2017 wird im Metal vor allem als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem Black Sabbath sich von der Bildfläche verabschiedet haben. Mit ihrem letzten Konzert in Birmingham zeigten die Urväter des Genres noch einmal, warum sie auch beinahe 50 Jahre nach ihrem wegweisenden Debütalbum von Jung und …
Die sterbenslangweiligen Palbearer sind dabei aber kein Skyclad? Man, man, man laut.de. Und es gab immer noch keinen "Prince of the Poverty Line" Meilenstein
Pallbearer sind nicht langweilig. Es gibt aber eine deutliche Diskrepanz zwischen CD- und Live-Sound. Live reißen die die Bude ein, so dass man denkt, es wäre eine andere Band. Die haben Paradise Lost an die Wand gespielt und die waren auch ziemlich fett. Leider durften sie nur eine halbe Stunde spielen, was nur für 4 Songs reichte.
a) Pallbearer haben als Vorband von Paradise Lost 45 Minuten gespielt. Fand sie okay. Aber ich bin auch wirklich kein Doom-Fan.
b) Skyclad hatte ich in meiner Top-Liste dabei. Konnte sich aber nicht durchsetzen, wie man sieht. Stattdessen mögen die Kollegen Daniel Gildenlöw, bei dem es mich graust, sobald er sein theatralisches Maul nur öffnet. Machste nix.
2017 wird im Metal vor allem als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem Black Sabbath sich von der Bildfläche verabschiedet haben. Mit ihrem letzten Konzert in Birmingham zeigten die Urväter des Genres noch einmal, warum sie auch beinahe 50 Jahre nach ihrem wegweisenden Debütalbum von Jung und …
Die sterbenslangweiligen Palbearer sind dabei aber kein Skyclad? Man, man, man laut.de. Und es gab immer noch keinen "Prince of the Poverty Line" Meilenstein
Und Ayreon fehlt auch!
oh nein. der pubertierende fanboy in mir empört sich über alle maßen über diese subjektive unverfrorenheit!
Pallbearer sind nicht langweilig. Es gibt aber eine deutliche Diskrepanz zwischen CD- und Live-Sound.
Live reißen die die Bude ein, so dass man denkt, es wäre eine andere Band. Die haben Paradise Lost an die Wand gespielt und die waren auch ziemlich fett. Leider durften sie nur eine halbe Stunde spielen, was nur für 4 Songs reichte.
a) Pallbearer haben als Vorband von Paradise Lost 45 Minuten gespielt. Fand sie okay. Aber ich bin auch wirklich kein Doom-Fan.
b) Skyclad hatte ich in meiner Top-Liste dabei. Konnte sich aber nicht durchsetzen, wie man sieht. Stattdessen mögen die Kollegen Daniel Gildenlöw, bei dem es mich graust, sobald er sein theatralisches Maul nur öffnet. Machste nix.
P.S. Es heißt natürlich "Mann, Mann".
Mastodon's EP Dark Cold Place und Soen - Lykaia sind meine beiden Metalalben für 2017
Ich hätte bis zum Jahresende gewartet.
Ich meine, woher wollt ihr wissen, dass in den verbleibenden Wochen nicht noch irgendein Knaller kommt!?
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.