Dass Weihnachten naht, merkt man nicht nur daran, dass der Einzelhandel etwa im August Lebkuchen-Sortimente mitten in der Ladenstraße stapelt, sondern spätestens auch an den Jahresbestenlisten, die wir hier alljährlich im November anschieben. Muss ja bis zum Jahresende alles schön unter Dach und …
Da wird einem wieder einmal verdeutlicht, dass solche Listen für die Tonne sind, denn jeder sieht es anders. Aber als Streitpunkte taugen sie dann schon. Wenigstens wurden QOTSA, Arctic Monkeys, Steven Wilson, Nick Cave und noch ein paar andere nicht vergessen. Was ich besser finden würde ist, wenn man die Bewertung außen vor ließe und die Vorschläge vll. einfach nach dem Zufallsprinzip darstellen würde. Lucky ist nun wirklich keine tolle Nummer und das Album.. naja.. da fällt mir ne Menge anderer Scheiß ein, der mehr Potential hätte. Darüber hinaus kommt 2013 auch noch einiges. Man denke beispielsweise mal an Imperial State Electric, die Band von Nicke Andersson.
eine ausgewogene liste ! nur von den rechtsschaffenden deutschsprachigen akteuren fehlt noch ein beitrag. hat nicht vielleicht die 'band der vollidioten' dieses jahr was nettes ins tal gegröhlt ?
außer konkurrenz hätte ich noch den letzten lou reed song ever eingebracht (....ich bin so berechenbar geworden... ), die großartige gitarrenorgie, die er vor ein paar wochen aus peter gabriels "solsbury hill" zauberte.
genau, werter anwalt: die liste der besten songs der in 2013 verstorbenen musiker (am besten noch vor dem diesjährigen weltuntergang abschließen)
ich fang mal an: j.j. cale - after midnight lou reed - perfect day alvin lee - the bluest blues paul kuhn - bier auf hawaii margaret thatcher - iron lady richie havens - freedom
Wieso wird diese Liste eigentlich schon Mitte November veröffentlicht? Damit fehlen jedes Jahr, die Songs & Alben aus dem Dezember! Das ist doch nicht fair
Das kann man natürlich mal diskutieren. Da wir aber so einige Listen in petto haben, die bis Januar über die Bühne gebracht werden wollen, bringen wir die Songs generell vor den Alben, weil wir das als guten Einstieg in die Thematik betrachten (wobei der "Einstieg" ja die Leser-Favoriten/Hassobjekte und die Musikbücher waren).
Dann kommen noch die Metal- und Hip Hop-Alben in einer separaten Liste, einfach weil diese Sparte sonst bei der Pop-/Rock-Mehrheit im Autorenkreis wenig Land sehen würde. Und irgendwo muss man halt einfach anfangen ...
daft punk - get lucky als song des jahres??? nur weils am meisten diskutiert wurde, heißt es nicht dass es der beste im sinne von qualitativ hochwertig ist...da gibts ca. 30 Songs die hochwertiger sind.
song des jahres muss ja auch nicht heißen: der allerbeste track des universums....wenn ein lied so dermaßen in aller munde ist (von der hausfrau zum quantenphysiker, von alquaida bis nsa), so dermaßen polarisiert und jeder ne meinung dazu hat, ist das als künstlerische leistung doch wirklich mehr als anerkennenswert. sowas kann man ja nicht alle paar tage schreiben.
der Vergleich hinkt zwar ... das stimmt. Trotzdem sollte klar sein worauf ich hinaus will? qualitativ gute oder anspruchsvolle Musik (auch aus Künstlerischer Hinsicht), muss nicht zwingend deine Kriterien erfüllen. Sie kann es aber. Was auch immer deine Kriterien erfüllt, muss aber im Umkehrschluss auch nicht qualitativ gute Musik sein. womit es dann wieder beim alten ist ... es kommt eben auch irgendwo auf den Künstler einerseits, und den Konsumenten andererseits an.
