapultieren. In ihrer Heimat klettert es bis auf Platz drei, noch besser kommt es in Deutschland weg: Fünf Wochen steht "Kim Wilde" hierzulande auf der Pole-Position, 31 Wochen insgesamt in den Hitparaden.

Sogar die Kids in America goutieren das Werk der Britin. "Sehr vielversprechend", echot die Presse dies- wie jenseits des großen Teichs, es hagelt Vergleiche mit Dusty Springfield und Debbie Harry. Kollege David Hepworth vom Musikmagazin Smash Hits glaubt hier sogar das "beste Blondie-Album seit ein paar Jahren" entdeckt zu haben - und das hatte nichts mit der Haarfarbe zu tun.

Kim Wilde - "Kim Wilde"*

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