Platz 9: Tame Impala - "Currents"
Miami Vice-Synthesizer? Ratternde Beats? Genau, "Let It Happen", Freunde. Tame Impala knallten ihrer "Lonerism"-Anhängerschaft im Sommer so dermaßen einen vor den Latz, dass man sich eigentlich wundern musste, wie gut sie damit letztlich durchgekommen sind.
Liegt natürlich an der Qualität: Mit "Cause I'm A Man" und vor allem "Eventually" waren weitere Pop-Juwelen auf "Currents" vertreten, die sich trotz ihrer Großartigkeit ins homogene Soundkonzept einreihten. We want more, Kevin!
Zur Review: "Currents"
Zum Portrait: Tame Impala
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