klar...auch auf letzteren ganz besonders...das publikum kann ja genauso versagen, wie etwa kritiker oder künstler. ...und das tut es ja auch oft. bei etwaigen bewertungskriterien kommt es natürlich immer darauf an, ob man subjektiv "den song des jahres" rein musikalisch-qualitativ bewertet oder ob man zu einem gewissen grad auch den faktor der popkultur einfließen läßt. letzteren halte ich mitunte für unterschätzt...mitunter für überschätzt...aber ganz fehlen darf er nicht.
nein, darf er nicht. Da hast du recht. Ich erinnere mich immer an meiner Zeit an der Hochschule... wo wir mit Architekten rumgelatscht sind und auch so Gebäude (moderne) angeschaut haben. Als da dann die Architekten dieses Gebäudes uns das ganze erklärt haben, hats plötzlich klick gemacht. Dann schnallst du irgendwann, was der andere damit machen wollte, und wieso diese Wand nun genau HIER ein Fenster hat und nicht einen halben Meter weiter und und und... Genauso isses auch mit Musik, Bildern, Gedichten usw. usf. "Was will der Künstler uns damit sagen" ist wohl der grösste Bullshit den man sich zur Analyse fragen kann. Denn der Künstler selbst müsste schon höchstpersönlich danebenstehen und dir erklären warum er was, wie gemacht hat. Viel interessanter wäre "was geht mit mir wenn ich diese Kunst konsumiere" ... und was ganz mutiges "was ging mit dem Künstler als er es erschaffen hat". und dann gibt's die Reaktionen, auch Popkulturell. Aber DA spielt eben auch ein grosser "mitgegangen mitgefangen"-Prozess mit. In der Schule prügeln alle den armen kleinen dicken brilletragenden rothaarigen weils cool ist, und im Erwachsenenalter stilisieren wir hirnlose Scheissmukke zu Popkulturellen Helden hoch, auch weils cool ist. und nicht weils wirklich wirklich wirklich Popkulturell wertvoll ist. Glaub ich.
cafpow, ein schier unlösbares unterfangen, die gegenseitige abhängigkeit von künstler und publikum nach rationalen kriterien zu fixieren.
ein architekt hat die hauptaufgabe, ein haus zu bauen, das funktioniert. ein künstler muss so nicht agieren.
einfacher ist es mit dem unterschied zwischen hund und katz: bellende hunde sind harmlos. nicht bellende hunde können also durchaus gefährlich sein. das kann katzen nicht passieren: die können nämlich noch nicht mal bellen (frei nach tucholsky).
schon klar. Mit meinem Architektenbeispiel (und an der Hochschule gibt's keine Architekten die "nur Häuser bauen") wollte ich eigentlich auch nur die ganze "Künstler denkt sich was"-Sache beleuchten. Es ist toll, wenn ebenjener sich was dabei denkt, ... aber es bringt nix, wenn keiner drauf kommt ausser er selbst. Bzw. bringt es nicht "nichts" ... denn Kunst ist immer auch Ausdruck von Selbsttherapie irgendwo. Einerseits IST das genau das Problem, dass keiner drauf kommt ... andererseits IST das eben genau kein Problem, da man den Prozess des Schaffens vom Prozess des "konsumierens" (blödes Wort in dem Kontext aber mir fällt sonst keins ein) immer auch lösen können muss.
