Ganz schön fett hat sich "#diy" im vergangenen Jahr auf den Lieblingsplatten-Thron gesetzt. Tretti ist der Don, darüber bestand selbst in den normalerweise herzlich uneinigen Reihen der Rap-affinen laut.de-Autorenschaft Konsens, wie ihn bis dahin höchstens Kendrick Lamar zustande brachte. Nun ist …

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  • Vor 6 Jahren

    Hayiti vor OG Keemo...stellt doch den Betrieb einfach ein Freunde

  • Vor 6 Jahren

    Finde 2018 das beste Rapjahr seit Jahren. Letztes Jahr war echt schwierig.

    • Vor 6 Jahren

      Empfinde ich (zumindest für DRap) ähnlich. Ok, von Haze und Hiob hab ich mir noch ein bisschen mehr erhofft, aber Angst, Skalp & Shigeo sind klasse, Kwam.e fand ich trotz leichtem HH-Moder auch sehr vielversprechend. Und wie Großi richtig anmerkt, steht mit Retrogott/Hodn ein potentielles Highlight ja auch noch aus.

    • Vor 6 Jahren

      Vor Keemo galt hier noch der Konsens, dass 2018 ziemlich scheiße war für Deutschrap. :confused:

    • Vor 6 Jahren

      Nachtrag: Und in dissy wollte nach hrvorragends & D840s Empfehlungen letztens eigentlich auch noch reinhören...

    • Vor 6 Jahren

      @Mundi Dieser Konsens gilt hier doch schon seit mindestens immer für jedes Jahr ;)

    • Vor 6 Jahren

      Meine mich zu erinnern, dass auch Leute, die sich sonst nicht so äußern (inklusive mir), relativ einstimmig zum selben Ergebnis kamen.

      Andererseits kamen Keemo, Hiob(?) und ein paar andere auch erst kurz vor Ende des Jahres raus. Dennoch fand ich das Jahr als Ganzes ziemlich scheiße für Deutschrap.

    • Vor 6 Jahren

      War letztes Jahr doch auch schon so, dass im Deutschrap vor November nur Grütze rauskam und dann auf einen Schlag ZM, Dege und Trettmann.

      Ich finde, Deutschrap ist nach ein paar Jahren Flaute wieder leicht im Auwärtstrend.

    • Vor 6 Jahren

      Klar war vieles scheisse, aber die perlen die sich dieses jahr ansammelten sind dann doch prächtiger und zahlreicher als gedacht.

  • Vor 6 Jahren

    Cardi B drinne und Janelle Monae nicht? Schande! Palmen aus Plastik 2?! Schande!

    Meine Top 5 Deutschrap:
    1. OG Keemo - Skalp
    2. Hiob - Abgesänge
    3. Danger Dan - Reflektionen aus dem beschönigten Leben
    4. Juse Ju - Shibuya Crossing
    5. MC Bogy - 100%

    Knapp vorbei ist Orgi. US auf jeden Janelle Monae auf der eins, Rest bin ich mir jetzt nicht so sicher. Hab aber auch nicht so viel Ami-Zeug gehört

    • Vor 6 Jahren

      Übrigens 7.12. Retrogott und Hulk Hodn - Kontemporärkontamination. Könnte mir vorstellen, dass das auch Top 5-Material ist.

    • Vor 6 Jahren

      Juse Ju? Danger Dan? :kotz:

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      Gehört oder ungehört?

    • Vor 6 Jahren

      Ungehört, sollte klar sein. :o

      Danger Dan sollte ich der Fairness halber vielleicht tatsächlich reinhören. Juse Ju fand ich bisher nicht hörbar, daher löst der Name alleine schon Abstandsreaktionen bei mir hervor. Objektiv sind die Alben wahrscheinlich sogar solide, persönlich kann ich mit beiden Künstlern inklusive deren Camps nichts anfangen.

