6. Paradise Lost – "Ascension"

Wie in Töne gegossene Edgar Allan Poe-Gedichte entfalten sich die Stücke auf "Ascension". Paradise Lost besinnen sich auf ihre Stärken und übersetzen die death-doomigen Anfänge der Band in die Gegenwart. So entstand ein weiteres Highlight in der ohnehin schon ikonischen Diskographie. Egal, ob sie Riffs und Heaviness in den Vordergrund rücken oder die Melancholie in balladesken Momenten zum Ausdruck bringen - Gregor Mackintosh, Nick Holmes und Kollegen gelingt auf dieser Platte so gut wie alles.
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