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Platz 29: Miley Cyrus - "Miley Cyrus And Her Dead Petz"

In ganz niedlichem Teenager-Pop gibt sich Miley immer wieder zerbrechlich, scheitert aber daran, dieses Gefühl glaubwürdig zu transportieren. Sie wirkt seltsam ferngesteuert und traurig. So war das 2013 auf "Bangerz". Und dann das: Eine künstlerische Weiterentwicklung, die man selbst als wohlwollender Smiler nicht für möglich gehalten hätte. Atemberaubend.

Mit Hilfe der durchgeknallten Flaming Lips zeigt sie ihrem Label den stringbesetzten Popo und veröffentlicht 23 Songs im Internet, deren Klasse praktisch ihre komplette musikalische Vergangenheit eindampft. Hell what? Hell yes! Miley lets it loose und synthpoppt frei und ungehemmt. Fortsetzung folgt - hoffentlich.

Zur Review: "Miley Cyrus And Her Dead Petz"
Zum Portrait: Miley Cyrus

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