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Platz 35: OG Keemo - "Skalp"

War es zuletzt ein wenig still geworden um die Stuttgarter Karriereschmiede Chimperator, bewiesen sie dort unlängst erneut ein stilsicheres Händchen: Mit OG Keemo und dem ihm eng verbundenen Produzenten Funkvater Frank hat sich das Label eine der, wenn nicht die interessanteste Deutschrap-Kombo der Stunde geangelt, fernab seichterer Pop-Gewässer vergangener Cro-Tage: Hör' Keemo mit seinem tonnenschweren Organ und unbeirrbar dopen Flow für nur 30 Sekunden durch Franks schroffe Post-Trap-Katakomben von Beats gleiten "wie ein Mantarochen", und dir ist schon beim "Vorwort" von "Skalp" klar, dass es hier keine Diskussion über genau gar nix gibt. Neun Songs, 26 Minuten, 1.000 Tonnen Rap-Status-Quo.

OG Keemo – Skalp*

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