Platz 5: Von Wegen Lisbeth
Ihr Debütalbum "Grande" ist 2016 eine erfrischend kurzweilige Angelegenheit. Auch wenn Von Wegen Lisbeth den Vergleich nicht gerne hören, schimmert die frühe Hamburger Schule an vielen Stellen durch. Wegweisende intellektuelle Erkenntnisse liefert "Grande" sicherlich nicht, aber dieses Unverbrauchte erweist sich als ziemlich wohltuend. Die Band löst das Versprechen ein, Funken in der deutschen Indie-Landschaft zu schlagen.
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