Finde außerdem die These vom Niffer auf Seite 1 ganz treffend. Wenn eine große Menge sich zumindest halbwegs auf etwas einigen kann, fällt das stärker ins Gewicht, als wenn eine kleine Menge etwas in alle sieben Himmel lobt.
mein Favorit (muss mal last.fm schauen, da es einige Songs gab): Nick Cave and The Bad Seeds - Higgs Boson Blues. Bin gar nicht so ein Nick Cave Fan, aber das Album hat persönliche Gründe und der Song ist für mich der einprägendenste.
in saemtlichen halbjahreslisten stand get lucky auch auf platz 1. nehme mal an der wird samt album in vielen jahrescharts auf platz 1 stehen. beim rolling stone (us) und pitchfork auf jeden fall. aus aktuellem anlass hab ich die random heut nochmal rutieren lassen. die 74 min. laufzeit haette man ruig auf 50 min zuschneiden koennen. trotzdem einer der besten alben dieses jahr.
find das eigentlich ne ganz gute liste, wäre nicht alles mein Ding, aber paar ganz gute dinger sind schon dabei. Soll ja, glaube ich, auch eher eine Übersicht sein
Freut mich, dass AWOLNATION wieder mit in die Liste aufgenommen wurden und einer meiner persönlichen Favoriten dies' Jahr: "Do I Wanna Know" von den Arctic Monkeys lief auf Heavy Rotation
vom neuen "The National" hätte ich 4-5 Stücke vor Graceless ausgewählt und die wären auch deutlich weiter vorn.. käptn peng und die tentakel von delphi vermisse ich in der rap-Kategorie am schmerzhaftesten. und get lucky hat die halbwertszeit von frischem hackfleisch
Dass Weihnachten naht, merkt man nicht nur daran, dass der Einzelhandel etwa im August Lebkuchen-Sortimente mitten in der Ladenstraße stapelt, sondern spätestens auch an den Jahresbestenlisten, die wir hier alljährlich im November anschieben. Muss ja bis zum Jahresende alles schön unter Dach und …
Da wird einem wieder einmal verdeutlicht, dass solche Listen für die Tonne sind, denn jeder sieht es anders. Aber als Streitpunkte taugen sie dann schon. Wenigstens wurden QOTSA, Arctic Monkeys, Steven Wilson, Nick Cave und noch ein paar andere nicht vergessen. Was ich besser finden würde ist, wenn man die Bewertung außen vor ließe und die Vorschläge vll. einfach nach dem Zufallsprinzip darstellen würde. Lucky ist nun wirklich keine tolle Nummer und das Album.. naja.. da fällt mir ne Menge anderer Scheiß ein, der mehr Potential hätte. Darüber hinaus kommt 2013 auch noch einiges. Man denke beispielsweise mal an Imperial State Electric, die Band von Nicke Andersson.
Und überhaupt.. The Babyshambles hätten es auch verdient, denn das Album ist echt super.
eine ausgewogene liste !
nur von den rechtsschaffenden deutschsprachigen akteuren fehlt noch ein beitrag.
hat nicht vielleicht die 'band der vollidioten' dieses jahr was nettes ins tal gegröhlt ?
wer ist den die band der vollidioten?
Na klar, sehr ausgewogen.;) Und nicht mal eine Alibifrau dabei.
Und wie viele Schwarze?
Drei.
frei.wild hatten einen hit 'das land der vollidioten'
achso....das wäre ja mehr was für den größten schmand des jahres...
ja, das meinte ich auch mit meiner bemerkung.
schmand allerdings mit üblem befall.
außer konkurrenz hätte ich noch den letzten lou reed song ever eingebracht (....ich bin so berechenbar geworden... ), die großartige gitarrenorgie, die er vor ein paar wochen aus peter gabriels "solsbury hill" zauberte.
wo ist "royals"?
genau, werter anwalt:
die liste der besten songs der in 2013 verstorbenen musiker
(am besten noch vor dem diesjährigen weltuntergang abschließen)
ich fang mal an:
j.j. cale - after midnight
lou reed - perfect day
alvin lee - the bluest blues
paul kuhn - bier auf hawaii
margaret thatcher - iron lady
richie havens - freedom
tbc
die gute maggie haste nicht vergessen....sehr gut..."ye thatcherites by night...."
jason molina - peoria lunch box blues
Wieso wird diese Liste eigentlich schon Mitte November veröffentlicht? Damit fehlen jedes Jahr, die Songs & Alben aus dem Dezember! Das ist doch nicht fair
Das kann man natürlich mal diskutieren. Da wir aber so einige Listen in petto haben, die bis Januar über die Bühne gebracht werden wollen, bringen wir die Songs generell vor den Alben, weil wir das als guten Einstieg in die Thematik betrachten (wobei der "Einstieg" ja die Leser-Favoriten/Hassobjekte und die Musikbücher waren).
