Seite 27 von 50

Platz 24: Caspian - "Dust & Disquiet"

Die Postrock-Gemeinde fieberte diesem Release wie bekloppt entgegen, schließlich legten Caspian mit "Waking Season" ein ordentliches Brett Instrumental-Mucke vor, an dem es sich zu messen galt. Und was soll man sagen: Die Jungs übertreffen im Vorbeigehen nicht nur die Erwartungen, sondern pulverisieren mit "Dust & Disquiet" die Genregrenzen. Was ist das jetzt? Post-Prog? Post Instrumental? Post Postrock? Wie auch immer: Eines der instrumentalen Highlights des Jahres. Aber sowas von!

Zur Review: "Dust & Disquiet"
Zum Portrait: Caspian

Seite 27 von 50

Weiterlesen

1 Kommentar

  • Vor 8 Jahren

    die genregrenzen pulverisieren caspian doch schon seit 10 jahren - das dabei allerdings auf fast schon "traditionelle" weise, wie man sie eben aus dem post-rock-pool kennt, in dem sich alle ach so individuellen bands unverhofft wiederfinden. und ich liebe dieses ungeliebte "genre" dabei über alles :D in "dust & disquiet" nutzen caspian die bekannten stilmittel einfach perfekt, sodass das für mich emotional bewegendste post-rock-album des jahres und ihrer karriere entstehen konnte...