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Masta Killa - "Live"

"Brooklyn in da house! Who wanna fight?" Nun, eigentlich niemand, zumal der viel zu oft gnadenlos unterschätze Masta Killa zu jedermanns Lieblings-Wu-MCs zählen sollte. Trotzdem: Was Mr. Jamel Irief seiner Hörerschaft hier zumutet, grenzt an eine Frechheit.

Das johlende Volk, das die eröffnende A-Capella-Version von "Mystery Of Chessboxin" flankiert, tönt noch nicht einmal nach begeisterter Crowd, sondern nach dem zahlenmäßig mageren, versprengten Publikum eines schlecht besuchten Jugendhaus-Gigs. Das einzig Gute an dieser murksigen Platte: Sie erinnert einen daran, wieder einmal "No Said Date" aus dem Schrank zu ziehen, stammt doch ohnehin die Hälfte der aufgefahrenen Tracks daher.

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Masta Killa - Live*

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