Chappell Roan
Die angehende queere Ikone Chappell Roan begeistert mit ihren Songs, in denen sie ihre queere Identität und Sexualität zelebriert. Roan sagt, sie sei "mit dem Gedanken aufgewachsen, homosexuell zu sein, sei schlecht und eine Sünde", da sie in einem sehr konservativen und religiösen Umfeld aufgewachsen ist. Jedoch fand sie ihre erste Zuflucht in Gay- und Drag-Bars. Heute singt sie stolz in ihren Liedern über ihre Homosexualität. Zudem identifiziert sie sich als Drag-Performerin, was man an ihren vielen verschiedenen Bühnenoutfits erkennen kann.
1 Kommentar mit 3 Antworten
Warum meint heut zutage jeder das er mit seiner Sexualität hausieren gehen muss und glaubt dann auch noch das dieses den Rest der Welt zu interessieren hat ? Ich weiß nicht, für mich ist das eine Art von Wohlstandsverwahrlosung und völlig bedeutungslos und eigentlich will ich damit auch nicht belästigt werden. So und jetzt dürfen alle Besserwisser auf mich einprügeln.
Ne, keine Angst, man schlägt körperlich beinträchtigte Leute nicht. Aber was interessiert dich das überhaupt noch, wenn du es eh nicht mehr hören kannst?
Btw. ist "jeder" eine falsche Aussage. Es handelt sich hier legendlich um Beispiele, die in der Gesammtmasse aller Releases nur einen kleinen Teil einnehmen.
Wenn du nicht damit belästigt werden willst, warum klickst du dann ausgerechnet hier in das Thema rein und machst sogar noch eine Unterseite auf? Da schlägt das Gaydar eindeutig stark aus mein Lieber. (no diddy)
Wenn solche Freierkinder wie hier immer meinen laut postulieren und mich damit belästigen zu müssen, wie sehr sie das Leben anderer Menschen belästigt, krieg ich wirklich Hasskicks.
Der eine rappt über Rap, die andere gröhlt über die Schlachten gegen die Orks, manche singen DaDaDa, viele vertonen Kalendersprüche, einige rap-singen über die Bürde der vielen Millionen auf dem Konto und die oberflächlichen Bekanntschaften, wiederum andere trällern über ihre Sexualität, aber keiner singt über derhoertnixmehr. Das ist der eigentliche Skandal.