Platz 13: King Krule – Dum Surfer
Sieht man vom verschrobenen Side-Project "A New Place 2 Drown" ab, beendete King Krule in diesem Herbst die vierjährige, schier nicht enden wollende Wartezeit auf sein neues Release: "The OOZ" war plötzlich da und verzückte auf Anhieb die anspruchsvolle Anhängerschaft. Inmitten der schwerfälligen und beklemmenden Ästhetik der Platte stach besonders "Dum Surfer" durch seine bloße Wucht hervor – ein Paradebeispiel dafür, wie gekonnt Archy immer wieder seine Einflüsse miteinander verbindet. Ein Song zwischen Punk, Gothic und Jazz, mit Groove in den Untergang, sozusagen.
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King Kruel - The Ooz*
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