Dann kommen noch die Metal- und Hip Hop-Alben in einer separaten Liste, einfach weil diese Sparte sonst bei der Pop-/Rock-Mehrheit im Autorenkreis wenig Land sehen würde. Und irgendwo muss man halt einfach anfangen ...
Man könnte aber auch Mitte/Ende Dezember beginnen, und dann noch im Januar Listen veröffentlichen! Aber da macht ja keiner mehr mit
Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.
daft punk - get lucky als song des jahres??? nur weils am meisten diskutiert wurde, heißt es nicht dass es der beste im sinne von qualitativ hochwertig ist...da gibts ca. 30 Songs die hochwertiger sind.
eher 30000
song des jahres muss ja auch nicht heißen: der allerbeste track des universums....wenn ein lied so dermaßen in aller munde ist (von der hausfrau zum quantenphysiker, von alquaida bis nsa), so dermaßen polarisiert und jeder ne meinung dazu hat, ist das als künstlerische leistung doch wirklich mehr als anerkennenswert. sowas kann man ja nicht alle paar tage schreiben.
ja, Justin Bieber gehört auf die 1!
der vergleich hinkt beträchtlich...für den interessieren sich obige gruppen nicht...nur die teenies
der Vergleich hinkt zwar ... das stimmt. Trotzdem sollte klar sein worauf ich hinaus will?
qualitativ gute oder anspruchsvolle Musik (auch aus Künstlerischer Hinsicht), muss nicht zwingend deine Kriterien erfüllen.
Sie kann es aber.
Was auch immer deine Kriterien erfüllt, muss aber im Umkehrschluss auch nicht qualitativ gute Musik sein.
womit es dann wieder beim alten ist ... es kommt eben auch irgendwo auf den Künstler einerseits, und den Konsumenten andererseits an.
klar...auch auf letzteren ganz besonders...das publikum kann ja genauso versagen, wie etwa kritiker oder künstler. ...und das tut es ja auch oft. bei etwaigen bewertungskriterien kommt es natürlich immer darauf an, ob man subjektiv "den song des jahres" rein musikalisch-qualitativ bewertet oder ob man zu einem gewissen grad auch den faktor der popkultur einfließen läßt. letzteren halte ich mitunte für unterschätzt...mitunter für überschätzt...aber ganz fehlen darf er nicht.
nein, darf er nicht. Da hast du recht.
Ich erinnere mich immer an meiner Zeit an der Hochschule... wo wir mit Architekten rumgelatscht sind und auch so Gebäude (moderne) angeschaut haben.
Als da dann die Architekten dieses Gebäudes uns das ganze erklärt haben, hats plötzlich klick gemacht. Dann schnallst du irgendwann, was der andere damit machen wollte, und wieso diese Wand nun genau HIER ein Fenster hat und nicht einen halben Meter weiter und und und...
Genauso isses auch mit Musik, Bildern, Gedichten usw. usf.
"Was will der Künstler uns damit sagen" ist wohl der grösste Bullshit den man sich zur Analyse fragen kann.
Denn der Künstler selbst müsste schon höchstpersönlich danebenstehen und dir erklären warum er was, wie gemacht hat.
Viel interessanter wäre "was geht mit mir wenn ich diese Kunst konsumiere" ... und was ganz mutiges "was ging mit dem Künstler als er es erschaffen hat".
und dann gibt's die Reaktionen, auch Popkulturell.
Aber DA spielt eben auch ein grosser "mitgegangen mitgefangen"-Prozess mit.
