Miles Davis – "Seven Steps To Heaven"
Mit "Seven Steps To Heaven" entfernte sich Miles Davis zunehmend von seinem frühen Hard-Bop-Sound und erkundete den modalen Jazz. Die energetischen Songs wurden in unterschiedlicher Besetzung aufgenommen. Zu Davis' temporärem Ensemble zählten unter anderem der Tenorsaxofonist George Coleman, Schlagzeuger Tony Williams und die Pianisten Victor Feldman und Herbie Hancock.
In den sechs Tracks des Albums pendelt Davis zwischen experimentellen Klängen und den leichter zugänglichen Melodien des New Orleans-Jazz. "Seven Steps To Heaven" gilt als Übergangsalbum, in dem Davis sowohl seinen musikalischen Ansatz als auch seine Band neu formte.
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