Nick Cave - "Where Do We Go Now But Nowhere?"
Wer sich so richtig in seiner Melancholie, Tristesse und Einsamkeit wälzen will, der hört am besten Nick Cave. Das gilt nicht nur in Zeiten der Corona-Quarantäne. Der schlaksige, blasse Mann mit den langen schwarzen Haaren hat unzählige Werke produziert, die einen in traurigen Zeiten umarmen und mit denen man die Traurigkeit umarmen kann. "Where Do We Go But Nowhere?" aus dem Jahre 1997 ist eines davon und gehört nicht nur wegen des passenden Titels in die Quarantäne-Playlist.
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