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Platz 13: Steven Wilson - "To The Bone"

Die große weite Prog-Welt hat Steven Wilson längst erobert. "Öfter mal was Neues" ist sozusagen sein Leitspruch. Also macht er sich mit "To The Bone" auf, sich die Pop-Landschaft noch weiter zu erschließen als auf bisherigen Alben und musiziert ungewohnt optimistisch.

Alte Fans müssen trotzdem nicht verzagen, liefert Wilson, etwa mit "Detonation", doch weiterhin instrumentale Extravaganz. Insgesamt vielleicht sein abwechslungsreichstes Album, das insbesondere auch die Gastauftritte von Ninet Tayeb und Sophie Hunger hörenswert machen.

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Steven Wilson - "To The Bone"*

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3 Kommentare

  • Vor 6 Jahren

    krass. dieses album ist ein inkohärentes stück etwas, bei dem weder einzelne songs potential aufbringen für langfristiges interesse noch das album als gesamtwerk zündet, zudem gibt es zig langweiler auf diesem album. hier ist das ganze weniger als die summe seiner teile. bezeichnend, dass ein songwriterisch stinklangweiliges ding wie "pariah", das eben nur durch den tollen gesang ninet tayebs ein alleinstellungsmerkmal hat, unter den songs des jahres aufgeführt wird. streng genommen hättet ihr auch, was weiß ich, sonic syndicate oder burzum gleichermaßen belobigen müssen, hätte ninet tayebs performance auf einem ihrer songs stattgefunden. aber nur mr. wilson hat halt die kontakte und den ruf.

  • Vor 6 Jahren

    Muss dem Post-Rocker leider recht geben, wär's nicht von Wilson hätt ich es kein zweites Mal gehört. Mal sehen wann ich das Album mehr als 10 Mal gespielt habe.