    • Vor 6 Jahren

      Ich fand Juse lange sehr fremdschaminduzierend, hab ihn aber mitbekommen, da ich viel Edgar Wasser und dann auch Fatoni gehört habe. Der hat halt keine besonders angenehme Stimme und ist objektiv betrachtet schon so ein richtiger Lauch, Technik ausbaufähig... Musikalische Untermalung war auch eher semi. Aber schon damals habe ich gemerkt, gefühlt, dass der das liebt, Herzblut in seine Mucke steckt, so sehr das nach Platitüde klingt. Weil das für mich bei Musik sehr wichtig ist, bzw weil ich mir davon stets die Möglichkeit verspreche, dass da dann Musik raus kommt, bei der ich denke "Ja, man!", die ich fühle, bei der ich Gänsehaut bekomme, zu der ich abgehen kann, habe ich mir alles von ihm Mal angehört. Und Shibuya Crossing ist das erste, bei dem ich mir denke "Ja, das kann ich feiern". Beats sind ganz gut bis klasse, weniger Cringe, gutes storytelling, gute Konzepte, eine Skaterhymne, insgesamt starkes Album. Aber Geschmackssache.

    • Vor 6 Jahren

      Und Dan hat da einfach ein richtig nices Album rausgehauen, bin alles andere als ein Antilopenfan, hab da Mal reingehört, nachdem ich eine Vorabsingle hörte, und da sind einfach ein paar sehr gute Lieder drauf. Nur das Prinzenlied ist scheiße.

  • Vor 6 Jahren

    Uiuiui, Listenzeit bei laut.de. Ich hoffe, dieseryannik™ kriegt es bei der ganzen Aufregung überhaupt noch hin, nachts einzuschlafen.

  • Vor 6 Jahren

    Deutschrap:
    1) OG Keemo-Skalp
    2) Hiob-Abgesänge
    3) Prezident-Du hast mich schon verstanden
    4) Dissy-Playlist 01
    5) Lary-Hart Fragil

    Lary ist jetzt nicht wirklich Rap, aber mir ist kein deutsches Rapalbum mehr eingefallen, das besser wäre.

    Aus Übersee haben mir Denzel Curry und Pusha T gut gefallen. Pusha war allerdings zu kurz, ich verstehe diese "it´s not bug, it´s a feature"-Haltung dazu nicht, und Curry fehlt irgendwie die Stringenz, ohne dass ich genauer sagen könnte, worans liegt.

    Insgesamt ein gutes Jahr, indem für mich Keemo aber als einziger ein 5 von 5 Ding abgeliefert hat.

  • Vor 6 Jahren

    Ich will auch:

    1) AJ/Lance Butters - Angst
    2) OG Keemo - Skalp
    3) Galv & S. Fidelity - Shigeo
    4) Kwam.e - Whut da Phunk
    5) Haze - Zwielicht LP

    Alles wie gesagt unter Vorbehalt, weil Retrogott/Hodn und dissy noch ungehört.

    • Vor 6 Jahren

      Haze gefiel mir leider nicht so, weiß auch nicht, wie ernst er das Ganze nimmt. Also karrieretechnisch, weil das Potenzial hat er definitiv.

    • Vor 6 Jahren

      Ja, fand ich eigentlich auch, dass da noch mehr drin gewesen wäre. Aber ganz so wahnsinnig weit her ist es mit dem tollen D-Rapjahr 2018 bei mir dann offenbar auch wieder nicht :D

  • Vor 6 Jahren

    1. Denzel Curry - Taboo
    2. Snak the Ripper - Off the rails
    3. Cypress Hill - Elephants on Acid
    4. Pusha T - Daytona
    5. Eminem - Kamikaze
    6. Samy Deluxe - Sam TV Unplugged
    7. Gzuz - Wolke 7
    8. OG Keemo - Skalp
    9. Black Panther OST
    10. Manuellsen & Micel O - New Jack city
    11. Casper & Marteria - 1982

  • Vor 6 Jahren

    1) Jedi Mind Tricks -The Bridge and The Abyss
    2)Vinnie Paz- The Pain Collector
    3) OG Keemo- Skalp
    4)Zombiez-Gott ist tot
    5) Verrückte Hunde -VH

  • Vor 6 Jahren

    1) travis scott - astroworld
    2) janelle monae - dirty computer
    3) og keemo - skalp
    4) kids see ghosts - kids see ghosts
    5) hiob - abgesänge
    6) haiyti - montenegro zero
    7) pusha t - daytona
    8) olson - oh wow
    9) playboi carti - die lit
    10) ufo - 808

  • Vor 6 Jahren

    Durch diese Listen wird mir dieses Jahr bewusst, wie abkekappselt mein Musikkonsum inzwischen vom Groß -
    selbst der meisten firmen User hier -
    abweicht.

