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Judas Priest - "Defenders Of The Faith"

"Defenders Of The Faith", die Bewahrer des Glaubens. Des Glaubens an die reine Lehre des Metals? Ja, das Album der britischen Priester kann man durchaus so sehen. Purer Metal, ohne Thrash, Glam oder Black im Programm. Die Mannen um Frontschreihals Rob Halford schütteln anno 1984 ein Album aus dem Ärmel, das jeder Metal-Head nennt, wenn es darum geht, Klassiker das Genres auszuwählen.

"Freewheel Burning" macht als Hochgeschwindigkeits-Express den Anfang und lässt weitere Kracher folgen. Unter anderem "Eat Me Alive", das die Kasperle-Truppe des PMRC auf die exklusive Liste der 'Filthy 15' setzte. Diese umfasst Songs, die sich textlich mit Sex (ui, ui, ui!), Drogenkonsum, Gewalt und Masturbation (ganz schlimm!) befassen. Da kam Halfords Sadomaso-Geschichte gerade recht. Aber wie so oft: Even bad press is good press.

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Judas Priest - "Defenders Of The Faith"*

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Best Of 1984 40 Jahre, 40 Alben

Classic Rock, Synthiepop und Metal, Metal, Metal. Zwischen Orwell und Olympia starten die einen durch, andere neu, und Hip Hop überschreitet Grenzen.

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