"Ich schreib' hunderttausend Songs und hab' den buntesten Kontostand" - Cro fehlt es an Drama. Seit einem knappen Jahr frönt er nun dem Müßiggang auf Bali. Für seine Single "SYGL" gewann er nun Shindys Beistand, der sich als Zulieferer von Gastparts traditionellerweise rar macht. Gemeinsam segeln …
Carlo scheint mir hart in ner vorgezogenen Midlifecrisis zu stecken. In der Psychologie als sog. Quarterlifecrisis bekannt. Dieses Baligemache, diese Songs die so auffällig „bitte bitte nehmt mich endlich als Künstler ernst“ schreien, da sie so penetrant gewollte Kunst sind, und eigentlich ist das alles nur kacke. Auch das so hochgelobte tru war einfach nur völliger Müll ohne jede Substanz oder Nachhaltigkeit. Dann tausend Mal lieber Whatever oder Easy oder wie sie alle hießen, das war zwar auch kacke, aber wenigstens wollte es auch gar nix anderes sein.
Easy war ein geiler Song, wenn man ehrlich ist. Nervte nur, weil totgenudelt. Alles danach fand ich allerdings auch grausam und auf Teeniemädels zugeschnitten.
Was definiert für dich „gelungen“? Dass man es nach ein Mal hören schon wieder vergessen hat? Ich erinner mich heute an keinen einzigen Song mehr außer „Unendlichkeit“, der einzige auf dem Album bei dem bei mir authentisch irgendwas ankam. Gerade wenn viele Songs diese Überlänge haben stinkt das imo immer verdächtig nach gewollt künstlerisch hochwertig. Nee, kann mir keiner was anderes sagen, retrospektiv ist tru ne riesen Enttäuschung.
Das Lied ist echt das langweiligste Stück Musik dieses Jahr. Wahrscheinlich hat das Release deshalb nur solange gedauert, weil Cro schon bei der Produktion die ganze Zeit geschlafen hat.
"Ich schreib' hunderttausend Songs und hab' den buntesten Kontostand" - Cro fehlt es an Drama. Seit einem knappen Jahr frönt er nun dem Müßiggang auf Bali. Für seine Single "SYGL" gewann er nun Shindys Beistand, der sich als Zulieferer von Gastparts traditionellerweise rar macht. Gemeinsam segeln …
beat supernervig.
Carlo scheint mir hart in ner vorgezogenen Midlifecrisis zu stecken. In der Psychologie als sog. Quarterlifecrisis bekannt. Dieses Baligemache, diese Songs die so auffällig „bitte bitte nehmt mich endlich als Künstler ernst“ schreien, da sie so penetrant gewollte Kunst sind, und eigentlich ist das alles nur kacke. Auch das so hochgelobte tru war einfach nur völliger Müll ohne jede Substanz oder Nachhaltigkeit. Dann tausend Mal lieber Whatever oder Easy oder wie sie alle hießen, das war zwar auch kacke, aber wenigstens wollte es auch gar nix anderes sein.
Easy war ein geiler Song, wenn man ehrlich ist. Nervte nur, weil totgenudelt. Alles danach fand ich allerdings auch grausam und auf Teeniemädels zugeschnitten.
Hat Spaß gemacht, das stimmt schon. Vor allem wirkte es halt irgendwie aus dem Herzen und nicht gewollt aus dem Herzen wie das Zeug jetzt.
Easy war nice, stimme zu.
tru war schon ein gelungenes Projekt. Songs waren halt nur viel zu lang an manchen Stellen
Was definiert für dich „gelungen“? Dass man es nach ein Mal hören schon wieder vergessen hat? Ich erinner mich heute an keinen einzigen Song mehr außer „Unendlichkeit“, der einzige auf dem Album bei dem bei mir authentisch irgendwas ankam. Gerade wenn viele Songs diese Überlänge haben stinkt das imo immer verdächtig nach gewollt künstlerisch hochwertig. Nee, kann mir keiner was anderes sagen, retrospektiv ist tru ne riesen Enttäuschung.
Wer nichts erlebt, hat eben auch nichts zu erzählen.
Kann daran leider nix gut finden ...
Das Lied ist echt das langweiligste Stück Musik dieses Jahr. Wahrscheinlich hat das Release deshalb nur solange gedauert, weil Cro schon bei der Produktion die ganze Zeit geschlafen hat.