    Kann jetzt leider keine Liste erstellen, da mir der Überblick fehlt. Aber in meinen Top 10 wären wohl mindestens 3 oder 4 Mixtapes/Free-Alben dabei, die hier von niemandem erwähnt wurden.

    Allerdings nur auf US-Rap bezogen. Deutschrap ist stark überschaubar, da hätte ich nur 2-3 Kandidaten, die bereits erwähnt wurden.

    • Vor 6 Jahren

      Hau die US-Sachen mal raus, insofern das keine dieseryannik-Sachen sind

    • Vor 6 Jahren

      Falls ich später die Zeit finde, mir anzuschauen, was 2018 so rauskam, würde mich das schon auch interessieren. Höre halt viel Streetrap, der den meisten hier womöglich zu eindimensional sein wird oder es fehlen einfach die persönlichen Berührungspunkte. 1 oder 2 dieseryannik-Dinger könnten auch dabei sein, muss wie gesagt erst nachschauen. Spontan fällt mir fast nur 2017er Kram ein.

    • Vor 6 Jahren

      Also ich finde keinen gescheiten Überblick, also zähle ich einfach Mal auf, was mir aus dem Stegreif noch einfällt:

      Kevin Gates - Luca Brasi 2
      Juicy J - Shut Da Fuck Up
      Jay Rock - Redemption
      Future - Beast Mode 2
      Lil Durk - Signed To The Streets III
      Mozzy - Gangland Landlord
      Sheck Wes - Mudboy
      Freddie Gibbs - Freddie
      YG - Stay Dangerous

      Pusha, Cardi, Travis und Metro wurden ja bereits mehrfach genannt. Brookhampton und sowas war auch cool, höre ich nur persönlich nicht so oft.

      Gates, Jay Rock und Sheck Wes würde ich wahrscheinlich in eine Top 10 nehmen. Rest eher so Platz 10-30.

    • Vor 6 Jahren

      Vieles davon wurde ja nun auch noch von diesem Joe Dub genannt, wobei da halt auch einiges dabei ist, das ich entweder nicht kenne oder nicht feiere. Von daher liegt der Mehrwerht meines Beitrags wohl in der Kürze. :O

    • Vor 6 Jahren

      Du meinst Luca Brasi 3, 2 war vor einigen Jahren irgendwann...

    • Vor 6 Jahren

      Danke, werde bei Gelegenheit Mal in ein paar Sachen reinhören

  • Vor 6 Jahren

    Ohne Reihenfolge:

    AzudemSK, Slowy, Dennis Real - Chrom
    La Base - Au-Dessus Des Lois
    Pusha T - Daytona
    Apollo Brown & Lock Smith - No Question
    Westside Gunn - Supreme Blientele
    Galv/S. Fidelity - Shigeo
    VSK - Wo die wilden Kerle flowen
    Hiob - Abgesänge
    DJ Muggs & Roc Marciano - Kaos
    Benny The Butcher - Tana Talk 3

    Und das Black Eyed Peas-Albung ist ganz naise :koks:

  • Vor 6 Jahren

    Finde die Auswahl - besonders der US Alben - nicht so gelungen.

