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Platz 8: Jamie T. - "The Theory Of Whatever"

Mit "Panic Prevention" startete Jamie T. 2007 so richtig durch. Exakt 15 Jahre später legt er mit "The Theory of Whatever" ein Album nach, das so vielfältig, so frisch und so ausgeklügelt erscheint wie sein Debüt. Jeder einzelne Song ist ein Hit.

Mal klingt er nach The Streets, mal nach Arctic Monkeys. Dabei trifft Grime auf Pop, R'n'B auf Indie. Jamie T. erzählt von Drogensucht und psychischer Gesundheit. Das kreative Genie aus Wimbledon hat einen großen Wurf gelandet. Darüber gibt es nicht mehr viel zu sagen als: "Bang Bang Anglo Saxons at the Disco!"

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Jamie T. - "The Theory Of Whatever"*

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