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Danke, Yung Hurn

Danke, Yung Hurn, für die nicen spätsommerlich-verträumten Vibes. "Cabrio" tönt wie musikalischer Sommerregen. Perfekt für Late-Night-Roadtrips oder Abende unter den Sternen, die nie zu Ende gehen sollen. Der Ösi-Exzentriker erreicht mit einfachsten Mitteln das, woran halb Rap-Deutschland scheitert: Die amerikanischen Vorbilder adäquat umsetzen, ohne seine Seele an die Industrie zu verkaufen. Yung Hurn bleibt eben Yung Hurn, und das ist auch gut so.

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