    Hier ein paar Alternativen:

    Nipsey Hussle - Victory Lap
    Sob x Rbe – Gangin
    Earthgang – Royalty
    Phonte – No News Is Good News
    Trouble – Edgewood
    Saba – Care For Me
    Smoke DZA – Not For Sale
    Janelle Monae – Dirty Computer
    Flatbush Zombies – Vacation in Hell
    6Lack – East Atlanta Love Letter
    Bun B – Return Of The Trill
    Sheck Wes – Mud Boy
    Mick Jenkins – Pieces Of A Man
    Smino - Noir
    Royce da 5’9’ – Book Of Ryan
    Anderson .Paak – Oxnard
    J.I.D. – Dicaprio2
    Black Thougth – Stream of Thought Vol. 1
    Jay Rock – Redemption
    Westside Gunn – Surpreme Blientele
    Freddie Gibbs – Freddie
    Currensy/Freddie Gibbs – Fetti
    Metro Boomin – Not All Heroes Wear Capes
    Nines – Crop Circle
    Roc Marciano – RR2
    The Underachievers – After The Rain

  • Vor 6 Jahren

    Victory Lap und Wasted Talent nicht drin? Schwach, liebe Redaktion.

  • Vor 6 Jahren

    Masta Ace & Marco Polo - A Breukelen Story
    Meek Mill - Championships
    Noveliss - Cerebral Apex
    Benny The Butcher - Tana Talk 3
    Blahzay Blahzay - Enythyng iz possible
    Rapper Big Pooh - RPM
    Apollo Brown - Mona Lisa
    Boog Brown - Boog Brown
    Lil Wayne - Tha Carter V
    Bas - Milky Way
    Warm Brew - New Content
    Dave East, Styles P - Beloved
    Ghostface Killah - The Lost Tapes
    Logic - YSIV
    Bun B - Return of the trill
    Kool G Rap - Son Of G Rap
    Jay Rock - Redemtion
    Apollo Brown - No Question
    Black Milk _ Fever
    Pusha T - Daytona
    Asap Rocky - Testing
    The Doppelgangaz - AAAAGGGHH
    Royce Da 5'9'' - Book Of Ryan
    Flatbush Zombies - Vacation in hell
    Awon - The actual proof
    PRhyme 2
    Phonte - No News is good News
    O.C. - A new dawn
    Skyzoo - In celeration of us
    Evidenc - Weather or not

  • Vor 6 Jahren

    Hier noch ein paar Anspieltipps:

    Mit besten Empfehlungen

    Journalist - Post Season
    Lil Woofy Woof -Back In Tha Dayz
    Too Short - The Pimp Tape
    LNDN DRGS - Aktive
    OC from NC - It's Not You, It's Me
    Dumi Right -Doing In The Right Way
    Z-Ro - Sadism
    Knowmads - Complex Animals
    Vvs Verbal - Rebirth Of The Slickest
    Styles P - Dime Bag
    Lyle Omolayo - Dry Season : Desert
    O.C. & PF Cuttin - Opium
    Verb Tec - The Freedom Papers
    Juggaknots - Re:Release
    Charles Hamilton - The Pink Lavalamp
    Kenji - Visiosn
    Mozzy - Gangland Lord
    Cypher Clique - Vintage 07
    Ace Clark - Black Privilege
    Nine - King
    SmooVth - Medellin II : Don Fabio
    Ill Conscious -The Prerequisite
    Absyte Life
    SoulChef -Foreign Affairs
    Termanology -Bad Decisions
    Trapo - Oil Change
    Pawz One -Sell Me A Dream : Flowstalgia
    Young Roddy -Face The World
    Dilon - On Their Way
    Koncept Jackson - The Tale Of The Mutant Root
    Sareem Poems - Mind Over Matter
    Dj Concept - Songs From The Catalog
    Blueprint - Two Headed Monster
    Ozay Moore - In The Wake Of O
    Smoke Dza - Not For Sale
    Dj Jazzy Jeff - M3
    Cozz - Effected
    Apathy - The Widow's Son
    Jericho Jackson - Khryziz & Elzhi Are Jericho Jackson
    Murs -A Strange Journey Into The Unimaginable
    Chris Skillz - Eternal Bliss

    • Vor 6 Jahren

      Nice, danke für die vielen Tipps!!!

