Best of 2019: Die Hip Hop-Alben des Jahres

Platz 18: Benny The Butcher - "The Plugs I Met"

Zusammen mit seiner Griselda Gang - Conway, Westside Gunn und El Camino - bringt Benny The Butcher klassischen New York-Rap frisch abgepackt back on the map, und das aus Buffalo. Die moderne Industriestadt im Staate New York bietet mit ihrer Hafenlage perfekte Voraussetzungen als Drogenumschlagplatz. Bennys Themen auf "The Plugs I Met"? Dealen, dealen und ... dealen. Sein Alleinstellungsmerkmal: Er flowt und reimt dabei auf Jadakiss' und Raekowns bildgewaltigem Lyric-Level.

"We don't do no price talk 'cause I already know they numbers / Plus me and your old connect was tighter than them Dolce runners / First time I ever cooked a deuce, I got a four-way from it / Stabbed it in the pot so many times they think OJ done it." Außerdem diggt Benny meistens die derbsten Beats. Neben Hausproduzent Daringer liefert vor allem DJ Shay Klassikerlevel ab. Sein "Crowns For Kings" mit Black Thought pusht mit hypnotischem Soul-Loops und treibenden Drums den Kopf in die 90er, während der "18 Wheeler" mit Pusha T gefährlich und geheimnisvoll wie ein Mafia-Killer aus den Boxen kriecht. Kopfnicker 4.0, keep it real.

Benny The Butcher - "The Plugs I Met"*

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