In der Schule prügeln alle den armen kleinen dicken brilletragenden rothaarigen weils cool ist, und im Erwachsenenalter stilisieren wir hirnlose Scheissmukke zu Popkulturellen Helden hoch, auch weils cool ist.
und nicht weils wirklich wirklich wirklich Popkulturell wertvoll ist. Glaub ich.
cafpow, ein schier unlösbares unterfangen, die gegenseitige abhängigkeit von künstler und publikum nach rationalen kriterien zu fixieren.
ein architekt hat die hauptaufgabe, ein haus zu bauen, das funktioniert. ein künstler muss so nicht agieren.
einfacher ist es mit dem unterschied zwischen hund und katz: bellende hunde sind harmlos. nicht bellende hunde können also durchaus gefährlich sein. das kann katzen nicht passieren: die können nämlich noch nicht mal bellen (frei nach tucholsky).
schon klar. Mit meinem Architektenbeispiel (und an der Hochschule gibt's keine Architekten die "nur Häuser bauen") wollte ich eigentlich auch nur die ganze "Künstler denkt sich was"-Sache beleuchten.
Es ist toll, wenn ebenjener sich was dabei denkt, ... aber es bringt nix, wenn keiner drauf kommt ausser er selbst.
Bzw. bringt es nicht "nichts" ... denn Kunst ist immer auch Ausdruck von Selbsttherapie irgendwo.
Einerseits IST das genau das Problem, dass keiner drauf kommt ...
andererseits IST das eben genau kein Problem, da man den Prozess des Schaffens vom Prozess des "konsumierens" (blödes Wort in dem Kontext aber mir fällt sonst keins ein) immer auch lösen können muss.
^ Dies.
Finde außerdem die These vom Niffer auf Seite 1 ganz treffend. Wenn eine große Menge sich zumindest halbwegs auf etwas einigen kann, fällt das stärker ins Gewicht, als wenn eine kleine Menge etwas in alle sieben Himmel lobt.
mein Favorit (muss mal last.fm schauen, da es einige Songs gab): Nick Cave and The Bad Seeds - Higgs Boson Blues. Bin gar nicht so ein Nick Cave Fan, aber das Album hat persönliche Gründe und der Song ist für mich der einprägendenste.
in saemtlichen halbjahreslisten stand get lucky auch auf platz 1. nehme mal an der wird samt album in vielen jahrescharts auf platz 1 stehen. beim rolling stone (us) und pitchfork auf jeden fall. aus aktuellem anlass hab ich die random heut nochmal rutieren lassen. die 74 min. laufzeit haette man ruig auf 50 min zuschneiden koennen. trotzdem einer der besten alben dieses jahr.
http://www.youtube.com/watch?v=A6PEboTpcfI
beste get lucky version.
Car Radio von Twenty One Pilots ist vermutlich mein Track des Jahres. Aber geh schon mit vielen Liedern der Liste d'accord.
find das eigentlich ne ganz gute liste, wäre nicht alles mein Ding, aber paar ganz gute dinger sind schon dabei.
Soll ja, glaube ich, auch eher eine Übersicht sein
"Get Lucky" ernsthaft? Finde ist einer der langweiligsten stupidesten Song des Jahres.
Freut mich, dass AWOLNATION wieder mit in die Liste aufgenommen wurden und einer meiner persönlichen Favoriten dies' Jahr: "Do I Wanna Know" von den Arctic Monkeys lief auf Heavy Rotation
Fehlen natürlich so ca 25 Rap-Songs in der Liste. Der Rest ist halt leider Dreck...
Hafti und Genetikk war geil, aber Casper war voll die Entäuschung
vom neuen "The National" hätte ich 4-5 Stücke vor Graceless ausgewählt und die wären auch deutlich weiter vorn.. käptn peng und die tentakel von delphi vermisse ich in der rap-Kategorie am schmerzhaftesten. und get lucky hat die halbwertszeit von frischem hackfleisch