    • Vor 6 Jahren

      Cool
      Hier noch ein paar Sachen, die in die Kategorie moderner Hip Hop fallen.

      Sh3llz - Still under rated
      Illu$trious - Heavin' on hell
      CHICO - Trouble in paradise
      Dot Demo - Nahforreal'
      Aura Da Prophet - As the root blossoms
      Kirk Knight - IIWII
      Marcellus Juvann - Everyone lives in the end
      Jonah cruzz - It's a Beautiful thang
      Bishop Neruh - Elevators
      Steven Jame$ - Muerte
      Mick Jenkins - Pieces of man
      IshDARR - Slow Down, KID

    • Vor 6 Jahren

      hast du das alles in diesem jahr gehört ? das wäre ja awesome

    • Vor 6 Jahren

      Komme wahrscheinlich auf einen ähnlichen Konsum, allerdings kenne selbst ich 50% der Artists nicht. :lol: Scheinen da in stark unterschiedlichen Gefilden unterwegs zu sein. :D

  • Vor 6 Jahren

    2 Meiner Lieblingsalben dieses Jahr:

    Classified - Tomorrow Could Be The Day Things Change

    Finde es mega-schade, dass er bei uns kaum bekannt ist...

    Delinquent Habits - It Could Be Round Two

  • Vor 6 Jahren

    Marlowe - Marlowe
    und generell alles, was bei mellomusic so rausgehauen wird.
    https://mellomusicgroup.bandcamp.com/music

  • Vor 6 Jahren

    1.OG Keemo - Skalp
    2. 503 GmbH - Schweigen ist Gold
    3.Yung Kafa & Kücük Efendi - Helmut
    4. Ufo361 - 808 und VVS
    5. M.O.030 - Moseason
    6. Pa Sports & Kianush - Desperadoz II

    So einfach ohne Grundsatzdiskussion

    Kommt ja noch einiges wie z.B Kolle oder der Retrogott..auch der Flop des Jahres mit Ali und MoTrip steht noch aus..

    Desweiteren waren es extrem viele Alben mit einigen überragenden Songs, die aber auf Albumlänge schwächelten bis wenig nachhaltig begeistern konnten siehe Olexesh, Capital Bra, Bushido, Summer Cem, Fard oder vielem mehr

    Manche Alben wie z.B von Fler oder Azet hab ich auch schon wieder komplett vergessen..von Jalil bin ich total enttäuscht.auch Flop des Jahres Potential

    Veysel stagniert weiter, Xatars Hype komplett verflofen, Bonez wärmt nur lausig auf, Bogy releast sympathisch unter dem Radar..Isars ersehntes Comeback wurde zu meinem Entsetzen hier verrissen..viele Alben blieben wegen der schieren Releaseflut auch großteils ungehört bzw wurden nachgehört oder nur einzelne Songs durch Playlists. Ich habe aber dieses Jahr durchaus viel queerbeet gehört und mannigfalte Eindrücke bekommen

    Etc

    Ach wir machen das jetzt so, dass ich mich hier Ende des Monats in gebührender Länge zum D-Rapjahr nochmals äußern werde

  • Vor 6 Jahren

    insgesamt kann man sagen das in diesem jahr einige große labels über den jordan gegangen sind...aon hat mit "nur gott kann mich richten" stark angefangen, die alben von xatar und ewa dann allerdings mau bis grottig...das signing von solchen graupen wie eno und mero macht die sache auch nicht besser...egj hat zwar auf kommerzieller sicht gesehen besser gesignt, aber das bubu album war bestenfalls unterer durchschnitt. die krönung hat aber hirntot geliefert...distri verlassen und bei chapter one angeheuert. erste amtshandlung nach dem deal, forum plattgemacht :lol: hirntot will also gern so richtig deutschrap sein, ade untergrund...mir kommt die galle hoch...meine liste daher wie folgt: 1) Haze - Die Zwielicht LP 2) MC Bogy - 100% 3) GZUZ - Wolke 7 4) King Orgasmus One - Welcome to the Hood 5) Lokke - Lutsch dran