Platz 7: Sufjan Stevens - "Carrie & Lowell"
Ein Meisterwerk des bittersüßen Songwritings. Sufjan Stevens setzt sich auf "Carrie & Lowell" mit dem Tod seiner Mutter auseinander und schreibt herzzerreißende Songs über das Leben, das Sterben und alles, was danach kommen mag. Dabei stellt das Album keinen musikalischen Trauermarsch dar. Nach seinem Synthie-Bombast auf "The Age Of Adz" gibt sich "Subaru" so zerbrechlich wie lange nicht mehr und schafft es dennoch, ein kraftvolles, lebensbejahendes Werk daraus zu machen.
Zur Review: "Carrie & Lowell"
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